IBM Rational Service Tester for SOA Quality, Version 8.2

Installationshandbuch


Hinweis

Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen gelesen werden.

Zweite Ausgabe, Oktober 2010

Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM Rational Performance Tester Version 8.2, IBM Rational Service Tester for SOA Quality Version 8.2, IBM Rational Performance Tester Agent Version 8.2, sowie auf alle nachfolgenden Versionen und geänderten Versionen, sofern dies nicht in neueren Ausgaben anders angegeben ist.

Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2010.

Inhaltsverzeichnis

Rational Service Tester for SOA Quality installieren
Produktübersicht
Installationsübersicht
Systemkonvention und Terminologie
Installation planen
Übersicht über Installation Manager
Installationsvoraussetzungen
Installationsvoraussetzungen
Rational Service Tester installieren
Launchpadprogramm starten
Installation über den Installationsdatenträger starten
Produktsoftware installieren
Lizenzen verwalten
Lizenzen
Lizenzberechtigung
Laufzeitlizenzen für Tests aktivieren
Lizenzen erwerben
Lizenzinformationen für installierte Pakete anzeigen
Webbasierte Hilfe konfigurieren
Auf webbasierte Hilfe zugreifen
Hilfeverzeichnis über eine Archivierungsdatei installieren
Hilfeverzeichnis über Local Help System Updater installieren
Hilfeverzeichnis aktualisieren
Hilfeverzeichnis entfernen
Intranet-Server für das Hilfeverzeichnis konfigurieren
Zugriffsmethode auf das Hilfeverzeichnis ändern
Bemerkungen
Marken und Servicemarken

Rational Service Tester for SOA Quality installieren

Dieses Installationshandbuch enthält Anweisungen zum Installieren, Aktualisieren und Deinstallieren von IBM® Rational Service Tester for SOA Quality.

Anmerkung:
Lesen Sie vor der Installation zunächst die IBM Rational Service Tester for SOA Quality Releaseinformationen. Sie enthalten aktuelle Informationen zu Installationsproblemen.

Produktübersicht

In diesem Installationshandbuch wird das folgende Produkt behandelt: IBM Rational Service Tester for SOA Quality.

Installationsübersicht

Systemkonvention und Terminologie

Wenn Sie diese Begriffe und Konventionen verstehen, können Sie die Installationsinformationen und das Produkt optimal nutzen.

In diesen Installationsinformationen werden die folgenden Konventionen verwendet:

Diese Begriffe werden in den Installationsabschnitten verwendet:

Installationsverzeichnis
Die Speicherposition von Produktgegenständen nach der Installation des Pakets.
Paket
Eine installierbare Einheit eines Softwareprodukts. Softwareproduktpakete sind separat installierbare Einheiten, die unabhängig von anderen Paketen dieses Softwareprodukts betrieben werden können.
Paketgruppe
Eine Paketgruppe ist ein Verzeichnis, in dem unterschiedliche Produktpakete gemeinsam mit anderen Paketen in derselben Gruppe Ressourcen nutzen. Wenn Sie ein Paket mit Hilfe von Installation Manager installieren, können Sie eine neue Paketgruppe erstellen oder die Pakete in einer vorhandenen Paketgruppe installieren. Eclipse-basierte Pakete, die in derselben Paketgruppe installiert werden, können die Shell-Sharing-Funktion in Eclipse nutzen. Einige Pakete können keine Paketgruppen gemeinsam nutzen. In solchen Fällen ist die Option zum Verwenden einer vorhandenen Paketgruppe inaktiviert.
Repository
Ein Speicherbereich für installierbare Softwarepakete. Ein Repository kann ein Datenträgermedium, ein Ordner auf einer lokalen Festplatte oder eine Server- oder Webadresse sein.
Gemeinsam genutztes Verzeichnis
In einigen Fällen können Produktpakete Ressourcen gemeinsam nutzen. Diese Ressourcen befinden sich in einem Verzeichnis, das von den Paketen gemeinsam genutzt wird.

Installation planen

Lesen Sie die Themen in diesem Abschnitt, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierung der Komponenten und Funktionen des Produkts beginnen. Effiziente Planung und ein Verständnis der wichtigsten Aspekte des Installationsprozesses sind für eine erfolgreiche Installation unerlässlich.

Übersicht über Installation Manager

IBM Installation Manager ist ein Programm zum Installieren, Aktualisieren und Ändern von Paketen. Es unterstützt Sie beim Installieren und Verwalten der Anwendungen oder Pakete von IBM. Mit Hilfe von Installation Manager können Sie auch verfolgen, welche Produkte installiert wurden und ermitteln, welche Produkte für die Installation zur Verfügung stehen sowie die Installationsverzeichnisse einrichten.

Die von Installation Manager bereitgestellten Funktionen unterstützen Sie dabei, Pakete auf dem neuesten Stand zu halten, Pakete zu ändern und die Lizenzen für Ihre Pakete zu verwalten sowie Pakete zu deinstallieren.

Installation Manager umfasst sechs Assistenten, die das Verwalten von Paketen einfach gestalten:

Installationsvoraussetzungen

Die Installationsprozess erfordert zum Installieren und Ausführen der Software die richtige Hardware, Software, Serverumgebung sowie die richtigen Betriebssysteme und Benutzerberechtigungen.

Aktuelle und ausführliche Systemvoraussetzungen finden Sie unter http://www.ibm.com/software/awdtools/tester/performance/sysreq/index.html für Rational Performance Tester und Rational Performance Tester Agent Controller und http://www.ibm.com/software/awdtools/tester/service/sysreq/index.html für Rational Service Tester for SOA Quality.

Anforderungen an die Benutzerberechtigungen

Damit Sie Rational Service Tester installieren können, müssen Sie über eine Benutzer-ID verfügen, die die folgenden Anforderungen erfüllt.

Installationsvoraussetzungen

Bei der Planung müssen Entscheidungen hinsichtlich der Installationsverzeichnisse, der Zusammenarbeit mit anderen Anwendungen, der Erweiterung von Eclipse, der Aufrüstung, der Migration und der Konfiguration von Hilfeverzeichnissen getroffen werden.

Installationsverzeichnisse

Von IBM Installation Manager werden Produktpakete aus angegebenen Repositorys abgerufen und die Produkte in ausgewählten Verzeichnissen installiert, die als 'Paketgruppen' bezeichnet werden.

Paketgruppen

Während der Installation geben Sie eine Paketgruppe an, in die ein Produkt installiert werden soll.

Wichtig:
Erstellen Sie beim Installieren von Produkten für das Betriebssystem Windows® Vista keine Paketgruppen im Verzeichnis mit den Programmdateien (C:\Program Files\). Andernfalls kann das Produkt nicht von Benutzern ohne Administratorrechte verwendet werden.

Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen ('Shared Resources'-Verzeichnis)

Produktressourcen werden in das Verzeichnis 'Shared Resources' installiert, damit sie von mehreren Produktpaketgruppen verwendet werden können. Sie legen das Verzeichnis 'Shared Resources' bei der ersten Installation des ersten Produktpakets fest. Verwenden Sie das größte Plattenlaufwerk für Verzeichnisse für gemeinsam genutzte Ressourcen, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren.

Wichtig:
Erstellen Sie beim Installieren von Produkten für das Betriebssystem Windows Vista das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nicht im Verzeichnis mit den Programmdateien (C:\Program Files\). Andernfalls kann das Produkt nicht von Benutzern ohne Administratorrechte verwendet werden.

Koexistenz

Manche Produkte sind für Koexistenz und die gemeinsame Nutzung von Funktionen konzipiert, wenn sie in derselben Paketgruppe installiert werden. Eine Paketgruppe ist eine Speicherposition, an der Sie mindestens ein Softwareprodukt oder Paket installieren.

Hinweise zur Koexistenz

Wenn Sie jedes Produktpaket installieren, wählen Sie aus, ob Sie das Produktpaket in einer vorhandenen Paketgruppe installieren oder ob Sie ein neues Produktpaket erstellen möchten. IBM Installation Manager blockiert Produkte, die nicht für die gemeinsame Nutzung konzipiert sind oder nicht den Anforderungen an die Versionskompatibilität und anderen Anforderungen entsprechen. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Produkte installieren möchten, müssen die Produkte in der Lage sein, eine Paketgruppe gemeinsam zu nutzen.

In einer Paketgruppe kann eine beliebige Anzahl an auswählbaren Produkten installiert werden. Wenn ein Produkt installiert ist, werden die Produktfunktionen gemeinsam mit allen anderen Produkten in der Paketgruppe genutzt. Falls Sie ein Entwicklungsprodukt und ein Testprodukt in einer Paketgruppe installieren und eines dieser beiden Produkte starten, stehen Ihnen in der Benutzerschnittstelle sowohl die Funktionen zur Entwicklung als auch die Funktion zum Testen zur Verfügung. Wenn Sie ein Produkt mit Modellierungstools hinzufügen, verfügen alle Produkte in der Paketgruppe über die Funktionen zur Entwicklung, zum Testen und zum Modellieren.

