Vor Verwendung dieser Informationen und des darin
beschriebenen Produkts sollten die Informationen
unter Bemerkungen gelesen werden.
Erste Ausgabe (Dezember 2008)
Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 7.1.1 von IBM Rational Asset Manager und auf alle nachfolgenden
Releases und Modifikationsstufen, soweit in neuen Ausgaben nicht anders angegeben.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des
Handbuchs
IBM Rational Asset Manager Installation Guide,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
(C) Copyright International Business Machines Corporation 2007, 2008
(C) Copyright IBM Deutschland GmbH 2007, 2008
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für
Deutschland, Österreich und die Schweiz
nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im
Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung
aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und
verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit
der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
SW NLS Center
Kst. 2877
Dezember 2008
Copyright International Business Machines Corporation 2007, 2008. Alle Rechte vorbehalten.
In diesem Abschnitt werden die zwei
Basisinstallationskonfigurationen für den
Rational
Asset Manager-Server behandelt und einige Punkte beschrieben, die Sie vor
Beginn der Installation beachten müssen.
Installationsszenarios
Rational Asset
Manager bietet vier grundlegende Installationsszenarios.
Upgrade von einer vorhandenen Version von Rational Asset Manager.
Installation von Rational Asset
Manager Version 7.1.1 auf einer neuen Instanz mit integriertem
WebSphere Application Server Version 6.1.
Installation von Rational Asset
Manager Version 7.1.1 auf einer vorhandenen Installation von WebSphere Application Server Version 6.1.
Manuelle Installation von Rational Asset Manager Version 7.1.1 auf einer unterstützten Version von WebSphere Application
Server oder Apache Tomcat.
In allen diesen Szenarios können Sie optional den Eclipse-Client für Rational Asset
Manager installieren, damit eine Interaktion mit dem Repository stattfinden kann.
Datenbank
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet sich
der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten physischen Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Der Benutzer, der die Datenbanktabellen und -schemas konfiguriert, muss
über die Berechtigungen eines Datenbankadministrators verfügen.
Anwendungsserver
Bei Verwendung von WebSphere Application
Server können Sie entweder einen neuen integrierten WebSphere Application Server
installieren oder Ihre vorhandene Version von
WebSphere Application Server verwenden. Beide Server können zusammen mit einer beliebigen Datenbank oder mit anderer Plattformsoftware verwendet werden.
Der integrierte WebSphere Application
Server ist eine einfache Version des Servers. Er ist für die Unterstützung von Umgebungen vorgesehen, in denen eine begrenzte Anzahl
von Anwendungen ausgeführt wird, und die nicht die vollständige Verwaltungsunterstützung erfordern, die von
WebSphere Application Server bereitgestellt wird. Der integrierte WebSphere Application
Server stellt eine einfache Version der WebSphere Application
Server-Administrationskonsole mit begrenzter Konfigurierbarkeit dar.
Benutzerregister
Rational Asset
Manager unterstützt zwar das Hinzufügen von Benutzern aus einem externen Register (beispielsweise LDAP oder einem
angepassten Register), die Verwendung eines externen Registers ist jedoch nicht erforderlich. Benutzer können manuell hinzugefügt
werden.
Sicherheit und Benutzerauthentifizierung
Wenn Sie die manuelle Installation von
Rational Asset Manager auf einem vorhandenen
WebSphere Application
Server planen, bei dem die Sicherheit bereits konfiguriert ist (beispielsweise mit LDAP), konfigurieren Sie den Anwendungsserver
erneut für die dateibasierte Sicherheit, bis die Installation und die Konfiguration von
Rational Asset Manager abgeschlossen ist. Nach der Installation und der Konfiguration der
Serveranwendung für die Verwendung eines benutzerdefinierten
Benutzerregisters können Sie die Sicherheitskonfiguration von WebSphere Application
Server wiederherstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie
im Abschnitt Dateibasierte Sicherheit konfigurieren.
Die dateibasierte Sicherheit ist nicht für die Verwendung in Produktionsumgebungen vorgesehen.
Integration
(Optional:) Sie können
Rational ClearQuest,
Rational ClearCase
und
WebSphere
Service Registry and Repository (WSRR) integrieren.
Clientanwendungen müssen auf derselben Maschine wie der Server und wie
die Rational Asset
Manager-Serveranwendung installiert sein. Zur Verbesserung der Leistung
befinden sich die Server für diese Anwendungen normalerweise auf anderen
Maschinen als der Anwendungsserver.
Bei der Integration mit
Rational ClearCase
muss der
WebSphere
Application Server-Service mit der Benutzer-ID gestartet sein, die auch Zugriff
auf die VOB (Versioned Object Base) hat.
Cluster
Wenn Sie Rational Asset Manager in einer Clusterumgebung
implementieren, müssen die Komponenten hinsichtlich des
Betriebssystems und des Anwendungsservers homogen sein. Wenn Sie die
Integration mit
Rational ClearCase
und
Rational ClearQuest
planen, müssen Clientanwendungen für jede Komponente im Cluster
installiert werden und auf jedem Knoten im Cluster denselben
Installationspfad aufweisen. Einzelne Knoten können nicht
unabhängig konfiguriert werden.
