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Dieses Release von IBM® Rational® Performance Tester V7.0 umfasst folgende neue Funktionen:
Citrix-Protokolltests: Mit der Citrix Presentation Server-Erweiterung können Sie Windows-Testanwendungen laden, die auf Servern des Typs Citrix Metaframe Presentation Server ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Übersicht über Citrix-Leistungstests".
Ressourcenüberwachung: Mit der Ressourcenüberwachung können Daten wie CPU-Auslastung oder Speicherbelegung während eines Testlaufs erfasst werden. Diese Funktion bietet Ihnen einen noch umfassenderen Überblick über Ihr System, so dass Sie Fehler besser eingrenzen können. Sie können das getestete System oder die Agenten mit Hilfe von IBM Tivoli Monitoring-Agenten, mit Windows Performance Monitor oder mit dem UNIX-Überwachungsprogramm rstatd überwachen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Ressourcendaten überwachen".
Aufschlüsselung der Reaktionszeit: Die Aufschlüsselung der Reaktionszeit ermöglicht Ihnen das Abrufen detaillierterer Informationen aus den Statistiken zu Reaktionszeiten für ein beliebiges HTTP-Seitenelement. In den Statistiken ist angegeben, wie viel Zeit für die einzelnen Teile des getesteten Systems aufgewendet wurde. Die Aufschlüsselung der Reaktionszeit kann zur Ermittlung von Codeproblemen verwendet werden. Sie können feststellen, welche Anwendung auf welchem Server den Leistungsengpass darstellt. Dann können Sie detailliertere Informationen abrufen, um zu ermitteln, durch welches Paket, welche Klasse oder welche Methode das Problem verursacht wird. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema “Aufschlüsselung der Reaktionszeit überwachen”.
Fehleranalysetools: Die Fehleranalysetools (bisher das separat erhältliche IBM Performance Optimization Toolkit) werden nun zusammen mit Rational Performance Tester installiert. Mit diesen Tools sind Sie in der Lage, Leistungsprobleme in verteilten Anwendungen zu finden und zu beheben. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Leistungsprobleme bei verteilten Anwendungen analysieren".
IP-Aliasing: Mit IP-Aliasing können Sie einen Agenten so konfigurieren, dass der Eindruck entsteht, die Auslastung während eines HTTP-Testlaufs stamme von unterschiedlichen IP-Adressen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Netzwerkverkehr von mehreren Hosts emulieren".
Digitale Zertifikate: Mit digitalen Zertifikaten können Sie Tests für Server aufzeichnen und ausführen, die SSL über HTTP für Anwendungen verwenden, die clientseitige digitale Zertifikate zur Authentifizierung von Benutzern erfordern. Sie können digitale Zertifikate erstellen, auf diese mit Datenpools zugreifen und diese Datenpools dann Tests zuordnen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Übersicht über digitale Zertifikate".
Berichte
- In Berichten, die die durchschnittliche Reaktionszeit enthalten, wird nun auch die Standardabweichung für diese Zeit angegeben. Weitere Informationen finden Sie in den Hilfethemen zu den einzelnen HTTP-, SAP- und Citrix-Berichten.
- Sie können einen Bericht für einen bestimmten Zeitbereich erstellen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Ergebnisse für einen bestimmten Zeitbereich auswerten".
Zeitpläne
- Sie können einen Zeitplan unverzüglich stoppen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Stoppen eines Zeitplans steuern".
- Sie können einen Zeitplan unter einem anderen Namen speichern.
- Sie können Elemente in einem Zeitplan ausschneiden, kopieren und einfügen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Ausschneiden und Einfügen in Zeitplänen".
Automatisierte Unterstützung von Firefox/Mozilla: Wenn Sie eine HTTP-Anwendung mit dem Firefox- oder Mozilla-Browser aufzeichnen, muss der Browser nicht mehr konfiguriert werden.
SAP-Protokolltests:
- Sie können Testelemente wie Schleifen, Bedingungen und Transaktionen an beliebigen Stellen in einem Test verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Elemente zu einem SAP-Test hinzufügen".
- Sie können eine Aufzeichnung an einem ausgewählten Punkt in einer Testsuite einfügen. Während der Ausführung wird die Aufzeichnung aktiviert, und die erfassten Daten werden eingefügt. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Neue Aufzeichnung in einen SAP-Test einfügen".