Hinweise zu Upgrade und Koexistenz

Sie können die aktuelle Version des Produkts nicht in eine bestehende Installation desselben Produkts des vorherigen Hauptreleases installieren. Wenn Sie Agent Controller installiert haben, müssen Sie diese Komponente deinstallieren, bevor Sie die aktuelle Version dieses Produkts installieren. Wenn Sie IBM Rational License Key Administrator installiert haben, müssen Sie dessen Einstellungen sichern, bevor Sie die aktuelle Version dieses Produkts installieren.

Bevor Sie versuchen, die aktuelle Version von Rational Performance Tester zu installieren, müssen Sie die Rational Performance Tester-Versionen 7.0.2.3 und frühere Versionen deinstallieren. Wenn Sie versuchen, die aktuelle Version von Rational Performance Tester zu installieren, wird eine Fehlernachricht angezeigt, die besagt, dass Sie zuerst die ältere Version deinstallieren müssen. Wenn Sie Rational Performance Tester und Rational Service Tester in derselben Paketgruppe installieren, müssen Sie dieselben Versionen beider Produkte installieren. Wenn Sie die Installation in eine bestehende Eclipse-Instanz oder in dieselbe Paketgruppe wie ein anderes Produkt vornehmen (nicht jedoch Rational Service Tester), steht der Streamlined Eclipse-Modus nicht zur Verfügung. Sie können nur den Full Eclipse-Modus verwenden.

Bevor Sie versuchen, Rational Performance Tester zu installieren, müssen Sie alle Versionen von Rational Agent Controller oder TPTP Agent Controller auf Ihrem Computer deinstallieren. Wenn Sie noch andere Rational-Produkte auf Ihrem Computer installiert haben, müssen Sie auch alle Versionen von Rational Agent Controller deinstallieren, die mit diesen Produkten installiert wurden. Wenn eine frühere Version von Rational Agent Controller installiert ist und Sie einen Server für die Datenerfassung instrumentiert haben, müssen Sie die Datenerfassung stoppen, den Server deinstrumentieren und danach Rational Agent Controller deinstallieren.

Die aktuelle Version des Produkts umfasst eine aktualisierte Version von IBM Rational License Key Administrator (LKAD). Installation Manager deinstalliert alle vorhandenen Versionen von LKAD, bevor die neue Version von LKAD installiert wird. Die LKAD-Einstellungen werden nicht beibehalten. Sie müssen daher Ihre LKAD-Einstellungen sichern, bevor Sie das Produkt installieren. Starten Sie LKAD durch Klicken auf Start -> Programme -> IBM Rational -> Rational License Key Administrator. Das LKAD-Hauptfenster und die Assistentenseite werden gleichzeitig geöffnet. Klicken Sie auf Einstellungen, um zu den Produkteinstellungen zu gelangen. Wenn Sie mit dem Bearbeiten der Windows-Registrierung vertraut sind, können Sie die folgenden Registrierungsverzweigungen sichern und danach wiederherstellen, um Ihre LKAD-Einstellungen zu sichern: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Rational Software\Licensing und HKEY_CURRENT_USER\Software\Rational Software\Licensing. Weitere Informationen finden Sie in der LKAD-Hilfe.

Wenn Sie Rational License Server oder Rational License Client installiert haben, dürfen Sie diese Pakete nicht deinstallieren. Durch die Deinstallation dieser beiden Produkte können auch andere Rational-Produkte auf Ihrem Computer oder auf anderen Computern deinstalliert werden.

Mit Eclipse-Instanz installieren

Das Produktpaket, das Sie mit IBM Installation Manager installieren, umfasst eine Version von Eclipse, die die Grundplattform für dieses Produktpaket darstellt. Wenn Eclipse bereits auf der Workstation installiert ist, kann das Produktpaket direkt zu dieser Eclipse-Installation hinzugefügt werden und somit die Funktionalität der integrierten Entwicklungsumgebung von Eclipse erweitern.

Durch die Erweiterung einer Eclipse-IDE werden Funktionen des neu installierten Produkts hinzugefügt, die Benutzervorgaben und Einstellungen bleiben jedoch erhalten. Zuvor installierte Plug-ins sind ebenfalls weiterhin verfügbar.

In den meisten Fällen muss die Eclipse-IDE dieselbe Version aufweisen, wie die vom installierten Produkt verwendete Eclipse-Version. Installation Manager prüft, ob die angegebene Eclipse-Instanz den Anforderungen für das Installationspaket entspricht, undunterstützt Sie bei Bedarf bei der Installation von Aktualisierungen von eclipse.org.

Wichtig:
Installieren Sie Eclipse beim Installieren von Produkten für das Betriebssystem Windows Vista nicht im Verzeichnis mit den Programmdateien (C:\Program Files\). Andernfalls kann das Produkt nicht von Benutzern ohne Administratorrechte verwendet werden.

Vorhandene Eclipse-IDE erweitern

Wenn Sie das Produktpaket oder die Produktpakete installieren, können Sie auswählen, dass eine integrierte Eclipse-Entwicklungsumgebung (Eclipse-IDE), die bereits auf dem Computer installiert ist, erweitert werden soll. Hierzu werden die Funktionen hinzugefügt, die im neuen Produkt bzw. in den neuen Produkten enthalten sind.

Jedes Produktpaket, das Sie mit IBM Installation Manager installieren, ist mit einer Version der Eclipse-IDE oder Workbench gebündelt. Diese gebündelte Workbench ist die Grundplattform zum Bereitstellen der Funktionen im Installation Manager-Paket. Wenn Sie jedoch bereits über eine Eclipse-IDE auf Ihrer Workstation verfügen, können Sie diese erweitern, also die zusätzlichen Funktionen im Produktpaket IDE hinzufügen.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine vorhandene Eclipse-IDE zu erweitern: Wählen Sie auf der Seite 'Position' des Assistenten 'Pakete installieren' die Option Vorhandene Eclipse-IDE erweitern aus.

Sie könnten eine vorhandene Eclipse-IDE zum Beispiel erweitern, weil Sie über die Funktionen verfügen möchten, die im Produktpaket bereitgestellt werden. Gleichzeitig möchten Sie aber auch über die Benutzervorgaben und Einstellungen in der aktuellen integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) verfügen, wenn Sie mit den Funktionen im Produktpaket arbeiten. Außerdem möchten Sie vielleicht mit installierten Plug-ins arbeiten, die die Eclipse-IDE bereits erweitern.

Bei der vorhandenen Eclipse-IDE muss es sich um Version 3.4 handeln, damit sie durch die neuesten Aktualisierungen von eclipse.org erweitert werden kann. Von Installation Manager wird überprüft, ob die angegebene Eclipse-Instanz den Anforderungen für das Installationspaket entspricht.

Anmerkung:
Sie müssen möglicherweise Ihre Eclipse-Version aktualisieren, um Aktualisierungen für einige Produkte installieren zu können. Informationen zu Änderungen der vorausgesetzten Eclipse-Version finden Sie in der Releasedokumentation zur Aktualisierung.

Anzahl der Dateikennungen auf Linux-Workstations erhöhen

Erhöhen Sie die Anzahl der Dateikennungen auf einen Wert, der über dem Standardwert von 1024 Kennungen liegt, um eine optimale Produktleistung zu erreichen.

Informationen zu diesem Vorgang

Wichtig:
Bevor Sie mit dem Rational-Produkt arbeiten, erhöhen Sie die Anzahl der Dateikennungen. Die meisten Rational-Produkte verwenden mehr als den Standardgrenzwert von 1024 Dateikennungen pro Prozess. Diese Änderung muss wahrscheinlich vom Systemadministrator durchgeführt werden.

Gehen Sie mit erhöhter Vorsicht vor, wenn Sie die folgenden Schritte ausführen, um die Anzahl der Dateikennungen unter Linux® zu erhöhen. Wenn die Anweisungen nicht ordnungsgemäß befolgt werden, kann der Computer möglicherweise nicht richtig gestartet werden.

Vorgehensweise

  1. Melden Sie sich als "Root" an. Wenn Sie keinen Rootzugriff haben, müssen Sie sich den entsprechenden Zugriff verschaffen, damit Sie fortfahren können.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis etc.
    Achtung: Wenn Sie die Anzahl der Dateikennungen erhöhen möchten, behalten Sie auf Ihrem Computer keine leere Datei mit der Bezeichnung initscript. Falls dies vorkommen sollte, bootet der Computer nicht, wenn Sie ihn beim nächsten Mal einschalten oder erneut starten.
  3. Verwenden Sie den Editor vi, um die Datei initscript im Verzeichnis etc zu bearbeiten. Wenn diese Datei nicht vorhanden ist, geben Sie vi initscript ein, um die Datei zu erstellen.
  4. Geben Sie in der ersten Zeile ulimit -n 30000 ein. Der hier angegebene Wert von 30000 ist wesentlich höher als 1024, d. h. als der Standardwert auf den meisten Linux-Computern.
    Wichtig:
    Legen Sie für die Anzahl der Kennungen keinen zu hohen Wert fest, da sich dies negativ auf die systemweite Leistung auswirken kann.
  5. Geben Sie in die zweite Zeile eval exec "$4" ein.
  6. Speichern und schließen Sie die Datei, nachdem Sie sichergestellt haben, dass Sie die Schritte 4 und 5 ausgeführt haben.
    Anmerkung:
    Stellen Sie sicher, dass Sie die Schritte ordnungsgemäß befolgen. Wenn diese Prozedur nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird, kann der Computer nicht gestartet werden.
  7. Optional: Beschränken Sie die Anzahl der für Benutzer oder Gruppen verfügbaren Kennungen, indem Sie die Datei limits.conf im Verzeichnis etc/security bearbeiten. Diese Datei ist sowohl unter SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Version 9 als auch unter Red Hat Enterprise Linux Version 4.0 standardmäßig vorhanden. Falls Sie nicht über diese Datei verfügen, können Sie in Schritt 4 der vorherigen Prozedur eine niedrigere Anzahl angeben (zum Beispiel 2048). Dies ist erforderlich, damit alle Benutzer über eine angemessen niedrige Anzahl zulässiger, geöffneter Dateien pro Prozess verfügen. Wenn Sie in Schritt 4 bereits eine relativ niedrige Anzahl eingegeben haben, ist dies nicht unbedingt erforderlich. Wenn Sie jedoch zuvor in Schritt 4 eine höhere Anzahl festgelegt und in der Datei limits.conf keine Grenzwerte festgelegt haben, kann die Leistung des Computers erheblich beeinträchtigt sein.