Große Anzahl Assets
Wenn Sie erwarten, dass das Repository eine große Anzahl Assets
(beispielsweise Zehn- oder Hundertausende) enthält, müssen Sie
berücksichtigen, dass einige Asset-Management-Operationen, beispielsweise die Indexierung,
mehrere Stunden dauern können. Es gibt Verfahren für das
Datenmanagement und für die Festplattenverwaltung, mit denen die
Leistung unter solchen Bedingungen verbessert werden kann. Dazu gehören
RAID (Redundant Array of Independent Disks) und ein Verfahren, das als
Striping bezeichnet wird. Beim Striping für
Festplatten werden die Daten in Blöcke aufgeteilt. Die Datenblöcke
werden dann auf mehreren Partitionen mehrerer Festplattenlaufwerke
gespeichert. Weitere Informationen zur Konfiguration der Umgebung
finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Darüber
hinaus können Sie den Index für das Repository, die Assets und die
Datenbank jeweils auf unterschiedliche Festplatten platzieren.
Installationsszenarios für Rational Asset Manager
In diesem Abschnitt werden die Schritte der Aktualisierung von IBM Rational Asset Manager beschrieben, um die Installation mit integriertem WebSphere Application Server Version 6.1 und die Installation auf einer vorhandenen Installation von WebSphere Application Server oder Apache Tomcat-Server durchzuführen.
Upgrade für Rational Asset Manager von einer vorherigen Version durchführen
Die folgende Gliederung führt Sie durch den Upgradeprozess und enthält einige Punkte, die Sie vor Beginn der Installation beachten sollten.
Deinstallieren Sie die alte Version von
Rational Asset Manager
(und die integrierte Version von
WebSphere Application
Server, falls erforderlich). Deinstallieren Sie für
WebSphere Application Server
manuell die Unternehmens- und Webarchivdateien sowie die Konfigurationen mit der
WebSphere-Administrationskonsole.
Bei der Verwendung von WebSphere Application Server erstellen Sie eine Sicherung Ihrer Serverkonfiguration mit Hilfe des Befehls <wasInstall>/bin/backupConfig.bat. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu WebSphere Application Server.
Wählen Sie für WebSphere Application
Server nur Rational Asset Manager aus
(um die Unternehmensarchivdatei für die Serverkonfiguration von
Rational Asset
Manager zu installieren).
Wählen Sie für Apache Tomcat alle Optionen aus, die Sie implementieren möchten.
Wählen Sie auf der nächsten Komponentenseite die Option zum Installieren auf einer
vorhandenen Instanz von WebSphere Application
Server aus.
Anmerkung:Wenn
Sie für eine der Rational Asset Manager-Anwendungen, für die Sie ein Upgrade durchführen, das Kontextstammverzeichnis manuell
geändert haben, müssen Sie es nach der Durchführung des Upgrades wieder auf den ursprünglichen Wert zurücksetzen. Außerdem müssen Sie ggf. die Web-Server-Plug-ins übertragen. Andernfalls können Sie möglicherweise nicht mit Ihren vorhandenen
Lesezeichen auf die aktualisierten Anwendungen zugreifen. Weitere Informationen finden Sie in der WebSphere
Application Server-Dokumentation unter 'Kontextstamm für Webmodule': http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wasinfo/v6r1/index.jsp?topic=/com.ibm.websphere.nd.iseries.doc/info/iseriesnd/ae/uweb_contextroot.html.
Befolgen Sie für Apache Tomcat die Anweisungen im Abschnitt mit dem Titel Rational
Asset Manager-Server auf Tomcat installieren bezüglich der Unternehmensarchivdatei für den Server com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear). Fahren Sie mit Schritt 6 fort.
Anmerkung:Verweise auf gemeinsam genutzte Bibliotheken für die frühere Version von
Rational Asset
Manager müssen nach Beendigung der Konfiguration manuell neu für RAM1WebApplication zugeordnet
werden. (Zum Beispiel für die Integration in Rational ClearQuest).
Anmerkung:Deinstallieren Sie die Eclipse-Client-Plug-ins von Rational Asset Manager bevor Sie die aktuellste Version des Eclipse-Client von Rational Asset
Manager installieren.
Wenn Sie den Eclipse-Client von Rational Asset Manager Version 7.0.0.2 in einer vorhandenen Eclipse-Umgebung der Version 3.3 mit Hilfe von Installation Manager installiert haben, müssen Sie
Installation Manager für die Deinstallation verwenden. Sie können nicht den Konfigurationsmanager von Eclipse (Eclipse
Configuration Manager) für die Deinstallation verwenden.
Wenn Sie die Eclipse-Client-Plug-ins von Rational Asset Manager mit Hilfe des Update-Managers von Eclipse installiert haben, verwenden Sie den Konfigurationsmanager von Eclipse (in Eclipse über Hilfe -> Softwareaktualisierungen -> Konfigurationen verwalten), um eine beliebige Komponente mit dem Titel Rational Asset Manager vor der Installation der aktuellen Version des Eclipse-Client von Rational Asset Manager zu entfernen.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager folgendermaßen installieren:
Wenn Sie auf dem Computer über eine unterstützte Eclipse-IDE verfügen, können
Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um die Eclipse-Client-Plug-ins für
Rational Asset
Manager auf einem Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren. Installieren Sie das Client-Plug-in mit Hilfe des
Eclipse-Aktualisierungsprozesses (Hilfe -> Softwareaktualisierungen -> Suchen
und installieren).
Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den Eclipse-Client auch in einer
vorhandenen Eclipse V3.3.2-IDE installieren können.