- Die Prüfpunkte wurden funktional erweitert. Sie können jede Eigenschaft eines SAP-GUI-Objekts erfassen und diese optional auf einen erwarteten Wert prüfen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "SAP-Prüfpunkt hinzufügen".
- Sie können SAP-Anwendungen aufzeichnen und wiedergeben, auf die über eine Webschnittstelle zugegriffen wird (indem SAP-Webkonstrukte generiert werden).
Weitere neue Funktionen:
- Prüfpunkte für Inhalt unterstützen nun erwartete und unerwartete Ergebnisse.
- Das Ersetzen eines Hostnamens in einem Test ist dokumentiert. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Tests auf verschiedenen Hosts wiederverwenden".
- Die Dokumentation zu Testausführungsservices enthält umfassendere Beispiele. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "Beispiele für angepassten Code".
- Das SDK für Leistungstests ist als installierbare Option verfügbar.
Informationen zur Installation von IBM Rational Performance Tester, zu Softwarevoraussetzungen, zur Installation von einer Befehlszeile aus und zur Verwendung eines lokalen Repositorys auf einem HTTP-Server finden Sie in den Installationsanweisungen unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rpt/70/docs/install_instruction/install.html.
Näheres zur Installation von Rational Performance Tester finden Sie in den Installationsanweisungen für die Hardware- und Softwarevoraussetzungen.
Sie können auch das Installationshandbuch für Ihr Produkt über den Installationsassistenten oder über das Dokumentenverzeichnis auf der ersten Produkt-CD aufrufen.
Damit eine Anforderung an einen anderen Host/Port als den umgeleitet wird, auf dem sie aufgezeichnet wurde, müssen die folgenden Felder geändert werden und konsistente Werte enthalten:
- Das Feld für den Host/Port der Serververbindung für die entsprechende Anforderung
- Der Wert für den Host/Port im Feld für den Host-Header
Ändern Sie diese Felder über die Funktion "Testsuche". Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
- Wählen Sie das Hostfeld der Serververbindung aus. Geben Sie den aufgezeichneten Hostnamen in das Feld für die zu suchende Zeichenfolge und den neuen Hostnamen in das Ersetzungsfeld ein.
- Klicken Sie auf Global ersetzen. Es werden nun alle Hostnamen im Hostfeld der Serververbindung geändert.
- Wählen Sie im Fenster "Testsuche" nur das Feld für den Port der Serververbindung aus.
- Geben Sie den alten Port in das Feld für die zu suchende Zeichenfolge und den neuen Port in das Ersetzungsfeld ein. Klicken Sie dann auf Global ersetzen. Es werden nun alle Werte für den Port in den neuen Wert geändert.
- Wählen Sie im Fenster "Testsuche" nur die Anforderungsheader aus. Wenn Sie eine Aufzeichnung für den Standardport 80 ausgeführt haben, geben Sie in das Feld für die zu suchende Zeichenfolge nur den aufgezeichneten Hostnamen ein. Wenn Sie eine Aufzeichnung für einen anderen Port als den Standardport ausgeführt haben, geben Sie die aufgezeichneten Informationen im Format "Host:Port" ein.
- Klicken Sie auf Global ersetzen.
- Führen Sie den Test erneut aus.
- Prüfen Sie die Ergebnisse, und vergewissern Sie sich, dass die Wiedergabe für den erwarteten Host und Port ausgeführt wurde.
Nachdem Sie einen RPT-Zeitplan kopiert und in einen Ordner im Testprojekt eingefügt haben, kann der Zeitplan die zugehörigen Tests nicht finden. Wenn Sie den eingefügten Zeitplan im Zeitplan-Editor öffnen und auf einen der Tests klicken, wird eine Nachricht im Editor angezeigt, die angibt, dass der Test nicht gefunden werden kann. Beim Versuch, den Zeitplan auszuführen, geschieht nichts.
Zur Umgehung dieses Problems öffnen Sie den eingefügten Zeitplan im Zeitplan-Editor, klicken auf die einzelnen Tests und verwenden die Schaltfläche Durchsuchen neben der Fehlernachricht, um manuell nach den einzelnen Tests zu suchen.
