Verwenden Sie diese Seite, um WSDL-Dateien (Web Services Description Language) zu veröffentlichen.
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Wenn Sie Version 5.0.2 oder 5.1 verwenden und auf
OK klicken, wird eine ZIP-Datei mit allen, in der Anwendung enthaltenen Modulen, die Web Services unterstützen, erstellt.
Der Name der veröffentlichten Zip-Datei ist Anwendungsname_WSDLFiles.zip. In der veröffentlichten
Zip-Datei ist die Verzeichnisstruktur wie folgt:
Anwendungsname/Modulname/[META-INF|WEB-INF]/wsdl/Name_der_WSDL-Datei.
Wenn Sie Version 5.1.1 verwenden und auf OK klicken,
erscheint eine Anzeige mit den Namen von Zip-Dateien.
Jede Zip-Datei enthält jeweils eine WSDL für die in der Anwendung
enthaltenen Module, die Web Services unterstützen. Wenn Sie eine Zip-Datei
für Veröffentlichung auswählen, erscheint ein Dialog, in dem Sie auswählen können, wo die Zip-Datei
erstellt werden soll. In den veröffentlichten Zip-Dateien ist die Verzeichnisstruktur wie folgt:
Anwendungsname/Modulname/[META-INF|WEB-INF]/wsdl/Name_der_WSDL-Datei.
In einer veröffentlichten WSDL-Datei enthält das Verzeichnisattribut
einer Servicezeilengruppe soap:address den URL, über den auf den Web Service zugegriffen wird. Sie können
den Teil des URL angeben, der für die Web Services in den Modulen verwendet werden soll. Mögliche Arten für den
Zugriff auf die Web Services in einem Modul sind HTTP-Transport und/oder JMS-Transport. Sie können
URL-Informationen für beide Transporttypen angeben.
In einer veröffentlichten
WSDL-Datei enthält das location-Attribut des Elements soap:address eines Port
den Endpoint-URL, über den auf den Web Service zugegriffen wird. Konfigurieren Sie in den
Anzeigen Informationen zum HTTP-Endpoint-URL angeben und Informationen zum JMS- und
EJB-Endpoint-URL angeben die Endpoint-URLs, die für die Web Services in den einzelnen Modulen verwendet werden sollen.
Register "Konfiguration"
Wenn keine Web Services für direkten EJB-Zugriff konfiguriert sind, wird der Name dieser Zip-Datei nicht angezeigt. Verwenden Sie die Zip-Datei nicht, wenn Sie eine den Standards entsprechende WSDL erstellen möchten.
Das Format des URL-Präfix ist Protokoll://Hostname:Port-Nummer, z. B. http://meinHost:9045.Der echte URL, der in einer veröffentlichten WSDL-Datei angezeigt wird, enthält das Präfix, das dem Stammkontext des Moduls und dem URL-Muster des Web Service vorangestellt ist, z. B. http://meinHost:9045/services/meinService.
Wählen Sie zum Festlegen eines HTTP-Präfix HTTP-URL-Präfix oder Benutzerdefiniertes HTTP-URL-Präfix aus, geben Sie den Wert ein, wählen Sie die Markierungsfelder der Module aus, von denen dieses Präfix zu verwenden ist, und klicken Sie anschließend auf Anwenden.Wenn Sie auf Anwenden klicken, wird der Eintrag aus dem Feld HTTP-URL-Präfix bzw. Benutzerdefiniertes HTTP-URL-Präfix in das Feld HTTP-URL-Präfix der Module kopiert, deren Markierungsfeld (in der Spalte ganz links) ausgewählt wurde.Das HTTP-Präfix wird nicht auf die Felder in der Spalte "JMS-URL-Präfix" angewendet.
Wählen Sie zum Festlegen eines HTTP-Präfix HTTP-URL-Präfix oder Benutzerdefiniertes HTTP-URL-Präfix aus, geben Sie den Wert ein, wählen Sie die Markierungsfelder der Module aus, von denen dieses Präfix zu verwenden ist, und klicken Sie anschließend auf Anwenden.Wenn Sie auf Anwenden klicken, wird der Eintrag aus dem Feld HTTP-URL-Präfix bzw. Benutzerdefiniertes HTTP-URL-Präfix in das Feld HTTP-URL-Präfix der Module kopiert, deren Markierungsfeld (in der Spalte ganz links) ausgewählt wurde.Das HTTP-Präfix wird nicht auf die Felder in der Spalte "JMS-URL-Präfix" angewendet.
Das angegebene URL-Präfix muss die Merkmale Zieladresse und Verbindungs-Factory enthalten. Es kann auch weitere Merkmal/Wert-Paare enthalten. Das Merkmal targetService darf jedoch nicht im Präfix enthalten sein. Dieses Merkmal wird vom System hinzufügt, wenn die veröffentlichten WSDL-Dateien erstellt sind. Das Format des JMS-URL-Präfix ist jms:/[queue&topic]?destination=JNDI-Name_von_Warteschlange_oder_Topic&connectionFactory=JNDI-Name_der_Factory, z. B.:
jms:/queue?destination=jms/Q1&connectionFactory=jms/QCF. Der echte URL, der in einer veröffentlichten WSDL-Datei erscheint, setzt sich aus dem Zielservice des Web Service (targetService) und dem vorangestellten Präfix zusammen, z. B. "jms:/queue?destination=jms/Q1&connectionFactory=jms/QCF&targetService=StockQuote".