Rational Asset Manager unter Verwendung des integrierten WebSphere Application Server V6.1 installieren
Die folgende Beschreibung führt Sie durch den Installationsprozess und
verweist auf wichtige Punkte, die vor der Installation zu beachten sind.
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. Wenn Sie nicht bereits eine der unterstützten Datenbankanwendungen installiert haben, können Sie IBM DB2 Enterprise
Server Edition Version 9.5 über das Launchpad von
Rational Asset Manager installieren.
Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet
sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Benutzer, die die
Datenbanktabellen und -schemas konfigurieren, müssen über die Berechtigungen eines
Datenbankadministrators verfügen.
Mit
IBM Installation
Manager können Sie eine integrierte Version von
WebSphere Application Server Version
6.1 und gleichzeitig die Rational Asset Manager-Serveranwendung
installieren.
Dies stellt das einfachste Verfahren zum Installieren von Rational Asset Manager-Server dar.
Vor der Verwendung des
Rational
Asset Manager-Servers müssen Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren. Die Anwendung für die Servereinrichtung von
Rational Asset Manager
ist eine browserbasierte Anwendung, die wie ein Assistent arbeitet, um Datenbanken, Benutzerauthentifizierung
und Repositoryeinstellungen zu konfigurieren.
Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Serverumgebung.
Unter Linux und AIX sind weitere Konfigurationsschritte erforderlich.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager folgendermaßen installieren:
Wenn Sie auf dem Computer über eine unterstützte Eclipse-IDE verfügen, können
Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um die Eclipse-Client-Plug-ins für
Rational Asset
Manager auf einem Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren. Installieren Sie das Client-Plug-in mit Hilfe des
Eclipse-Aktualisierungsprozesses (Hilfe -> Softwareaktualisierungen -> Suchen
und installieren).
Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den Eclipse-Client auch in einer
vorhandenen Eclipse V3.3.2-IDE installieren können.
Rational Asset Manager auf einem vorhandenen WebSphere Application
Server mit Hilfe von Installation Manager installieren
Die folgende Beschreibung führt Sie durch den Installationsprozess und
verweist auf wichtige Punkte, die vor der Installation zu beachten sind.
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. Wenn Sie nicht bereits eine der unterstützten Datenbankanwendungen installiert haben, können Sie IBM DB2 Enterprise
Server Edition Version 9.5 über das Launchpad von
Rational Asset Manager installieren.
Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet
sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Benutzer, die die
Datenbanktabellen und -schemas konfigurieren, müssen über die Berechtigungen eines
Datenbankadministrators verfügen.
Rational
Asset Manager-Server benötigt
Rational
License Server für die Verteilung der Lizenzschlüssel an Clients.
Erstellen Sie mit Hilfe des Befehls <wasInstall>/bin/backupConfig.bat eine Sicherung Ihrer Serverkonfiguration. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu WebSphere Application Server.
Verwenden Sie IBM Installation
Manager, um die Rational Asset Manager-Serveranwendung auf einem vorhandenen WebSphere Application
Server zu installieren. Auf der Komponentenseite von Installation Manager wählen Sie abhängig von Ihrer Umgebung entweder
WebSphere Application
Server Version 6.0 oder Version 6.1 aus.
Vor der Verwendung des
Rational
Asset Manager-Servers müssen Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren.
Die Anwendung für die Servereinrichtung von Rational Asset
Manager ist eine browserbasierte Anwendung, die wie ein Assistent arbeitet,
um Datenbanken, Benutzerauthentifizierung und Repositoryeinstellungen zu konfigurieren.
Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Serverumgebung.
Unter Linux und AIX sind weitere Konfigurationsschritte erforderlich.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager folgendermaßen installieren:
Wenn Sie auf dem Computer über eine unterstützte Eclipse-IDE verfügen, können
Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um die Eclipse-Client-Plug-ins für
Rational Asset
Manager auf einem Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren. Installieren Sie das Client-Plug-in mit Hilfe des
Eclipse-Aktualisierungsprozesses (Hilfe -> Softwareaktualisierungen -> Suchen
und installieren).
Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den Eclipse-Client auch in einer
vorhandenen Eclipse V3.3.2-IDE installieren können.
Rational Asset Manager auf einem vorhandenen Apache Tomcat-Server installieren
Wenn Sie nicht Rational Asset Manager mit WebSphere Application
Server verwenden wollen, können Sie Rational Asset Manager manuell auf
Tomcat installieren und konfigurieren. Die folgende Gliederung führt Sie durch die Installation von Rational Asset
Manager auf einem vorhandenen Apache Tomcat-Server und enthält einige Punkte, die Sie vor Beginn der Installation beachten sollten.
Wählen Sie eine der folgenden Datenbanken für die Installation aus:
DB2
Oracle
SQL Server
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. Wenn Sie nicht bereits eine der unterstützten Datenbankanwendungen installiert haben, können Sie install IBM DB2 Enterprise Server Edition Version 9.5 installieren, die auf dem Installationsmedium von Rational Asset Manager enthalten ist.
Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet
sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Installieren Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung auf einem vorhandenen
Apache Tomcat-Server.
Im Folgenden werden die Hauptschritte
aufgeführt, die Sie zum Installieren der Rational Asset
Manager-Serveranwendung auf einem vorhandenen Anwendungsserver ausführen müssen:
Rational Asset Manager-Server mit Installation
Manager installieren: Wählen Sie auf den Komponentenseiten aus, dass nur Rational Asset Manager installiert werden soll (um die Unternehmensarchivdatei für den Konfigurationsassistenten zu installieren), und wählen Sie anschließend die manuelle Installation aus, und nicht die Installation auf einem vorhandenen WebSphere Application Server oder die Installation mit integriertem WebSphere Application
Server. Dadurch werden die Unternehmensarchive im Dateisystem platziert.