Damit die Sicht "Protokolldaten" auf Computern mit SuSE Linux 10 geöffnet werden kann, muss die Version von Mozilla oder Firefox auf dem Computer mit GTK 2.0 erstellt worden sein. Wenn eine frühere Version von GTK zum Erstellen von Mozilla oder Firefox verwendet wurde, versucht Performance Tester einen Systemabschluss durchzuführen, sobald Sie die Sicht "Protokolldaten" öffnen. Um dieses Problem zu vermeiden, installieren Sie eine Version von Mozilla oder Firefox, die mit GTK 2.0 erstellt wurde. Setzen Sie dann die Umgebungsvariable "MOZILLA_FIVE_HOME" auf das Verzeichnis, in dem Mozilla oder Firefox installiert ist. Fügen Sie außerdem zur Umgebungsvariablen "LD_LIBRARY_PATH" das Verzeichnis hinzu, in dem Mozilla oder Firefox installiert ist.
Wenn die Workbench auf einem Citrix-Client ausgeführt wird und die Bildtiefe der Anzeige nicht auf 16 Bit oder mehr eingestellt ist, werden Berichte nicht richtig angezeigt. Zur Umgehung dieses Problems klicken Sie doppelt auf das Desktopsymbol für "Citrix Program Neighborhood". Wählen Sie die ICA-Verbindung aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Settings in der Symbolleiste. Klicken Sie im Fenster "Custom ICA Connections" auf die Registerkarte Default Options. Wählen Sie in der Liste Windows Colors den Eintrag "High Color (16 bit)" aus. Klicken Sie auf OK.
Die Sicherheitsaktualisierung 921833 von Microsoft wirkt sich auf die Möglichkeit von Programmen aus, große zusammenhängende Speicherbereiche zuzuordnen. Dieses Problem tritt bei x64-basierten Versionen von Microsoft Windows Server 2003 und bei Microsoft Windows XP Professional x64 Edition auf. Auf Grund dieses Problems können Sie möglicherweise keine JVM mit einer Heapspeichergröße von 1 GB oder mehr laden. Es steht ein Hotfix von Microsoft bereit. Details dazu finden Sie auf der Microsoft-Website unter http://support.microsoft.com/?id=924054
Schlägt die Befehlszeilenausführung fehl, stellen Sie sicher, dass die Variable "PATH" auf dem Computer den Pfad zu einer unterstützten ausführbaren Java-Datei (IBM JRE 1.5 SR3) enthält. Eine unterstützte JRE ist im Lieferumfang von Rational Performance Tester enthalten. Bei UNIX-Betriebssystemen befindet sie sich unter .../jdk/bin/java und bei Windows-Betriebssystemen unter ...\jdk\bin\java.exe.
Die standardmäßige maximale Heapspeicherzuordnung für AIX-, Windows 2000- und z/OS-Agenten beträgt 256 MB. Dieser Wert kann für jeden Agenten erhöht werden, indem das Merkmal RPT_VMARGS zu dem Standortobjekt hinzugefügt wird, das den Agenten repräsentiert. Beispiel:
RPT_VMARGS=-Xmx1500m
In diesem Beispiel würde die maximale Heapspeicherzuordnung 1500 MB betragen.
Beim Suchen einiger Bedingungen in der Onlinehilfe wird eine Fehlernachricht ausgegeben: "HTTP Status 500 The server encountered an internal error () that prevented it from fulfilling this request." Führen Sie in diesem Fall die Suche über die dynamische Hilfefunktion anstatt über die Onlinehilfe aus.
Nach dem Ausführen eines Tests oder Zeitplans können Sie Aufschlüsselungsdaten zur Reaktionszeit aus IBM Tivoli Monitoring for Transaction Performance, IBM Tivoli Composite Application Manager for Response Time Tracking oder IBM Tivoli Composite Application Manager for WebSphere importieren. Wenn Sie Transaktionsdaten importieren möchten, die mit den Ergebnissen der Leistungstests korrelieren, importieren Sie Daten auf Instanzebene. Daten auf Instanzebene korrelieren exakt mit einer Transaktions-URI. Statistische Zusammenfassungen korrelieren nicht mit einem bestimmten Seitenelement. Die Transaktionsseite des Assistenten für den Import von Aufschlüsselungsdaten zur Reaktionszeit zeigt eine Liste aller verfügbaren Transaktionen an. In der Spalte für Transaktionsmuster wird die genaue aufgezeichnete Transaktion angezeigt. Transaktionen, die einen regulären Ausdruck enthalten, können nicht mit einem Seitenelement korreliert werden. Wenden Sie sich an Ihren Tivoli-Systemadministrator, um sicherzustellen, dass Daten auf Instanzebene für die präzise, in Leistungstests verwendete URI erfasst werden.