    Im folgenden Beispiel für die Datei limits.conf werden Grenzwerte für alle Benutzer vorgegeben und anschließend für verschiedene Benutzer unterschiedliche Grenzwerte festgelegt. In diesem Beispiel wird angenommen, dass in Schritt 4 für die Kennungen der Wert 8192 eingestellt wurde.

    *      soft nofile 1024
    *      hard nofile 2048
    root    soft nofile 4096
    root    hard nofile 8192
    user1   soft nofile 2048
    user1 hard nofile 2048

    Beachten Sie, dass das Sternsymbol * im vorherigen Beispiel zunächst die Grenzwerte für alle Benutzer festlegt. Diese Grenzwerte liegen unter den anschließend angegebenen Grenzwerten. Für den Rootbenutzer ist eine höhere Anzahl zulässiger, geöffneter Kennungen angegeben, während diese Anzahl für user1 zwischen diesen beiden Grenzwerten liegt. Stellen Sie sicher, dass Sie die in der Datei limits.conf enthaltene Dokumentation lesen und verstehen, bevor Sie Änderungen vornehmen.

Nächste Schritte

Weitere Informationen zum Befehl ulimit finden Sie auf der Man-Page für ulimit.

Webbasierte Hilfe

Das Hilfesystem von Rational Performance Tester ist so konfiguriert, dass auch Hilfe über Fernzugriff verwendet werden kann. So lässt sich dynamisch Hilfe aus dem Web heranziehen. Mit der Hilfe über Fernzugriff stehen Ihnen somit immer die aktuellen Hilfeinhalte direkt in Ihrem Produkt zur Verfügung.

Ihr Produkt ist so konfiguriert, dass Sie Hilfe über Fernzugriff verwenden können. Diese Hilfe können Sie auf drei verschiedene Arten abrufen. Standardmäßig können Sie die Hilfe von einem ibm.com-Server im Internet abrufen. Die beiden anderen Arten für den Hilfezugriff sind der Zugriff von einer lokalen Installation auf Ihrem Computer oder der Zugriff über einen auf Ihrem Intranet installierten Webanwendungsserver. Je nach Anforderungen und Gegebenheiten wird eine dieser drei Optionen die für Sie ideale Option sein:

Da Ihr Hilfesystem die Funktion für Hilfe über Fernzugriff unterstützt, können Sie Ihre Entscheidung bezüglich der Zugriffsart jederzeit ändern. Wenn Sie mehrere Produkt zusammen installieren, können Sie, je nach Platzbedarf für die Installation, Häufigkeit der Nutzung oder Internetrichtlinien, verschiedene Positionen für die Hilfe zu jedem Produkt auswählen. Ist die Internetgeschwindigkeit ein Thema, sind eventuell ein längerer einmaliger Download sowie lokale Zugriffsmöglichkeiten überlegenswert. Bei späteren Hilfeaktualisierungen sind dann nur die Differenzen enthalten. Fungieren Sie als Administrator und wollen den Benutzern Zugriff auf das Hilfeverzeichnis über einen Intranet-Server einrichten, finden Sie weitere Anweisungen zur Installation der WAR-Hilfedatei auf einem Server im Information Center zu Installation Manager.

Schnelleinstieg in das webbasierte Hilfeverzeichnis

Was ist ein webbasiertes Hilfeverzeichnis und wie wird es konfiguriert?

Definitionen

Hilfe über Fernzugriff
Hilfeverzeichnis, auf das über die ibm.com-Website zugegriffen bzw. das von dieser Website heruntergeladen werden kann.
Lokale Hilfe
Hilfeverzeichnis auf Ihrem lokalen Computer nach dem Herunterladen aus dem Web.
Intranethilfe
Hilfeverzeichnis auf Ihrem Intranet-Server. Das Hilfeverzeichnis wurde zuvor aus dem Web heruntergeladen.
Local Help Updater
Wenn Sie mit der lokalen oder Intranethilfe arbeiten, unterstützt Sie dieses Dienstprogramm beim Herunterladen des ersten oder aktualisierten Hilfeverzeichnisses aus dem Web.
Local Help Updater-Site
Eine Website mit komprimierten Dateien des Hilfeverzeichnisses zu Ihrem Produkt, über die Ihre lokale oder Intranethilfe mit Inhalten gefüllt werden kann, wenn Sie keine Internetverbindung haben.
Website für Hilfe über Fernzugriff
Die ibm.com-Site, auf der sich das Information Center für Ihr Produkt befindet. Der Zugriff auf diese Site erfolgt über einen Browser oder über das Hilfesystem des Produkts.

Einführung

Ihr Produkt bietet die Möglichkeit, Hilfeverzeichnisse aus dem Web herunterzuladen. Es wird daher nur eine begrenzte Anzahl an Hilfethemen zusammen mit dem Produkt installiert. Standardmäßig stellt Ihr Produkt eine Verbindung zum Web her und greift über das Information Center direkt auf das Hilfeverzeichnis zu. Wenn Sie ohne Internetverbindung auf die Hilfe zugreifen wollen, können Sie die Hilfe zunächst herunterladen und dann lokal auf sie zugreifen. Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit, eine Verbindung zu einem Information Center auf einem Intranet-Server herzustellen, wenn Ihr Systemadministrator ein solches Information Center auf einem Intranet-Server betreibt.

Bei der Installation können Sie aus drei verschiedenen Zugriffsoptionen wählen; die getroffene Entscheidung kann jedoch jederzeit wieder geändert werden:

Die drei Optionen für den Zugriff auf das Hilfeverzeichnis

Zugriff auf das Hilfeverzeichnis über das Web

Sie können über Remote Help auf das Hilfeverzeichnis im Web zugreifen. Bei dieser Methode entsteht der geringste Installationsaufwand und wird sichergestellt, dass Sie immer auf die aktuellen Informationen zugreifen. Diese Zugriffsmethode ist bei der Installation standardmäßig ausgewählt.

Wenn Sie diese Option auswählen, werden Sie über eine ibm.com-Website mit dem Information Center zu Ihrem Produkt verbunden. Sie können dann nur auf die webbasierte Hilfe für Ihr Produkt zugreifen, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind. Ohne Internetverbindung haben Sie nur auf eine begrenzte Anzahl an Hilfethemen Zugriff, die zusammen mit dem Produkt installiert werden.

Anmerkung:
Um diese Option nutzen zu können, benötigen Sie eine Internetverbindung.

Installieren Sie das Produkt mit der Standardeinstellung für das Hilfeverzeichnis und starten Sie das Produkt nach der Installation. Wenn Sie Hilfe benötigen, klicken Sie auf Hilfe -> Hilfeverzeichnis. Mehr müssen Sie nicht tun.

Zugriff auf das Hilfeverzeichnis über Ihren lokalen Computer

Für den Zugriff auf das Hilfeverzeichnis auf Ihrem lokalen Computer können Sie zunächst das Hilfeverzeichnis auf Ihren Computer herunterladen, sodass Sie für Ihre Arbeit keine aktive Internetverbindung benötigen. So laden Sie das Hilfeverzeichnis herunter und arbeiten mit der lokalen Hilfe:

Wichtig:
Wenn Sie diese Methode auswählen, müssen Sie eine Verbindung zu einer Aktualisierungssite herstellen, von der Sie das Hilfeverzeichnis sowie die Hilfefunktionen zum Herunterladen auswählen können. Die Hilfe wird nicht automatisch bei der Installation des Produkts heruntergeladen. Bei Benutzern ohne Internetverbindung wird das Produkt mit einer Aktualisierungssite in Form einer Hilfe-Archivierungsdatei ausgeliefert. Verfügen Sie nicht über eine Internetverbindung finden Sie weitere Informationen zum Installieren der Hilfe über die Archivierungsdatei im Abschnitt Hilfeverzeichnis über eine Archivierungsdatei installieren. Andere Aktualisierungssitedateien finden Sie unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/documentation/updatesites/.

Nach dem Herunterladen des benötigten Information Center-Inhalts steht Ihnen dieser Inhalt auch ohne Internetverbindung für Ihre Arbeit zur Verfügung. Sie können das Hilfeverzeichnis jederzeit aktualisieren, sobald Änderungen verfügbar sind.