Konfigurieren Sie auf dem Anwendungsserver die
Sicherheit.
Konfigurieren Sie die Datenquelle für Ihren Anwendungsserver.
Implementieren Sie die
Rational Asset Manager-Server-Artefakte.
Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Serverumgebung.
Unter Linux und AIX sind weitere Konfigurationsschritte erforderlich.
Vor der Verwendung des
Rational
Asset Manager-Servers müssen Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren. Sie müssen z. B. die
Position des Lizenzservers angeben.
Eine wichtige Aufgabe der
Administratoren besteht darin, den Benutzern die bestmögliche Leistung zur
Verfügung zu
stellen, unabhängig von der Anzahl gleichzeitig angemeldeter Benutzer oder der
Anzahl der Assets im Repository.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager folgendermaßen installieren:
Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren.
Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Installationsvoraussetzungen
In diesem Abschnitt werden Hardware- und
Softwarevoraussetzungen für eine erfolgreiche Installation und Ausführung
der Software beschrieben.
Hardwarevoraussetzungen
Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob das System die Hardwaremindestvoraussetzungen erfüllt.
Minimum: 1 GB Arbeitsspeicher (mit einer integrierten Version von WebSphere Application Server und DB2 Enterprise
Server Edition) oder 2 GB (mit ClearCase- oder ClearQuest-Clients)
Plattenspeicherplatz
Minimum: 5 GB (mit einer integrierten Version von WebSphere Application Server und DB2 Enterprise
Server Edition); bei zusätzlichen ClearCase- oder ClearQuest-Clients
erforderlichen Plattenspeicherplatz beachten
Bildschirm
Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung)
Andere Hardware
Microsoft-Maus oder kompatible Zeigereinheit
Server (AIX)
Hardware
Voraussetzungen
Prozessor
Minimum: 2 GHz IBM POWER5 (optimale Ergebnisse bei höherer CPU-Leistung)
Speicher
Minimum (keine Produktionsumgebungen): 1 GB Arbeitsspeicher (mit einer integrierten Version von WebSphere Application
Server und DB2 Enterprise
Server Edition)
Minimum (Produktionsumgebungen): 2 GB Arbeitsspeicher (mit einer integrierten Version von WebSphere Application
Server und DB2 Enterprise
Server Edition) oder 4 GB (mit ClearCase- oder
ClearQuest-Clients)
Plattenspeicherplatz
Minimum: 5 GB (mit einer integrierten Version von WebSphere Application Server und DB2 Enterprise
Server Edition); bei zusätzlichen ClearCase- oder ClearQuest-Clients
erforderlichen Plattenspeicherplatz beachten
Bildschirm
Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung)
Sie können
den Rational Asset
Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 umfasst.
Oder Sie können den
Rational Asset Manager-Server auf einem der
folgenden Anwendungsserver installieren:
WebSphere Application
Server V6.1.0.17
Integrierter WebSphere Application
Server (eWAS) V6.1.0.17
PPC32 integrierter WebSphere Application Server (eWAS) for AIX V6.1.0.17
oder höher
PPC64 integrierter WebSphere Application Server (eWAS) for AIX V6.1.0.17
oder höher
Apache Tomcat Version 5.5
Für WebSphere werden sowohl die Netzimplementierung als auch Clusterimplementierungen unterstützt.
Datenbankanwendung (für den Server)
Für den
Rational
Asset Manager-Server ist eine der folgenden Datenbankanwendungen
erforderlich:
DB2 Enterprise
Server Edition V9.1 oder V9.5
Microsoft SQL
Server 2005
Oracle 10g, 10.2(g) oder 11g
Alle unterstützten Datenbanken können zusammen mit einem
Rational Asset Manager-Server, der auf einem der unterstützten Anwendungsserver installiert ist, verwendet werden.
Web-Browser
Einer der folgenden unterstützten Web-Browser ist erforderlich, damit der Web-Client für Rational Asset Manager ausgeführt, die Dokumentation angezeigt und das Eclipse-SWT-Browserfensterobjekt (SWT - Standard Widget Toolkit) unterstützt werden:
Firefox V2 oder V3
Microsoft Internet
Explorer Version 6.0 SP1 oder V7
Eine der folgenden Java Runtime Environments (JREs):
Java Runtime Environment 1.5 (JVM-Plug-in für Internet Explorer)
Java Runtime Environment 1.5 (JVM-Plug-in für Firefox)
Voraussetzungen für den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager
Die folgende Software ist zur Installation des
Eclipse-Clients für
Rational
Asset Manager erforderlich.
Ein unterstützter Web-Browser.
GNU Image Manipulation Program Toolkit (GTK+) ab Version 2.2.1 und zugeordnete Bibliotheken (GLib, Pango).