Durch ein in der Datei serviceconfig.xml angegebenes ungültiges SYS_TEMP_DIR-Verzeichnis wird die Ausnahmebedingung DaemonConnectException immer dann ausgelöst, wenn ein Verbindungsaufbau mit Agent Controller erfolgt, der unter Windows 2003 Server ausgeführt wird. Die Datei serviceconfig.xml enthält beispielsweise folgende Zeile:
<Variable name="SYS_TEMP_DIR" position="replace" value="C:\DOCUME~1\ADMINI~1\LOCALS~1\Temp\2" />
In diesem Fall tritt der Fehler auf, weil das Verzeichnis C:\DOCUME~1\ADMINI~1\LOCALS~1\Temp\2 nicht vorhanden ist.
Zur Problemumgehung bearbeiten Sie die Datei serviceconfig.xml so, dass SYS_TEMP_DIR auf ein bestehendes Verzeichnis eingestellt ist. Beispiel:
<Variable name="SYS_TEMP_DIR" position="replace" value="C:\DOCUME~1\ADMINI~1\LOCALS~1\Temp" />
Starten Sie Agent Controller dann erneut.
Beim Erfassen von Ressourcenüberwachungsdaten aus einer IBM Tivoli Monitoring-Quelle kann das Attribut "availbtmem" (verfügbare Bytes) eine negative Speicherbelegung melden. Dieser Fall kann auftreten, wenn der availbtmem-Wert den Grenzwert von 2 GB übersteigt. Beim Überlauf des availbtmem-Attributs verwenden Sie das Attribut "availkb" (verfügbare KB), um die Speicherbelegung zu bestimmen. Wenn von IBM Tivoli Monitoring-Quellen Negativwerte gemeldet werden, ist im Allgemeinen der Ist-Wert größer als der zulässige Bereich für diesen Zähler.
Wenn Sie Ressourcenüberwachungsdaten von Windows Performance Monitor erfassen möchten, muss die gemeinsame Datei- und Druckernutzung auf dem Computer aktiviert sein, auf dem das Windows-Betriebssystem läuft. (Wenn Sie vom lokalen Computer ein Netzlaufwerk auf dem fernen Computer abbilden können, ist in der Regel ausreichend Konnektivität vorhanden, um Ressourcenüberwachungsdaten von Windows Performance Monitor auf dem fernen Computer zu erfassen.) Ist die gemeinsame Datei- und Druckernutzung nicht aktiviert und Sie versuchen, eine Ressourcenüberwachung in einem Leistungszeitplan zu konfigurieren, erscheint die folgende Nachricht:
IWAY0241E Der Hostname <IP-Adresse> gehört zu einem Host, der entweder unbekannt oder kein Windows-Host ist.
So aktivieren Sie die gemeinsame Datei- und Druckernutzung:
- Klicken Sie auf "Start, Einstellungen > Systemsteuerung und dann auf die Option für die Netzwerkverbindungen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung im lokalen Netz (oder den derzeit aktiven Netzadapter).
- Klicken Sie im Popup-Menü auf "Eigenschaften".
- Wählen Sie "Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke" unter "Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet:" aus.
- Klicken Sie auf "OK".
Beim Ausführen virtueller Benutzer, wobei jeder virtuelle Benutzer einen realen Benutzer simuliert, der mit einem Citrix-Server verbunden ist, stoppt der wfica32.exe-Prozess, der durch die Verbindung gestartet wurde, manchmal nicht, nachdem der Client beendet und entfernt wurde. Dieses Verhalten führt zur Belegung von Hauptspeicher und Systemkennungen und kann schließlich bewirken, dass notwendige Ressourcen fehlen. Es gibt derzeit keine Umgehung für dieses Problem.
IBM Rational Performance Tester verwendet Netzanschlüsse für den Datenaustausch zwischen seinen Komponenten. Netzfirewalls können diese Operation stören und während der Ausführung Fehler hervorrufen. Wenn Sie statistische Daten nicht anzeigen können oder ein Testprotokoll nach der Ausführung erstellt wurde, kann dies auf ein Firewallproblem hindeuten.