  1. Führen Sie die Installation mit der Option "Lokale Hilfe" durch.
  2. Starten Sie das Produkt und befolgen Sie die Schritte in Hilfeverzeichnis über Local Help System Updater installieren.

Zugriff auf das Hilfeverzeichnis über den Intranet-Server

Je nach Unterstützung im Unternehmen können Sie über interne Intranet-Server auf das Hilfeverzeichnis zugreifen. Diese Methode setzt voraus, dass Ihr Intranetadministrator eine Verknüpfung zu einem Server hinter Ihrer Firewall eingerichtet hat, wo das Hilfeverzeichnis des Produkts installiert wird. Bei Auswahl dieser Option müssen Sie die Verknüpfung zu Ihrem Intranet-Server angeben. Die Administratoren müssen das Hilfeverzeichnis in regelmäßigen Abständen aktualisieren.

Der Administrator muss folgende Schritte ausführen:

  1. Befolgen Sie die Schritte in Intranet-Server für das Hilfeverzeichnis konfigurieren.
  2. Laden Sie die Hilfe auf den Intranet-Server anhand der Schritte in Hilfeverzeichnis über Local Help System Updater installieren herunter.
  3. Leiten Sie die folgenden Informationen an Ihre Benutzer weiter:

Der Benutzer muss die folgenden Schritte ausführen:

  1. Nehmen Sie die Installation anhand der Option "Intranethilfe" vor und verwenden Sie dabei die Informationen von Ihrem Administrator, um die Hilfe zu konfigurieren:
  2. Starten Sie das Produkt.
  3. Klicken Sie auf Fenster -> Einstellungen.
  4. Klicken Sie auf Hinzufügen. Geben Sie dann die Intranetverbindung und eine Adresse für den Intranet-Server an, der das Hilfeverzeichnis enthält. Klicken Sie dann auf OK.
  5. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Einstellungen zu schließen.

Unabhängig davon, ob Sie auf das webbasierte Hilfeverzeichnis zugreifen, das Hilfeverzeichnis herunterladen und lokal verwenden oder eine Verbindung zum Intranet herstellen, um die Hilfe abzurufen, ein Vorgang bleibt immer gleich: Klicken Sie auf Hilfe -> Hilfeverzeichnis, um Hilfethemen zu öffnen und Lösungen zu finden.

Wenn Sie die Art und Weise, wie auf das Hilfeverzeichnis des Produkts zugegriffen werden soll, ändern wollen, finden Sie weitere Informationen in Zugriffsmethode auf das Hilfeverzeichnis ändern.

Rational Service Tester installieren

Der Installationsdatenträger enthält das Launchpadprogramm, sodass Sie den Installationsprozess zentral starten können.

Informationen zu diesem Vorgang

Verwenden Sie das Launchpadprogramm, um die Installation von Software in den folgenden Fällen zu starten:

Bei Produkten, die über IBM Installation Manager for the Rational Software Delivery Platform installiert werden, wird beim Starten des Installationsprozesses über das Launchpadprogramm Installation Manager automatisch installiert, sofern sich das Programm noch nicht auf dem Computer befindet. Außerdem ist im Installationsprozess bereits die Position des Repositorys mit dem Installationspaket angegeben. Wenn Sie Installation Manager separat installieren, müssen Sie die Repositoryeinstellungen manuell festlegen. Darüber hinaus können Sie die Installation verschiedener unterstützender Softwarekomponenten über das Launchpadprogramm starten.

Wenn Sie Rational Service Tester als Benutzer ohne Administratorberechtigung installieren wollen, können Sie den Installationsprozess nicht über das Launchpadprogramm starten. Stattdessen müssen Sie das Programm "userinst" manuell vom Installationsdatenträger aus starten. Das Programm "userinst" bietet Ihnen dieselbe Funktionalität wie beim Starten der Installation von Rational Service Tester über das Launchpadprogramm.

Launchpadprogramm starten

Sie können die Installation über das Launchpadprogramm starten.

Vorgehensweise

  1. Wenn Sie die Installation über CDs vornehmen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Legen Sie die Installations-CD in das CD-Laufwerk ein.
    2. Für Linux. Hängen Sie das CD-Laufwerk an.
    3. Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System aktiviert ist, wird das Launchpadprogramm automatisch gestartet. Wird das Launchpadprogramm nicht automatisch gestartet, führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
      • Für Windows. Führen Sie die Datei launchpad.exe aus; sie befindet sich im Stammverzeichnis der CD.
      • Für Linux. Führen Sie die Datei launchpad.sh aus; sie befindet sich im Stammverzeichnis der CD.
  2. Wenn Sie die Installation über elektronische Datenträger vornehmen, die Sie von IBM Passport Advantage heruntergeladen haben, öffnen Sie eine Befehlszeile und wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie die Plattenimages extrahiert haben. Gehen Sie dann wie folgt vor:

Ergebnisse

Das Launchpadprogramm wird gestartet.

Installation über den Installationsdatenträger starten

Wenn Sie Rational Service Tester als Benutzer ohne Administratorberechtigung installieren wollen, müssen Sie das Programm "userinst" manuell über den Installationsdatenträger ausführen anstatt das Launchpadprogramm auszuführen. Das Programm "userinst" bietet Ihnen dieselbe Funktionalität wie beim Starten der Produktinstallation über das Launchpadprogramm.

Vorgehensweise

  1. Wenn Sie die Installation über CDs vornehmen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

    1. Legen Sie die Installations-CD in das CD-Laufwerk ein.
    2. Für Linux. Hängen Sie das CD-Laufwerk an.
    3. Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System aktiviert ist, wird das Launchpadprogramm automatisch gestartet. Stoppen Sie das Launchpadprogramm.
    4. Wechseln Sie in einer Befehlszeile in das Stammverzeichnis des Installationsdatenträgers und führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
      • Für Windows. Führen Sie als Administrator InstallerImage_win32\install.exe aus.
      • Für Windows. Führen Sie als Benutzer ohne Administratorberechtigung InstallerImage_win32\userinst.exe aus.
      • Für Linux. Führen Sie als Administrator InstallerImage_linux/install aus.
      • Für Linux. Führen Sie als Benutzer ohne Administratorberechtigung InstallerImage_linux/userinst aus.
  2. Wenn Sie die Installation über elektronische Datenträger vornehmen, die Sie von IBM Passport Advantage heruntergeladen haben, öffnen Sie eine Befehlszeile und wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie die Plattenimages extrahiert haben. Gehen Sie dann wie folgt vor:

Ergebnisse

Wenn das Programm "userinst" oder das Installationsprogramm gestartet wird, wird das Programm Installation Manager installiert, wenn es sich noch nicht auf Ihrem Computer befindet. Außerdem wird Installation Manager so konfiguriert, dass bereits die Position des Repositorys (Installationsdateien) für Rational Service Tester angegeben ist.

Produktsoftware installieren

Diese Anweisungen können Sie zum Installieren von Rational Service Tester verwenden.

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie den Installationsprozess über das Launchpadprogramm starten, wird IBM Installation Manager automatisch installiert, sofern sich das Programm noch nicht auf dem Computer befindet, und mit vorkonfigurierter Repositoryposition gestartet, in dem das Produktpaket enthalten ist. Wenn Sie IBM Installation Manager direkt installieren und starten, müssen Sie die Repository-Benutzervorgaben manuell festlegen.

Informationen zur Installation des Produkts über eine Eingabeaufforderung im Befehlszeilenmodus finden Sie im Abschnitt zum Thema Unbeaufsichtigte Installation in der IBM Installation Manager-Dokumentation unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r4/index.jsp.

Wichtig:
Installationshinweise für das Betriebssystem Windows Vista:

Vorgehensweise


Gehen Sie wie folgt vor, um über das Launchpad zu installieren:

  1. Überprüfen Sie gegebenenfalls die Informationen in Installationsvoraussetzungen.
  2. Wenn die Installation über komprimierte Dateien erfolgt, z. B. ZIP- oder ISO-Dateien, extrahieren Sie diese Dateien in ein allgemeines Verzeichnis. Extrahieren Sie die Plattenimages in Verzeichnisse mit dem Namen /disk1, /disk2 usw. Extrahieren Sie das Installationsplattenimage in ein Verzeichnis namens RST_SETUP. Der Installationsdatenträger enthält das Launchpadprogramm.
  3. Wenn die Installation von einer CD erfolgt, legen Sie den ersten Produktdatenträger in das CD-Laufwerk ein. Wenn die Option für automatische Ausführung auf der Workstation aktiviert ist, wird das Launchpadprogramm automatisch gestartet. Andernfalls starten Sie das Launchpadprogramm manuell.
  4. Wählen Sie eine Sprache aus, in der das Launchpadprogramm und Installation Manager ausgeführt werden sollen. Klicken Sie auf OK.
  5. Wählen Sie das zu installierende Produkt aus dem Menü des Launchpadprogramms aus. Das Fenster Install Packages (Pakete installieren) wird geöffnet.
  6. Klicken Sie auf ein Produktpaket, um es zu markieren. Die Beschreibung des Pakets wird unten in der Anzeige im Fensterbereich Details angezeigt.
  7. Wenn Sie nach Aktualisierungen für die Produktpakete suchen möchten, klicken Sie auf Check for Other Versions and Extensions (Auf andere Versionen und Erweiterungen prüfen). Sind Aktualisierungen für ein Produktpaket vorhanden, werden diese in der Liste Installation Packages (Installationspakete) auf der Seite 'Install Packages' (Pakete installieren) unterhalb des entsprechenden Produkts aufgelistet. Standardmäßig werden nur empfohlene Aktualisierungen angezeigt.
  8. Wählen Sie das Produktpaket und die dafür vorgesehenen Aktualisierungen aus, die Sie installieren möchten. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
    Anmerkung:
    Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
  9. Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
    1. Wenn Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung.
    2. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren.
  10. Geben Sie auf der Seite Position den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in das entsprechende Feld ein, oder übernehmen Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.