Voraussetzungen für die Installation des
Eclipse-Clients für
Rational
Asset Manager in einer vorhandenen Eclipse-IDE
Der
Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager kann in den folgenden Eclipse-IDEs installiert werden oder
die Eclipse-IDEs erweitern:
IBM Rational Software
Delivery Platform-Produkte (zum Beispiel Rational Application Developer, Rational
Software Architect) V7.5
IBM Rational System
Developer oder Rational Software
Modeler Version 7.0.5.1
IBM Rational Team
Concert V1.0
IBM WebSphere Business
Modeler, V6.2
IBM WebSphere Business
Monitor, V6.2
IBM WebSphere Integration
Developer, V6.2
Eclipse-IDE, die die folgenden Voraussetzungen erfüllt:
Eclipse V3.3 (über Installation Manager) oder V3.4 P2 (über Update-Site von Rational Asset
Manager)
Eclipse Modeling Framework (EMF) ab Version 2.2
Eclipse BIRT-Plug-ins ab Version 2.1.2
JRE aus einem der folgenden
Java
Development Kits:
Java Version
5 (oder JRE 1.5) Service-Release 6
Java Version
6 (oder JRE 1.6) (mit IES 3.4 P2-Client)
Weitere Softwarevoraussetzungen
Adobe Acrobat Reader
Damit die Multimediabenutzerhilfe wie Touren, Lernprogramme und Demonstrationen angezeigt werden können, müssen Sie Adobe Flash Player installieren.
ab Version 6.0 Release 65
ab Version 6.0 Release 69
Sonstiges
(Optional:) Sie können
Rational
Asset Manager zusammen mit beliebiger folgender Software einsetzen:
Systeme zur Quellcodeverwaltung und zur Fehlererfassung:
Rational ClearQuest V7.0.1
oder V7.1
Rational ClearCase V7.0.1
oder V7.1
Rational Team
Concert Version 1.0
CVS ab Version 1.11.22
Subversion
LDAP
Microsoft
Server 2003 Active Directory
WebSphere Service
Registry and Repository V6.1 oder V6.2.0.2
Tivoli Change
and Configuration Management Database (CCMDB) V7.1.1
Anforderungen an die Benutzerberechtigungen
Sie müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die die folgenden Anforderungen erfüllt, damit Sie Rational Asset Manager installieren können.
Ihre Benutzer-ID darf keine Doppelbytezeichen enthalten.
Sie
müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die zur Administratorgruppe gehört.
Sie müssen sich als Root anmelden können.
Elektronische Images prüfen und extrahieren
Wenn Sie die Installationsdateien von
IBM Passport Advantage herunterladen, müssen Sie das elektronische Image aus den komprimierten Dateien extrahieren, bevor Sie
Rational Asset Manager installieren.
Wenn Sie die Option Download Director
zum Herunterladen der Installationsdateien auswählen, prüft das
Applet Download Director automatisch, ob die einzelnen verarbeiteten
Dateien vollständig sind.
Dateien extrahieren
Extrahieren Sie jede komprimierte Datei in dasselbe Verzeichnis.
Verwenden Sie in den Verzeichnisnamen keine Leerzeichen, da sich sonst nicht der Befehl 'launchpad.sh' zum Starten des Launchpad-Programms von einer Befehlszeile ausführen lässt.
IBM Installation Manager
IBM
Installation Manager
ist ein Programm, mit dem Sie die Produktpakete installieren können. Es unterstützt Sie auch beim Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren dieser und anderer Pakete, die Sie installieren. Ein Paket kann ein Produkt, eine Komponentengruppe oder eine einzelne Komponente sein, das bzw. die für die Installation durch Installation Manager konzipiert ist.
In den meisten Installationsszenarios für
Rational
Asset Manager verwenden Sie Installation Manager. Für Rational
Asset Manager V7.1 ist IBM Installation Manager V1.1.2 erforderlich.
Führen Sie vor der Installation des Produkts die folgenden Schritte aus:
Stellen Sie sicher, dass das System die im Abschnitt Installationsvoraussetzungen beschriebenen Anforderungen erfüllt.
Stellen Sie sicher, dass die Benutzer-ID über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für die Installation des Produkts verfügt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Anforderungen an die Benutzerberechtigungen.
Ein Cluster von WebSphere Application Server für Rational Asset
Manager vorkonfigurieren
Wenn Sie die Anwendung für die Servereinrichtung von
Rational Asset
Manager nicht zum Konfigurieren des Server verwenden möchten und
Rational Asset
Manager in einem WebSphere Application
Server-Cluster installieren, führen Sie die Schritte in diesem Abschnitt aus, bevor Sie die
Unternehmensarchivdateien von
Rational Asset
Manager installieren. Diese Schritte ergänzen die Schritte, die für die Installation von WebSphere Application
Server in einem Cluster erforderlich sind. Wenn Sie den Servercluster mit der Anwendung für die Servereinrichtung von
Rational Asset Manager
konfigurieren, können Sie auf die Schritte in diesem Abschnitt verzichten.
Vor dem Starten müssen Sie für jeden Knoten im Cluster die Position der als permanent definieren Dateien und der lokalen Dateien festlegen.
Jeder Knoten im Cluster kann dasselbe Verzeichnis für als permanent definierte oder lokale Dateien gemeinsam nutzen. Rational Asset
Manager kann die gemeinsame Nutzung derselben physischen Dateien zwischen mehreren Servern innerhalb eines Knotens oder Clusters handhaben. Bei dieser Konfiguration verwenden Sie Knoten dieselben als permanent definieren Dateien und dieselben Indizes, wodurch sich die Anforderungen an die Größe und die Zeit für die Indexierung auf dem lokalen Dateisystem verringert.
Es ist nicht erforderlich, dass diese Pfade für alle Knoten im Cluster genau gleich sind. Es ist möglich, eindeutige Pfade für jeden Knoten innerhalb der Administrationskonsole von WebSphere anzugeben.