Eine Multiplexoption kann verwendet werden, um bei der Kommunikation zwischen Komponenten die Verwendung einer vertrauenswürdigen Verbindung zu erzwingen. Durch die Multiplexoption wird die Datenübertragungsrate zwischen Workbench und Agent Controller zwar verlangsamt, aber die Ausführung eines Laufs ist möglich. Anweisungen zum Aktivieren der Multiplexoption finden Sie im Folgenden.
Unter Windows:
Unter Linux:
- Schließen Sie jede IBM Rational Performance Tester-Workbench, die mit Agent Controller verbunden ist, der auf dem Computer ausgeführt wird.
- Stoppen Sie den IBM Rational Agent Controller-Service (Start, Einstellungen->Systemsteuerung->Verwaltung->Dienste).
- Öffnen Sie die Datei serviceconfig.xml für Agent Controller (RPT_INSTALL_PATH\IBM\SDP70\AgentController\config\serviceconfig.xml).
- Suchen Sie nach dem Text "<IsDataMultiplexed>false</IsDataMultiplexed>", und ändern Sie "false" in "true".
- Speichern und schließen Sie die Datei serviceconfig.xml.
- Starten Sie den IBM Rational Agent Controller-Service.
- Schließen Sie jede IBM Rational Performance Tester-Workbench, die mit Agent Controller verbunden ist, der auf dem Computer ausgeführt wird.
- Stoppen Sie IBM Rational Agent Controller (RPT_INSTALL_PATH/IBM/SDP70/AgentController/bin/RAStop.sh).
- Öffnen Sie die Datei serviceconfig.xml für Agent Controller (RPT_INSTALL_PATH/IBM/SDP70/AgentController/config/serviceconfig.xml).
- Suchen Sie nach dem Text "isDataMultiplexed="false"", und ändern Sie "false" in "true".
- Speichern und schließen Sie die Datei serviceconfig.xml.
- Starten Sie Agent Controller (RPT_install_path/IBM/SDP70/AgentController/bin/RAStart.sh).
Bei der Wiedergabe hoher Datenaufkommen können beim Ausführen der Check Point-Firewall Testfehler auftreten, die im Ausführungsprotokoll als Fehler während des Parsings der HTTP-Antwort aufgeführt werden. Dieses Verhalten wurde bei verschiedenen Versionen von Check Point- und ZoneLabs-Firewalls beobachtet. Zur Umgehung dieses Problems beenden Sie die Check Point-Firewall an allen Positionen, die während er Wiedergabe verwendet werden, einschließlich der Workbench.
Wenn Sie ein Citrix-Testprojekt und dann eine Testsuite erstellen und dabei eine falsche IP-Adresse für den Citrix-Server angeben, gibt die Funktion Browse published application name dennoch eine Liste von Anwendungen zurück (basierend auf der IP-Adresse eines Citrix-Servers, der im gleichen Netzsegment des Workbenchsystems gefunden wurde). Wenn Sie eine Anwendung aus der Liste auswählen und mit dem Aufzeichnen beginnen, kann die Workbench den Citrix-Server auf Grund der falschen IP-Adresse nicht ansteuern.
Dieses Verhalten können Sie umgehen, indem Sie die aktuelle Aufzeichnung stoppen, die fehlgeschlagen ist. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche stop recording der Citrix Recorder-Steuerung. Stellen Sie außerdem sicher, dass kein java.exe-Prozess für diese Aufzeichnung mehr vorhanden ist.
Starten Sie den Citrix-Erstellungsassistenten dann erneut. Geben Sie auf der Seite Citrix Connection Settings die korrekte IP-Adresse für den Citrix-Server an.
Wenn Sie einen Leistungstest aufzeichnen, müssen Sie folgende Schritte ausführen:
- Inaktivieren Sie das Markierungsfeld Umgehungs-Proxy-Server für lokale Adressen, wenn Sie ein Leistungstestscript aufzeichnen.
- Wählen Sie das Markierungsfeld Umgehungs-Proxy-Server für lokale Adressen aus, wenn Sie auf die Onlinehilfe oder ein Cheat-Sheet verweisen.
Sie finden dieses Markierungsfeld, indem Sie Internet Explorer öffnen und auf Tools > Internetoptionen> Verbindungen > LAN-Einstellungen klicken.
Nach dem Exportieren eines Berichts in HTML können Sie diesen von Ihrem Browser aus drucken. Möglicherweise druckt Internet Explorer 6.x den Bericht jedoch fehlerhaft. Es kann sein, dass die rechte Seite nicht auf der Druckausgabe erscheint. (Bei Firefox 1.x und Internet Explorer 7.x tritt dieses Problem nicht auf.) Zur Behebung dieses Problems werden Lösungen und Add-ons angeboten, sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie im Web nach Internet Explorer Fitted-Width Printing suchen.