    Der Standardpfad ist:

    Wichtig:
    Sie können das Verzeichnis 'Shared Resources' nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
  11. Erstellen Sie auf der Seite 'Position' eine Paketgruppe, um das Paket in dieser Gruppe zu installieren. Handelt es sich um eine Aktualisierung, verwenden Sie hierfür die vorhandene Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
    1. Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
    2. Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.

      Der Standardpfad ist:

      • Für Windows. C:\Program Files\IBM\SDP
      • Für Linux. /opt/IBM/SDP
    3. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren.
  12. Auf der nächsten Seite 'Position' können Sie angeben, dass eine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden soll, die bereits auf dem System installiert ist. Diese Funktionalität wird dann den zu installierenden Paketen hinzugefügt. Sie müssen Eclipse Version 3.4 mit den neuesten Aktualisierungen von eclipse.org installiert haben, um diese Option auswählen zu können.
  13. Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das Produktpaket werden installiert.
  14. Wählen Sie auf der nächsten Seite 'Komponenten' die Paketkomponenten aus, die installiert werden sollen.
    1. Optional: Klicken Sie auf Abhängigkeiten anzeigen, um Abhängigkeitsbeziehungen zwischen den Komponenten anzuzeigen.
    2. Optional: Klicken Sie auf eine Komponente, um unter Details eine Kurzbeschreibung anzuzeigen.
    3. Sie können in den Paketen Komponenten auswählen oder löschen. Installation Manager setzt automatisch alle Abhängigkeiten von anderen Komponenten um und zeigt den jeweils aktualisierten Umfang der herunterzuladenden Komponenten und den erforderlichen Plattenspeicherplatz für die Installation an.
    4. Optional: Wenn Sie planen, Aufgliederungsdaten für Antwortzeiten zu erfassen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen IBM Rational Performance Tester Agent.
    5. Wenn Sie mit der Komponentenauswahl fertig sind, klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  15. Wählen Sie auf der Hilfesystem-Konfigurationsseite eine der folgenden Optionen aus und klicken Sie dann auf Weiter:

    Weitere Informationen zur webbasierten Hilfe finden Sie unter Webbasierte Hilfe konfigurieren.

  16. Überprüfen Sie Ihre Auswahl auf der Seite 'Zusammenfassung', bevor Sie das Produktpaket installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl auf der vorherigen Seite ändern möchten, klicken Sie auf Zurück, und nehmen Sie die Änderungen vor. Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt (in Prozent) der Installation an.
  17. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
    1. Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Installationsprotokollfenster schließen, um fortfahren zu können.
    2. Im Assistenten 'Pakete installieren' können Sie auswählen, ob das Produkt beim Beenden des Vorgangs gestartet werden soll.
    3. Klicken Sie auf Fertig stellen, um das ausgewählte Paket zu starten. Der Assistent 'Pakete installieren' wird geschlossen und die Startseite von Installation Manager erneut angezeigt.
  18. Wenn die Data Collection Infrastructure-Software installiert ist, führen Sie folgende Schritte aus, um den Testserver für die Datenerfassung zu aktivieren:
    1. Wählen Sie im Menü Start die Optionen IBM Software Delivery Platform -> IBM Rational Data Collection Infrastructure -> Application Server Instrumenter aus, um die Instrumentierungsanwendung zu öffnen.
    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Lokal hinzufügen, und wählen Sie den Anwendungsservertyp aus, der auf dem Server ausgeführt wird.
    3. Füllen Sie die für den Servertyp spezifischen Felder aus, gegebenenfalls auch die Position des Servers, und klicken Sie auf OK.
    4. Stoppen und starten Sie den Server, damit die Instrumentierung wirksam werden kann.
    5. Wählen Sie im Menü Start die Optionen IBM Software Delivery Platform -> IBM Rational Data Collection Infrastructure -> Data Collection starten aus.
    Anmerkung:
    Die Datenerfassungssoftware muss auf allen zu Data Collection Infrastructure gehörigen Rational Performance Tester-Systemen ausgeführt werden, damit die Funktion für Transaktionsunterteilung in den Ergebnissen eines Rational Performance Tester-Testzeitplans verfügbar ist.
    Anmerkung:
    Beim Instrumentieren oder Deinstrumentieren eines Servers kann Application Server Instrumenter oder die Stapeldatei instrumentServer.bat (oder instrumentServer.sh) mit einer generischen Fehlernachricht ("Error during install/uninstall") fehlschlagen. In diesem Fall finden Sie weitere Informationen zur Fehlerbehebung in den Protokolldateien im gemeinsamen IBM Tivoli-Verzeichnis. Unter Windows lautet die Standardposition für dieses Verzeichnis C:\Program Files\IBM\tivoli\common. Unter Linux lautet die Standardposition für dieses Verzeichnis /var/ibm/tivoli/common. Wenn sich das gemeinsame IBM Tivoli-Verzeichnis nicht an der Standardposition befindet, suchen Sie nach einem Pfad, der tivoli/common enthält, oder nach einer der folgenden Protokolldateien: trace-install.log, trace-ma.log oder trace-tapmagent.log.
    Anmerkung:
    Wenn Sie bei Websphere Application Server 6.x ein neues Profil erstellen und es mit Application Server Instrumenter instrumentieren, ohne zuvor WebSphere Application Server zu starten, gibt Application Server Instrumenter eine Nachricht darüber zurück, dass der Server instrumentiert wird, und fordert Sie zum manuellen Neustart des Servers auf. Diese Nachricht ist falsch. Der Server wird gerade nicht instrumentiert. Um dieses Problem zu umgehen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Schließen Sie Application Server Instrumenter, und führen Sie einen Neustart durch.
    2. Wählen Sie in der Liste der instrumentierten Server den gerade hinzugefügten Eintrag aus, und klicken Sie auf Entfernen.
    3. Starten Sie WebSphere Application Server neu.
    4. Starten Sie Application Server Instrumenter neu und instrumentieren Sie damit den Server.
    Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie nach der Erstellung eines neuen Profils das WebSphere Application Server-Profil manuell starten. Instrumentieren Sie den Server anschließend mit Application Server Instrumenter.
  19. Lizenzieren Sie das Produkt.

Lizenzen verwalten

Die Lizenzierung für Ihre installierte IBM Software und die angepassten Pakete wird über den Assistenten zum Verwalten von Lizenzen in IBM Installation Manager verwaltet. Dieser Assistent zeigt Lizenzinformationen für jedes Ihrer installierten Pakete an.

Mit dem Assistenten zum Verwalten von Lizenzen können Sie für ein Produkt oder für die Testversionen eines Produkts ein Upgrade auf eine Lizenzversion durchführen. Hierzu müssen Sie ein so genanntes Produktaktivierungskit (Product Activation Kit) importieren. Sie können aber auch die Floating-Lizenzaktivierung für Angebote mit Testlizenzen oder permanenten Lizenzen aktivieren, um Floating-Lizenzschlüssel von einem Lizenzserver zu verwenden.

Weitere Informationen zur Lizenzverwaltung für Ihre Rational-Produkte siehe:

Lizenzen

Als Käufer von IBM Rational-Softwareprodukten können Sie eine von drei Produktlizenztypen auswählen: eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer (Authorized User), eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer für eine feste Laufzeit (Authorized User Fixed Term License, FTL) oder eine Floating-Lizenz. Welche Wahl für Ihr Unternehmen die beste ist, hängt davon ab, wie viele Personen das Produkt verwenden, wie oft diese Personen auf das Produkt zugreifen und welche Art von Kauf Sie für die Software bevorzugen.

Lizenz für einen berechtigten Benutzer (Authorized User)

Eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer (Authorized User) von IBM Rational berechtigt eine bestimmte Einzelperson zur Verwendung des Rational-Softwareprodukts. Der Käufer muss eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer (Authorized User) für jeden einzelnen Benutzer beschaffen, der auf irgendeine Art auf das Produkt zugreift. Eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer (Authorized User) kann nicht erneut zugeordnet werden, außer der Käufer ersetzt den ursprünglichen Bevollmächtigten langfristig und dauerhaft.

Wenn Sie zum Beispiel eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer (Autorized User) kaufen, können Sie diese Lizenz einer Einzelperson zuordnen, die dann das Rational-Softwareprodukt ausschließlich nutzen kann. Diese Lizenz für einen berechtigten Benutzer (Authorized User) berechtigt jedoch nicht eine zweite Einzelperson zur Nutzung des Produkts. Dies gilt auch dann, wenn die lizenzierte Einzelperson das Produkt nicht nutzt.