Der als permanent definierte Ordner sollte ein einzelner, gemeinsam genutzter Ordner sein, auf den jeder Knoten im Cluster zugreifen kann.
Die folgenden Schritte gelten speziell für WebSphere Application Server Version 6.1.
Die Schritte für WebSphere Application
Server Version 6.0 sind ähnlich, werden hier jedoch nicht angegeben.
Erstellen Sie die URL-Ressourcen für die als permanent definieren und lokalen Ordner.
Navigieren Sie in der Adminstrationskonsole von WebSphere zu Ressourcen -> URLs.
Wählen Sie im Feld Bereich einen Knoten aus.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie im Feld Name einen Namen für die URL ein. Zum Beispiel: Rational Asset Manager Persist.
Geben Sie im Feld JNDI-Nameurl/RAM_Persist ein.
Geben Sie im Feld Spezifikation die URL für den Ordner ein, den dieser Knoten als permanent definierten Ordner verwendet. Zum Beispiel: file:///D:/RAMPersist.
Um die Leistung zu verbessern, verwenden Sie ein Netz oder ein gemeinsam genutztes Laufwerk, auf das alle Knoten im Cluster zugreifen können, für den als permanent definierten Ordner. Das Format für diese URL lautet:
file:/d:/persistfolder,
wobei der Ordner ein lokaler Ordner ist.
file:/folder1/folder2/persistfolder,
wobei der Ordner ein lokaler oder ein angehängter Ordner ist.
file:////system1.com/persistfolder, wobei der Ordner sich auf einem UNC-Laufwerk (UNC - Universal Naming Convention, allgemeine Namenskonvention) befindet.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie im Feld Name einen Namen für die URL ein. Zum Beispiel: Rational Asset Manager Local.
Geben Sie im Feld JNDI-Nameurl/RAM_Local ein.
Geben Sie im Feld Spezifikation die URL zu dem Ordner ein, den dieser Knoten als lokalen Ordner verwendet. Um eine bessere Leistung zu erzielen, sollte dies kein gemeinsam genutzter oder ferner Standort sein. Das Format für diese URL lautet:
file:/d:/localfolder,
wobei der Ordner ein lokaler Ordner ist.
file:/folder1/folder2/localfolder,
wobei der Ordner ein lokaler oder ein angehängter Ordner ist.
file:////system1.com/localfolder, wobei der Ordner sich auf einem UNC-Laufwerk (UNC - Universal Naming Convention, allgemeine Namenskonvention) befindet.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Speichern.
Wenn Sie gemeinsam genutzte Netzlaufwerke für den als permanent definierten Ordner verwenden und unter Windows arbeiten,
stellen Sie sicher, dass WebSphere Application
Server über die Zugriffsberechtigung für die Verbindung zu gemeinsam genutzten Netzlaufwerken verfügt. Java-Prozesse, die als
SYSTEM (der Standardwert) ausgeführt werden, stellen keine Verbindung zu gemeinsam genutzten Netzlaufwerken her.
Klicken Sie in der Administrationskonsole von WebSphere auf Servers -> Anwendungsserver -> <servername> -> Prozessausführung.
Geben Sie unter den allgemeinen Eigenschaften im Feld Als Benutzer ausführen den Namen eines Benutzers des Betriebssystems an, der über die Berechtigung für den Zugriff auf das gemeinsam genutzte Netzlaufwerk mit dem als permanent definierten Ordner verfügt.
Klicken Sie auf Speichern.
Stellen Sie sicher, dass für den Prozess von WebSphere Application Server die Ausführung durch denselben Benutzer festgelegt ist.
Klicken Sie unter Windows auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste (oder verwenden Sie den Pfad, der die Dienste anzeigt).
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf WebSphere Application Server und dann auf 'Eigenschaften'.
Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf Dieses Account und geben Sie dieselbe Benutzer-ID ein, die Sie für die Prozessausführung eingegeben haben.
Geben Sie das Kennwort für die Benutzer-ID in den Textfeldern Kennwort und Kennwort bestätigen ein.
Erstellen Sie den Service-Integration-Bus.
Der Service-Integration-Bus ist der grundlegende Kommunikationsmechanismus und muss als nächstes vor dem Java Messaging
Service (JMS) erstellt werden.
Um die Sicherheit beim Zugriff auf den Bus zu gewährleisten, legen Sie das Benutzerkonto fest.
Definieren Sie einen Benutzer, der verwendet wird, um sich beim Bus anzumelden. Dies muss ein Benutzer sein, der dem Cluster bekannt ist: Es kann entweder eine Administrator-ID oder bei Verwendung der LDAP-Authentifizierung die ID eines Benutzers in LDAP sein.
Klicken Sie in der Administrationskonsole von WebSphere auf Sicherheit -> Sichere Verwaltung, Anwendungen und Infrastruktur.
Klicken Sie im Abschnitt 'Authentifizierung' auf Java-Authentifizierung -> J2C-Authentifizierung.
Auf der folgenden Seite klicken Sie auf Neu.
Auf der Seite 'Identität erstellen' geben Sie die folgenden Werte ein:
Aliasname: Geben Sie einen Aliasnamen für die Benutzer-ID ein, der vonWebSphere Application
Server verwendet wird.
Benutzer-ID: Geben Sie die Benutzer-ID für das Benutzerkonto ein, das für die Anmeldung beim Bus verwendet werden soll.