Mit IBM Rational Performance Tester können Benutzer benutzerspezifische Instanzdaten in Testprotokollen aufzeichnen. Das erfasste Datenvolumen kann die Größe des verfügbaren JVM-Heapspeichers, der der Workbench zugeordnet ist, überschreiten. In einem solchen Fall kommt es zum Absturz der Workbench. Für die Verarbeitung der resultierenden Daten können Sie ein Dienstprogramm von der IBM Kundenunterstützung anfordern, mit dem Sie die Daten anzeigen können. Die Daten werden im Gegensatz zur Anzeige mit der Anzeigefunktion für Testprotokolle (Test Log Viewer) unstrukturiert und ohne Hierarchievorgaben angezeigt.
In Rational Performance Tester Version 6.1.2 wurde die IKlog-Schnittstelle durch die ITestExecutionServices-Schnittstelle ersetzt. Wenn Sie bestehenden angepassten Code verwenden möchten, in dem die IKlog-Schnittstelle enthalten ist, ändern Sie den Datentyp des IKlog-Arguments im angepassten Code in die ITestExecutionServices-Schnittstelle um.
Setzen Sie Performance Tester nicht auf einem System mit weniger als 768 MB physischem Hauptspeicher ein. Andernfalls müssen Sie sich darüber bewusst sein, dass das System ein schlechtes Leistungsverhalten zeigen und/oder die Anwendung auf Grund von ungenügendem Hauptspeicherplatz abstürzen kann und dass eine solche Konfiguration nicht unterstützt wird.
Die Größe des JVM-Heapspeichers für Performance Tester errechnet sich aus der Größe des verfügbaren physischen Hauptspeichers.
Ist dieser nicht ausreichend, setzen Sie die Größe des JVM-Heapspeichers in der Konfigurationsdatei zurück. Diese Datei, eclipse.ini, befindet sich im Installationsverzeichnis des Produkts (beispielsweise C:\IBM\SDP70 unter Windows und /opt/IBM/SDP70 unter Linux). Öffnen Sie die Datei in einem Texteditor (z. B. Notepad), und suchen Sie nach einer Zeile, die mit "VMArgs=-Xmx", gefolgt von einer Zahl und dem Buchstaben"m", beginnt. Die Zahl muss Ihrer Eingabe im Feld für die Größe des JVM-Heapspeichers auf der Seite "Einstellungen" entsprechen. Wenn Sie die Zeile aus der Konfiguration löschen, kann Performance Tester starten.
Nach dem Definieren der Größe des JVM-Heapspeichers kann es vorkommen, dass Performance Tester beim nächsten Start nicht startet. Dies wird durch Speicher mit geringer Kapazität oder einen stark fragmentierten Hauptspeicher verursacht. Schließen Sie einige aktive Programme, oder stoppen Sie verschiedene Services, um genügend freien Speicherplatz zu schaffen, damit Performance Tester starten kann.
Wenn Sie Testassets aus einem Projekt in eine Archivierungsdatei exportieren und anschließend in ein anderes Projekt importieren, müssen die beiden Projektnamen identisch sein. Andernfalls finden Sie Ihre Testassets unter Umständen nicht wieder.
Citrix-Texteingaben, die das Euro-Währungssymbol (€) enthalten, werden nicht ordnungsgemäß wiedergegeben. Dies liegt an der Art und Weise, wie Windows dieses Zeichen intern handhabt.
Eine Problemumgehung für die Eingabe des €-Zeichens in einem Citrix-Leistungstest besteht darin, das Zeichen über die Tastatur und nicht als Text einzugeben.
Citrix-Leistungstests werden auf einer Workbench mit Windows 2000 SP4 nicht unterstützt. Es gibt derzeit keine Ausweichlösung für dieses Problem.
Die Shellprozedur (cmdline.sh), die zur Ausführung von Performance Tester über die Befehlszeile von Linux verwendet wird, verfügt nicht über die erforderliche Ausführungsberechtigung. Die Shellprozedur kann erst dann ausgeführt werden, wenn die Ausführungsberechtigung korrekt definiert wurde. Sie finden die Shellprozedur im Plugin unter "RPT_INSTALL_DIR/SDPShared70/plugins/com.ibm.rational.test.lt.cmdlineexecute_7.0.0vnnnnnnnnnnnn".