Lizenz für einen berechtigten Benutzer für eine feste Laufzeit (Authorized User Fixed Term License)

Eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer für eine feste Laufzeit (Authorized User Fixed Term License, FTL) von IBM Rational berechtigt eine Einzelperson zur Verwendung eines Rational-Softwareprodukts für einen bestimmten Zeitraum (die Laufzeit). Der Käufer muss eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer für eine feste Laufzeit (Authorized User FTL) für jeden einzelnen Benutzer beschaffen, der auf irgendeine Art auf das Produkt zugreift. Eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer für eine feste Laufzeit (Authorized User FTL) kann nicht erneut zugeordnet werden, außer der Käufer ersetzt den ursprünglichen Bevollmächtigten langfristig und dauerhaft.

Anmerkung:
Wenn Sie eine Lizenz für einen berechtigten Benutzer für eine feste Laufzeit (Authorized User FTL) im Programm Passport Advantage Express kaufen, verlängert IBM die Lizenzlaufzeit zum derzeit aktuellen Preis automatisch um ein weiteres Jahr, sofern Sie IBM nicht vor Ablauf der Lizenz darüber informiert haben, dass Sie keine Verlängerung der Lizenz wünschen. Die Laufzeit der nachfolgenden Lizenz mit fester Laufzeit (FTL) beginnt mit dem Ablauf der Laufzeit der vorherigen Lizenz mit fester Laufzeit (FTL). Der Preis für diese Anschlusslaufzeit beträgt derzeit 80 Prozent des Preises für die erste Lizenz mit fester Laufzeit (Änderungen vorbehalten).

Wenn Sie IBM darüber informieren, dass Sie die Lizenzlaufzeit nicht verlängern möchten, müssen Sie die Nutzung des Produkts beenden, wenn die Lizenz abläuft.

Floating-Lizenzen

Eine Floating-Lizenz für IBM Rational ist eine Lizenz für ein einzelnes Softwareprodukt, das von mehreren Teammitgliedern gemeinsam genutzt werden kann. Die Gesamtzahl der gleichzeitigen Benutzer darf jedoch nicht die Anzahl der gekauften Floating-Lizenzen überschreiten. Wenn Sie zum Beispiel eine Floating-Lizenz für ein Rational-Softwareprodukt kaufen, kann jeder Benutzer in Ihrem Unternehmen zu jeder Zeit das Produkt nutzen. Wenn jedoch eine weitere Person auf das Produkt zugreifen möchte, muss diese warten, bis sich der aktuelle Benutzer abmeldet.

Zur Nutzung dieser Floating-Lizenzen müssen Sie Floating-Lizenzschlüssel beschaffen und auf einem Rational License Server installieren. Der Server antwortet auf die Zugriffsanforderungen der Benutzer für die Lizenzschlüssel. Er gewährt einer Anzahl an gleichzeitigen Benutzern Zugriff auf das Produkt, die maximal der Anzahl der Lizenzen entspricht, die vom Unternehmen gekauft wurden.

Lizenzberechtigung

Wenn Sie die Software zum ersten Mal installieren oder eine Lizenz verlängern möchten, um das Produkt weiterhin verwenden zu können, können Sie die für Sie passende Option aus mehreren Optionen zur Aktivierung der Lizenzierung auswählen.

Die Lizenzen für dieses Produkt werden auf zwei Arten aktiviert:

Aktivierungskits

Die CD mit dem Produktaktivierungskit enthält den permanenten Lizenzschlüssel für das Produkt. Mit IBM Installation Manager wird das Aktivierungskit in das Produkt importiert.

Floating-Lizenzaktivierung

Optional können Sie Floating-Lizenzschlüssel erhalten, IBM Rational License Server installieren und die Floating-Lizenzaktivierung für das Produkt vornehmen. Die Floating-Lizenzaktivierung bietet folgende Vorteile:

Anmerkung:
Manche 7.0-Versionen und nachfolgende Versionen von Rational erfordern eine aufgerüstete Version von Rational License Server. Informationen zur Aktualisierung der Lizenz finden Sie im Artikel http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21250404.

Weitere Informationen zum Beziehen von Aktivierungskits und Floating-Lizenzen finden Sie unter Lizenzen erwerben.

Laufzeitlizenzen für Tests aktivieren

Wenn Sie Tests ausführen wollen, müssen Sie die richtigen Lizenzschlüssel installieren.

Rational Performance Tester erfordert zwei Arten von Lizenzierung: Produktaktivierung und Laufzeitlizenzierung. Durch die Lizenzierung für die Produktaktivierung, auch als LUM-Lizenzierung bezeichnet, können Sie das Produkt ausführen. Die Laufzeitlizenzierung gibt es nur für Rational Performance Tester. Die Laufzeitlizenzierung, auch als Flex-Lizenzierung bezeichnet, besteht aus Protokollschlüsseln und Virtual Tester-Lizenzschlüsselpaketen. Mit dieser Art der Lizenzierung können Sie Leistungstests auf bestimmten Protokollen mit verschiedenen virtuellen Benutzern ausführen. Für die Verwaltung und Konfiguration der Produktaktivierungs- und Laufzeitlizenzierung kommen verschiedene Tools zum Einsatz. Die Produktaktivierung wird mit Installation Manager verwaltet. DIe Laufzeitlizenzierung hingegen mit IBM Rational License Key Administrator.

Mit den Lizenzen für die Produktaktivierung können Sie das Produkt starten. Es gibt zwei Arten der Produktaktivierungslizenzierung: Ein Produktaktivierungskit, das auf dem Computer mit dem Produkt installiert wird, oder eine Floating-Produktlizenz, die Benutzer aus einem Rational License Server auschecken. Sie können das Produktaktivierungskit von Passport Advantage herunterladen, wenn Sie entsprechend berechtigt sind. Bei Floating-Produktlizenzen muss sich Ihr Lizenzserveradministrator beim Rational License Center anmelden, einen Floating-Lizenzschlüssel herunterladen und diesen in Ihren Rational License Server importieren. Achten Sie darauf, dass Sie die mit dem Produkt gelieferte Version von Rational License Server verwenden. Ältere Versionen von Rational License Server unterstützen möglicherweise nicht alle erforderlichen Lizenzierungsfunktionen.

Rational License Server unterstützt Floating-Lizenzschlüssel, sodass Administratoren die gesamte Lizenzierung im Unternehmen verwalten können. Administratoren können Rational License Server über Passport Advantage oder über den Produktdatenträger installieren. Weitere Informationen zur Produktaktivierung einschließlich Rational License Server finden Sie im Installationshandbuch zum Produkt.

Neben der Produktaktivierung überprüft Rational Performance Tester auch die Laufzeitlizenzierung, wenn Sie einen Leistungszeitplan ausführen. Die Laufzeitlizenzierung besteht aus den richtigen Protokollschlüsseln und den Virtual Tester-Lizenzschlüsselpaketen. Sie benötigen einen Protokollschlüssel, um Leistungstests mit Protokollen (außer HTTP) ausführen zu können. Sie benötigen ein Virtual Tester-Lizenzschlüsselpaket, um Tests mit mehr als fünf virtuellen Benutzern ausführen zu können. Sie können diese Schlüssel aus demselben Rational License Server auschecken, den Sie auch für die Produktaktivierung über Floating-Lizenzen verwendet haben.

Zum Auschecken von Protokoll- und Virtual Tester-Lizenzschlüsseln in Windows müssen Sie das Programm IBM Rational License Key Administrator verwenden, um auf einen Rational License Server zeigen zu können. Verwenden Sie die Version von IBM Rational License Key Administrator, die mit Rational Performance Tester installiert wurde. Klicken Sie auf Start -> Programm -> IBM Rational -> IBM Rational License Key Administrator. Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Rational License Server ein. Die Protokoll- und Virtual Tester-Lizenzschlüssel stehen im Rational License Key Center als .upd-Dateien zur Verfügung. Wenn Sie in Windows auf eine .upd-Datei doppelt klicken, wird das Programm License Key Administrator automatisch gestartet und importiert die Lizenzschlüssel. Weitere Informationen zu IBM Rational License Key Administrator erhalten Sie durch Klicken auf Hilfe -> Inhalt und Index.

Eine Linux-Version von IBM Rational License Key Administrator ist nicht verfügbar. Zum Auschecken von Protokoll- und Virtual Tester-Lizenzschlüsseln in Linux müssen Sie die Datei .flexlmrc erstellen und bearbeiten. Erstellen sie die Datei .flexlmrc im Ausgangsverzeichnis jedes Benutzers, der mehr als fünf virtuelle Tester ausführt, ein anderes Protokoll als HTTP verwendet oder die Produktaktivierung per Floating-Lizenz nutzt. Bearbeiten Sie die Datei .flexlmrc und fügen Sie eine Zeile mit dem Computernamen oder der IP-Adresse des Rational License Server hinzu. Beispiel: Fügen Sie die Zeile RATIONAL_LICENSE_FILE=@license-server-name.com oder RATIONAL_LICENSE_FILE=@license-server-ip-adresse hinzu.

Lizenzen erwerben

Wenn Ihre aktuelle Produktlizenz bald abläuft oder Sie zusätzliche Lizenzen für Teammitglieder wünschen, können Sie Lizenzen erwerben.