Kennwort: Geben Sie das Kennwort für die Benutzer-ID ein.
Beschreibung: Geben Sie optional die Beschreibung des Benutzerkontos ein.
Klicken Sie auf OK.
Erstellen Sie den Service-Integration-Bus.
Klicken Sie in der Administrationskonsole von WebSphere auf Service-Integration -> Busse.
Klicken Sie auf Neu.
Auf der Seite 'Einen neuen Service-Integration-Bus erstellen' geben Sie einen Namen für den Bus ein. Zum Beispiel RAMBus.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Konfigurieren Sie, wo sich der Bus befinden soll und wo die Protokolldateien gespeichert werden.
Wählen Sie auf der Seite 'Busse anzeigen' den Bus aus, den Sie in Schritt 2b erstellt haben.
Auf der folgenden Seite klicken Sie auf 'Bus-Member' und anschließend auf 'Hinzufügen'.
Klicken Sie auf Cluster.
Wählen Sie das Cluster aus, in dem die Installation erfolgen soll.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf Dateispeicherung.
Klicken Sie auf Weiter.
Auf der Seite 'Eigenschaften des Nachrichtenspeichers bereitstellen' geben Sie folgende Informationen ein:
Protokollgröße: Geben Sie 10 ein.
Protokollverzeichnispfad: Geben Sie ${USER_INSTALL_ROOT}/filestores/com.ibm.we.sib/rambus/log ein.
Mindestgröße des permanenten Speichers: Geben Sie 20 ein.
Verzeichnispfad des permanenten Speichers: Geben Sie ${USER_INSTALL_ROOT}/filestores/com.ibm.we.sib/rambus/log ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Konfigurieren Sie die Sicherheitsinformationen, um zu definieren, wer auf den Bus zugreifen darf.
Wählen Sie auf der Seite 'Busse anzeigen' den Bus aus, den Sie in Schritt 2b erstellt haben.
Klicken Sie auf Sicherheit.
Klicken Sie auf Benutzer und Gruppen im Aufgabenbereich 'Bus-Connector'.
Klicken Sie auf Neu.
Klicken Sie auf Benutzername.
Geben Sie die Benutzer-ID ein, die für den Service-Integration-Bus definiert wurde.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Sicherheit für <ihr_busname>.
Geben Sie folgende Informationen auf der Seite 'Sicherheitseinstellungen konfigurieren' ein:
Bus-Sicherheit aktivieren: Markieren Sie diese Option, um sie zu aktivieren.
Authentifizierungsaliasname zwischen Steuerkomponenten: Wählen Sie den Authentifizierungsaliasnamen aus, der verwendet wird, um die Kommunikation zwischen Messaging-Steuerkomponenten auf dem Bus zu autorisieren. Zum Beispiel <cell_manager>/RAMApp.
Zulässige Transportmethoden: Klicken Sie auf Verwendung definierter Transportkanalketten auf die durch SSL geschützten beschränken .
Klicken Sie auf OK.
Erstellen Sie einen Themenbereich auf dem Bus. Rational Asset Manager verwendet diesen Themenbereich für die Kommunikation zwischen den Knoten.
Klicken Sie auf der Seite 'RAMBus' auf Ziele.
Klicken Sie auf Neu.
Klicken Sie auf Themenbereich.
Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie im Feld 'Kennung' RAM_Topic ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Definieren Sie die Informationen zu Java Messaging Service.
Java Messaging Service (JMS) wird auf dem Bus ausgeführt. Der Bus stellt die Basiskommunikation zwischen den Servern zur Verfügung und JMS die Schnittstelle zum Programm.
Klicken Sie in der Administrationskonsole von WebSphere auf Ressourcen -> JMS -> Verbindungsfactorys.
Klicken Sie im Abschnitt 'Verbindungsfactorys' auf Bereich und
wählen Sie den Cluster aus.
Klicken Sie auf Neu.
Klicken Sie auf OK.
Geben Sie auf der Seite 'Allgemeine Eigenschaften' folgende Informationen ein:
Name: Geben Sie den Namen für die Factory ein. Zum Beispiel Rational
Asset Manager-Factory.
JNDI-Name: Geben Sie einen JNDI-Namen für die Factory ein. Zum Beispiel jms/RAM_Factory.
Busname: Wählen Sie den Service-Integration-Bus aus, den Sie im vorherigen Schritt erstellt haben.
Zieltyp: Wählen Sie Bus-Membername aus.
Räumliche Nähe der Verbindung: Wählen Sie Bus aus.
Komponentengestützter Authentifizierungsalias: Wählen Sie den Aliasnamen aus, den Sie auch im vorherigen Schritt ausgewählt haben. Zum Beispiel <cell_manager>/RAMApp.
Klicken Sie in der Administrationskonsole von WebSphere auf Ressourcen -> JMS -> Themen.
Klicken Sie im Abschnitt 'Themen' auf Bereich und
wählen Sie den Cluster aus.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie auf der Seite 'Allgemeine Eigenschaften' folgende Informationen ein:
Name: Geben Sie einen Namen für das Thema ein. Zum Beispiel Rational
Asset Manager-Cache.
JNDI-Name: Geben Sie einen JNDI-Namen für das Thema ein. Zum Beispiel jms/RAM_Cache.
Themenname: Geben Sie einen Namen für das Thema ein. Zum Beispiel Rational
Asset Manager-Cache. Dies kann derselbe Name wie oben sein.