Bei "nnnnnnnnnnnn" handelt es sich um die Versionsnummer des Plug-ins. Rufen Sie zur Umgehung dieses Problems eine Eingabeaufforderung auf. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich die Datei "cmdline.sh" befindet, und geben Sie den folgenden Befehl ein:chmod a+x cmdline.sh
Bei der Installation unter Red Hat Enterprise Linux 4 wird eventuell die folgende Fehlernachricht angezeigt: "The operating system under which the install is running is not an officially supported platform for this release of the product." Dabei handelt es sich um ein bekanntes Problem mit einer Unterkomponente von Performance Tester. Ignorieren Sie diese Nachricht, und führen Sie die Installation ganz normal zu Ende.
Für die Bearbeitung von IP-Aliasing-Positionen können Sie die Option Nur IP-Adressen von den folgenden Netzschnittstellen verwenden auswählen. Wenn Sie mit dieser Funktion arbeiten möchten, müssen Sie die Netzschnittstellen im Format "eth0", "eth1" angeben. Wenn Sie zur Angabe der Netzschnittstellen nicht dieses Format verwenden, können Sie keine Verbindung einrichten.
Wenn in Systemen mit dem Betriebssystem Windows die Umgebungsvariable TMP definiert ist, muss diese auf ein Verzeichnis verweisen, das wirklich existiert. Wenn das Verzeichnis, auf das über die Umgebungsvariable TMP verwiesen wird, nicht existiert, können Vorgänge zum Aufzeichnen von Tests nicht funktionieren. Zur Vermeidung dieses Problems müssen Sie dafür sorgen, dass in der Umgebungsvariablen TMP auf ein Verzeichnis verwiesen wird, das existiert.
Beim Deinstallieren eines Pakets werden bestimmte Artefakte, die während der normalen Verwendung des Pakets erzeugt wurden, nicht mit deinstalliert. Diese Dateien, die sich von einem zu deinstallierenden Paket zum anderen unterscheiden können, müssen Sie manuell löschen. Allerdings sollten Sie diese Dateien nur in dem speziellen Installationsverzeichnis der Paketgruppe und nicht im gemeinsam genutzten Installationsverzeichnis löschen. Erst wenn das letze Paket aus dem Installationsverzeichnis der Paketgruppe gelöscht worden ist, können alle anderen Dateien ebenfalls gelöscht werden.
Die IBM Unterstützungsfunktion für Rational-Software bietet Ihnen technische Unterstützung.
Kontaktinformationen, Richtlinien oder Referenzmaterial, das Sie ggf. benötigen, wenn Sie die Unterstützungsfunktion in Anspruch nehmen, finden Sie im IBM Software Support Handbook.
Produktinformationen zu Rational Performance Tester finden Sie auf der Produkthomepage unter www.ibm.com/software/awdtools/tester/performance/.Häufig gestellte Fragen, Listen bekannter Probleme mit entsprechenden Fixes sowie andere unterstützende Informationen finden Sie auf der Seite für Produktunterstützung unter www.ibm.com/software/awdtools/tester/performance/support/index.html.
Produktneuerungen, Termine und weitere Informationen in Bezug auf Rational-Software finden Sie auf der Website IBM Rational Software.
Bevor Sie sich an die IBM Unterstützungsfunktion für Rational-Software wenden, stellen Sie die Hintergrundinformationen zusammen, die Sie zur Beschreibung Ihres Problems benötigen. Wenn Sie einem Systemberater für IBM Software ein Problem beschreiben, formulieren Sie so exakt und spezifisch wie möglich, und schließen Sie alle relevanten Hintergrundinformationen ein, damit Ihnen der Systemberater bei der Problemlösung effizient helfen kann. Halten Sie aus Zeitersparnisgründen bereits die Antworten auf folgende Fragen bereit:
- Welche Softwareversionen haben Sie benutzt, als das Problem auftrat?
- Verfügen Sie über Protokolle, Traces oder Nachrichten, die mit dem Problem im Zusammenhang stehen?
- Können Sie das Problem reproduzieren? Wenn ja, erläutern Sie die Schritte, die zum Reproduzieren erforderlich sind.
- Gibt es eine Problemumgehung? Wenn ja, beschreiben Sie diese.
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