Vorgehensweise

  1. Legen Sie fest, welche Lizenztypen Sie erwerben möchten.
  2. Gehen Sie zu ibm.com, oder kontaktieren Sie den IBM Vertriebsbeauftragten, um die Produktlizenz zu erwerben. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der IBM Webseite 'How to buy' (Software).
  3. Je nach Lizenztyp müssen Sie einen der folgenden Schritte ausführen, um das Produkt zu aktivieren. Verwenden Sie dazu den Berechtigungsnachweis, den Sie erhalten haben:

Nächste Schritte

Verwenden Sie den Assistenten zum Verwalten von Lizenzen in IBM Installation Manager, wenn Sie das Aktivierungskit importieren oder die Unterstützung für Floating-Lizenzen für Ihr Produkt aktivieren möchten.

Lizenzinformationen für installierte Pakete anzeigen

Sie können Lizenzinformationen zu Ihren installierten Paketen einschließlich Lizenztyp und Laufzeit, in IBM Installation Manager anzeigen.

Vorgehensweise

  1. Starten Sie IBM Installation Manager.
  2. Klicken Sie auf der Hauptseite auf die Option Lizenzen verwalten.

Ergebnisse

Es werden der Paketanbieter, die aktuellen Lizenztypen sowie die Laufzeit für jedes installierte Paket angezeigt.

Webbasierte Hilfe konfigurieren

Es kann möglich sein, dass Sie die Zugriffsmethode für das Hilfeverzeichnis einrichten oder ändern müssen.

Auf webbasierte Hilfe zugreifen

Die Hilfe für Ihr Produkt steht in einem produktspezifischen Information Center im Internet zur Verfügung. Sie können diese Hilfe aus dem Produkt heraus anzeigen.

Vorbereitende Schritte

Während der Installation wurde die Option für den Zugriff auf das Hilfeverzeichnis über ein fernes Information Center ausgewählt. Dies ist die Standardauswahl.

Informationen zu diesem Vorgang

Das Hilfesystem Ihres Produkts kann mit dem Produkt installierte Inhalte, aber auch Inhalte von einem fernen Server abrufen, auf dem ein Information Center läuft. Das Information Center für Ihr Produkt enthält den aktuellen Stand des Hilfeverzeichnisses. Ist Ihr Produkt für das Abrufen von Inhalten aus einem fernen Information Center konfiguriert, kann auf den Inhalt des Information Centers durch Auswahl von Hilfe -> Hilfeverzeichnis zum Öffnen des Hilfesystems zugegriffen werden.

Das Information Center für Ihr Produkt steht unter der folgenden URL zur Verfügung: http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/rsthelp/v8r1m0/index.jsp.

Vorgehensweise


So überprüfen Sie die Verbindung zum Information Center:

  1. Öffnen Sie das Fenster Einstellungen durch Klicken auf Fenster -> Einstellungen.
  2. Wählen Sie Hilfe -> Inhalt aus.
  3. Stellen Sie sicher, dass die Option zum Einbinden des Hilfeverzeichnisses aus einem fernen Infocenter ausgewählt ist.
  4. Stellen Sie sicher, dass die URL für Ihr produktspezifisches Information Center in der Liste der verfügbaren Information Center enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Klicken Sie auf Hinzufügen.
    2. Geben Sie im Feld Name einen Namen für die Verbindung ein.
    3. Geben Sie im Feld Host die Zeichenfolge publib.boulder.ibm.com ein.
    4. Geben Sie im Feld Pfad den Pfad /infocenter/rsthelp/v8r1m0 ein.
    5. Wählen Sie Standardport verwenden aus.
    6. Klicken Sie auf OK.
  5. Wählen Sie den Eintrag für Ihr produktspezifisches Information Center aus.
  6. Klicken Sie auf Verbindung testen.

Ergebnisse

Die Nachricht Verbindung erfolgreich wird angezeigt, wenn die Verbindung hergestellt wurde. Wird Verbindung fehlgeschlagen angezeigt, prüfen Sie, ob Sie über eine aktive Internetverbindung verfügen, und überprüfen Sie die Einstellungen.

Hilfeverzeichnis über eine Archivierungsdatei installieren

In diesem Abschnitt wird erklärt, wie das Hilfeverzeichnis über die mit dem Produkt gelieferte Archivierungsdatei installiert wird. Ein Großteil des Hilfeverzeichnisses wird bei der Produktinstallation nicht installiert. Wenn Sie nicht über eine Internetverbindung verfügen, können Sie für den lokalen Zugriff auf das Hilfeverzeichnis dieses über die mitgelieferte Archivierungsdatei installieren.

Vorbereitende Schritte

Während der Installation wurde als Option für die Zugriffsmethode für das Hilfeverzeichnis Hilfe herunterladen und auf Hilfeverzeichnis lokal zugreifen ausgewählt. Wenn das Hilfesystemfenster geöffnet ist, schließen Sie dieses, bevor Sie die folgenden Schritte ausführen:

Informationen zu diesem Vorgang

Über diese Methode können Sie die Hilfe über die mitgelieferte Archivierungsdatei oder über die Hilfearchivierungsdateien installieren, die Sie von http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/documentation/updatesites/ heruntergeladen haben.

Vorgehensweise

  1. Extrahieren Sie die Archivierungsdatei RST8.1_updateSite.zip in einen temporären Ordner. Unter Windows wird die Archivierungsdatei standardmäßig im folgenden Verzeichnis installiert: C:\Program Files\IBM\SDP\rst\remotehelp\docs\. Ihr Name lautet: com.ibm.rst.remote.help.updateSite.zip.
  2. Starten Sie Rational Performance Tester und wählen Sie einen Arbeitsbereich aus. Es wird eine Warnung mit der Information ausgegeben, dass Sie das Hilfeverzeichnis installieren müssen.
  3. Klicken Sie auf Local Help Updater starten. Alternativ können Sie auch über das Hauptfenster des Produkts auf Hilfe -> Local Help Updater klicken. Local Help Updater ist eine Browseranwendung. Sie werden daher möglicherweise aufgefordert, die Sicherheitseinstellungen des Browsers anzupassen, um Local Help Updater ausführen zu können. Die Updater-Site wird in einem separaten Browserfenster geöffnet.
  4. Klicken Sie auf der Seite Public Sites auf die Registerkarte Internal Sites.
  5. Klicken Sie auf das Pluszeichen. Ein Fenster mit Dateiauswahlfunktion wird geöffnet.
  6. Geben Sie einen beliebigen Namen in das Feld Name ein. Beispiel: Geben Sie "Rational System Tester-Dokumentation" ein.
  7. Klicken Sie auf Durchsuchen und navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in das Sie RST8.1_updateSite.zip extrahiert haben. Wählen Sie die Datei site.xml aus und klicken Sie dann auf OK. Der Name und die Position müssen nun in der Liste der internen Sites angezeigt werden.
  8. Klicken Sie auf den Namen der internen Site.
  9. Die Liste mit den Verfügbaren Komponenten wird mit einer Liste der Hilfekomponenten vervollständigt, die heruntergeladen werden können. Abhängig von der Geschwindigkeit Ihrer Netzverbindung kann dies einige Minuten dauern. Wählen Sie das erforderliche Hilfeverzeichnis aus.
  10. Klicken Sie auf Installieren. Das Hilfeverzeichnis wird heruntergeladen und installiert. Eine Fortschrittsleiste wird geöffnet, in der der Downloadstatus verfolgt werden kann. Nach der Installation der Hilfe wird die folgende Nachricht angezeigt: Platform has been reset. Sie müssen Ihre Arbeitsumgebung neu starten, damit die Änderungen wirksam werden.
  11. Klicken Sie auf OK und schließen Sie dann das Browserfenster.
  12. Klicken Sie innerhalb des Produkts auf Datei -> Neu starten.

Ergebnisse

Die ausgewählte Hilfe wird auf Ihrem System installiert.

Hilfeverzeichnis über Local Help System Updater installieren

In diesem Abschnitt wird erklärt, wie das Hilfeverzeichnis über den Local Help System Updater von der Aktualisierungssite heruntergeladen werden kann. Ein Großteil des Hilfeverzeichnisses wird bei der Produktinstallation nicht installiert. Für den lokalen Zugriff auf das komplette Hilfeverzeichnis müssen Sie dieses von der IBM Local Help System Updater-Website herunterladen.

Vorbereitende Schritte

Während der Installation wurde als Option für die Zugriffsmethode für das Hilfeverzeichnis Hilfe herunterladen und auf Hilfeverzeichnis lokal zugreifen ausgewählt. Bevor Sie die Hilfe für das Produkt verwenden können, müssen Sie die Hilfe auf Ihr lokales System herunterladen. Wenn das Hilfesystemfenster geöffnet ist, schließen Sie es, bevor Sie die folgenden Schritte ausführen:

Vorgehensweise

So laden Sie das Hilfeverzeichnis von der Local Help System Updater-Site herunter:

  1. Klicken Sie bei geöffnetem Produkt auf Hilfe -> Local Help Updater. Die Updater-Site wird in einem separaten Browserfenster geöffnet.
  2. Wählen Sie auf der Seite Public Sites die URL der Hilfe aus, die heruntergeladen werden soll.
  3. Die Liste mit den Verfügbaren Komponenten wird mit einer Liste der Hilfekomponenten vervollständigt, die heruntergeladen werden können. Abhängig von der Geschwindigkeit Ihrer Netzverbindung kann dies einige Minuten dauern. Wählen Sie das erforderliche Hilfeverzeichnis aus.
  4. Klicken Sie auf Installieren. Das Hilfeverzeichnis wird heruntergeladen und installiert. Eine Fortschrittsleiste wird geöffnet, in der der Downloadstatus verfolgt werden kann.
  5. Nach Abschluss des Downloads öffnen Sie die Produkthilfe durch Auswahl von Hilfe -> Hilfeverzeichnis.

Ergebnisse

Die ausgewählte Hilfe wird auf Ihrem System installiert. Die Dateien werden immer dann automatisch aktualisiert, wenn Sie die Anwendung starten und eine Internetverbindung besteht.

Hilfeverzeichnis aktualisieren

Das lokale Hilfeverzeichnis lässt sich über den Local Help System Updater aktualisieren, ohne Ihr Produkt neu starten zu müssen. Bei aktiver Internetverbindung wird das lokale Hilfeverzeichnis automatisch immer dann aktualisiert, wenn Sie Ihr Produkt starten.

Vorbereitende Schritte

Bevor Sie das lokale Hilfeverzeichnis aktualisieren können, müssen Sie zunächst das Hilfeverzeichnis für Ihr Produkt von der Local Help System Updater-Website herunterladen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Hilfeverzeichnis über Local Help System Updater installieren. Außerdem ist eine Internetverbindung erforderlich.

Informationen zu diesem Vorgang

Aktualisierungen werden automatisch immer dann installiert, wenn Sie Ihr Produkt starten, wenn Sie über eine Internetverbindung verfügen.

Vorgehensweise

So aktualisieren Sie die Hilfe ohne erneutes Starten des Produkts:

  1. Schließen Sie das Hilfesystemfenster des Produkts.
  2. Öffnen Sie den Local Help System Updater durch Auswahl von Hilfe -> Local Help Updater. Die Updater-Site wird in einem separaten Browserfenster geöffnet.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Installed Features.
  4. Klicken Sie auf Search for Updates Sind Aktualisierungen im installierten Hilfeverzeichnis verfügbar, werden diese auf Ihrem Hilfesystem installiert. In einer Fortschrittsleiste wird der Status Ihrer Anforderung angezeigt.
  5. Öffnen Sie nach Abschluss der Aktualisierung die Produkthilfe durch Auswahl von Hilfe -> Hilfeverzeichnis.

Hilfeverzeichnis entfernen

Das installierte Hilfeverzeichnis lässt sich über den Local Help System Updater entfernen.

Vorbereitende Schritte

Verwenden Sie dieses Verfahren, wenn Sie die Hilfekomponenten über den Local Help System Updater heruntergeladen haben und danach das Hilfeverzeichnis entfernen wollen.

Vorgehensweise

  1. Schließen Sie das Hilfesystemfenster des Produkts.
  2. Öffnen Sie den Local Help System Updater durch Auswahl von Hilfe -> Local Help Updater. Die Updater-Site wird in einem separaten Browserfenster geöffnet.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Installed Features.
  4. Wählen Sie die zu entfernenden Komponenten aus und klicken Sie dann auf Remove. Die ausgewählten Hilfekomponenten werden von Ihrem System entfernt. In einer Fortschrittsleiste wird der Status Ihrer Anforderung angezeigt.
  5. Nach Abschluss des Löschvorgangs öffnen Sie die Produkthilfe durch Auswahl von Hilfe -> Hilfeverzeichnis.

Intranet-Server für das Hilfeverzeichnis konfigurieren

Sie können einen Intranet-Server hinter einer Firewall konfigurieren, um den Benutzern ein Hilfeverzeichnis zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise müssen die Benutzer kein Hilfeverzeichnis herunterladen und auf ihren Computern speichern.

Vorbereitende Schritte

Stellen Sie sicher, dass ein Server verfügbar ist, auf den Benutzer auch hinter einer Firewall zugreifen können.

Informationen zu diesem Vorgang

Anweisungen zum Konfigurieren eines Intranet-Servers für die Einrichtung eines Hilfeverzeichnisses enthält das Installation Manager Information Center.

Zugriffsmethode auf das Hilfeverzeichnis ändern

Sie können problemlos die Zugriffsmethode auf das Hilfeverzeichnis ändern.

Vorbereitende Schritte

Während des Installationsprozesses haben Sie eine Zugriffsmethode für den Zugriff auf das Hilfeverzeichnis ausgewählt. Schließen Sie den Hilfebrowser, bevor Sie die Zugriffsmethode für den Zugriff auf das Hilfeverzeichnis ändern.

Vorgehensweise

  1. Klicken Sie auf Fenster -> Einstellungen. Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
  2. Blenden Sie den Eintrag Hilfe ein und klicken Sie dann auf Inhalt. Eine Liste mit Information Center-Einträgen wird geöffnet. Entscheiden Sie sich je nach ausgewählter Zugriffsmethode für eine der folgenden Vorgehensweisen.
    1. Inaktivieren Sie den Link zur Internet-Site durch Auswahl der Internet-URL in der Inhaltsliste und klicken Sie dann auf Inaktivieren.
    2. Klicken Sie auf Hinzufügen. Geben Sie dann die Intranetverbindung und die Intranet-URL für den Server an, der das Hilfeverzeichnis enthält. Klicken Sie dann auf OK.
    3. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Einstellungen zu schließen.
    4. Klicken Sie auf Hilfe -> Hilfeverzeichnis, um die Hilfe zu öffnen.
    1. Stellen Sie sicher, dass die Option zum Einbinden des Hilfeverzeichnisses aus einem fernen Infocenter ausgewählt ist.
    2. Inaktivieren Sie den Link zum produktspezifischen Information Center, indem Sie diese Verbindung in der Inhaltsliste auswählen und dann auf Inaktivieren klicken.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie dann einen Namen für die lokale Verbindung ein. Geben Sie als Host-IP-Adresse für den lokalen Host 127.0.0.1 und als Pfad /help ein. Wählen Sie die Nummer eines nicht benutzten Ports aus und klicken Sie dann auf OK.
    4. Speichern Sie alle Änderungen. Schließen Sie das Produkt und starten Sie es dann erneut.
    5. Befolgen Sie die Anweisungen in Hilfeverzeichnis über Local Help System Updater installieren, um das Hilfeverzeichnis herunterzuladen.
    1. Stellen Sie sicher, dass die Option zum Einbinden des Hilfeverzeichnisses aus einem fernen Infocenter ausgewählt ist.
    2. Inaktivieren Sie den Link zum lokalen Host, indem Sie die Verbindung in der Inhaltsliste auswählen und dann auf Inaktivieren klicken.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen. Geben Sie dann die Verbindung und die Internet-URL der IBM Website an, die das Hilfeverzeichnis enthält. Klicken Sie dann auf OK. Diese URL ist in der Liste der Verbindungen möglicherweise bereits verfügbar. Ist dies der Fall, wählen Sie die Verbindung aus und klicken auf Aktivieren.
    4. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Einstellungen zu schließen.
    5. Klicken Sie auf Hilfe -> Hilfeverzeichnis, um die Hilfe zu öffnen.
    1. Stellen Sie sicher, dass die Option zum Einbinden des Hilfeverzeichnisses aus einem fernen Infocenter ausgewählt ist.
    2. Inaktivieren Sie den Link zum lokalen Host, indem Sie die Verbindung in der Inhaltsliste auswählen und dann auf Inaktivieren klicken.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen. Geben Sie dann die Verbindung und die Intranet-URL für den Server an, der das Hilfeverzeichnis enthält. Klicken Sie dann auf OK.
    4. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Einstellungen zu schließen.
    5. Klicken Sie auf Hilfe -> Hilfeverzeichnis, um die Hilfe zu öffnen.
    1. Stellen Sie sicher, dass die Option zum Einbinden des Hilfeverzeichnisses aus einem fernen Infocenter ausgewählt ist.
    2. Inaktivieren Sie den Link zum Intranet-Server, indem Sie diese Verbindung in der Inhaltsliste auswählen und dann auf Inaktivieren klicken.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie dann einen Namen für die lokale Verbindung ein. Geben Sie als Host-Adresse für den lokalen Host 127.0.0.1 und als Pfad /help ein. Geben Sie die Nummer eines nicht benutzten Ports ein und klicken Sie dann auf OK.
    4. Speichern Sie alle Änderungen. Schließen Sie das Produkt und starten Sie es dann erneut.
    5. Befolgen Sie die Anweisungen in Hilfeverzeichnis über Local Help System Updater installieren, um das Hilfeverzeichnis herunterzuladen.
    1. Inaktivieren Sie den Link zur Intranet-Site durch Auswahl der Intranet-URL in der Inhaltsliste und klicken Sie dann auf Inaktivieren.
    2. Klicken Sie auf Hinzufügen. Geben Sie dann die Verbindung und die URL der IBM Website an, die das Hilfeverzeichnis enthält. Klicken Sie dann auf OK.
    3. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Einstellungen zu schließen.
    4. Klicken Sie auf Hilfe -> Hilfeverzeichnis, um die Hilfe zu öffnen.

Bemerkungen

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Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern oder Regionen nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.

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IBM Europe
Director of Licensing
92066 Paris La Defense Cedex
France

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