Busname: Wählen Sie den Bus aus, den Sie im vorherigen Schritt erstellt haben. Zum Beispiel RAMBus.
Themenbereich: Wählen Sie das Thema aus, das Sie im vorherigen Schritt erstellt haben. Zum Beispiel RAM_Topic.
Speichern Sie Ihre Konfigurationsänderungen. Sie können jetzt das Anwendungsunternehmensarchiv für Rational Asset Manager im Cluster installieren.
Anwendungssicherheit für WebSphere Application Server V6.1 aktivieren
Für die Installation auf einer vorhandenen Instanz von WebSphere Application Server
V6.1 muss die Anwendungssicherheit aktiviert werden. Wenn die Anwendungssicherheit nicht
aktiviert ist, kann das Serverkonfigurationsprogramm von Rational Asset Manager keine
Konfigurationsänderungen für WebSphere Application Server vornehmen.
Klicken Sie in der WebSphere-Administrationskonsole auf Sicherheit.
Stellen Sie sicher, dass die Option Anwendungssicherheit aktivieren ausgewählt
ist.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf Speichern.
Installation über das Launchpad-Programm
Das Launchpad-Programm stellt eine Position bereit, in der Sie die Release-Informationen aufrufen und zudem den Installationsprozess starten können.
Verwenden Sie das Launchpadprogramm, um die Installation von Rational Asset Manager in
den folgenden Fällen zu starten:
Von den Produkt-CDs installieren
Von einem elektronischen Image im lokalen Dateisystem
installieren
Von einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren
Wenn Sie den Installationsprozess über das Launchpad-Programm
starten, wird
IBM Installation Manager
ggf. automatisch installiert und beim Start mit der Position des Repositorys
vorkonfiguriert, in dem das
Rational Asset Manager-Paket
enthalten ist.
Wenn Sie Installation Manager direkt installieren und starten, müssen Sie die Repository-Benutzervorgaben manuell festlegen.
Launchpad-Programm starten
Wenn die Installation von einer CD erfolgt und die Option für automatische Ausführung auf der Workstation aktiviert ist, wird das Rational Asset Manager-Launchpad
beim Einlegen der ersten Installations-CD in das CD-Laufwerk automatisch gestartet. Wenn die Installation von einem elektronischen Image erfolgt oder die Option für automatische Ausführung auf der Workstation nicht konfiguriert ist, müssen Sie das Launchpadprogramm manuell starten:
Führen Sie die im Abschnitt Schritte zur Installationsvorbereitung beschriebenen Tasks zur Installationsvorbereitung aus, falls dieser Schritt noch nicht erfolgt ist.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Launchpad-Programm zu starten:
Legen Sie die IBM Rational Asset Manager-CD
in das CD-Laufwerk ein.
Stellen Sie sicher, dass das CD-Laufwerk angehängt ist.
Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System aktiviert ist, wird das IBM Rational Asset Manager-Launchpadprogramm automatisch geöffnet. Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System nicht aktiviert ist, gehen Sie wie folgt vor:
Führen Sie die Datei launchpad.exe aus, die sich im Stammverzeichnis der CD befindet.
Führen Sie die Datei launchpad.sh aus, die sich im Stammverzeichnis der CD befindet.
Installation über das Launchpad-Programm starten
Starten Sie das Launchpad-Programm.
Lesen Sie gegebenenfalls die Release-Informationen, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
Wenn Sie bereit sind, mit der Installation zu beginnen,
klicken Sie auf IBM Rational Asset Manager
installieren.
Wenn IBM Installation Manager auf dem System nicht erkannt
wird oder wenn bereits eine ältere Version installiert ist, müssen Sie mit der Installation
des neuesten Release fortfahren.
Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die Installation von
IBM Installation Manager durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installation Manager unter Windows installieren.
Wenn die Installation von IBM Installation Manager erfolgreich durchgeführt wurde, klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu schließen. Nach der Installation wird IBM Installation Manager automatisch
geöffnet.
Wenn es sich um eine Produktaktualisierung handelt, klicken Sie auf Pakete aktualisieren, und
befolgend Sie die Anweisungen im Assistenten, um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager aktualisieren.
IBM DB2 Enterprise Server Edition Version 9.5 installieren
Wenn Sie nicht bereits über die unterstützten
Datenbankanwendungen verfügen, können Sie
IBM DB2 Enterprise Server Edition Version 9.5 installieren. Dieses Produkt ist auf
den Installationsmedien für Rational Asset Manager enthalten.
Installationsanweisungen und Release-Informationen sowie
Informationen zur Arbeit mit
DB2 finden Sie im
Information Center für IBM DB2-Datenbank für Linux, UNIX und Windows. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9r5/index.jsp.
Um Installationsanweisungen zu erhalten, klicken Sie auf Datenbankgrundlage -> Installieren -> Datenbanksysteme. Unter Windows klicken Sie auf
DB2-Datenbank für Windows und auf die entsprechenden Installationsthemen. Unter Linux klicken Sie auf
DB2-Datenbank für Linux und UNIX -> DB2-Server und auf die entsprechenden Installationsthemen.
Release-Informationen erhalten Sie, indem Sie auf Produktübersichten -> DB2-Datenbank für Linux, UNIX oder Windows -> Release-Informationen klicken.
Gehen Sie wie folgt vor, um
DB2
Enterprise Server Edition Version 9.5 zu starten:
Starten Sie das
Launchpad-Programm (DB2
Setup - Launchpad). Klicken Sie im Launchpad-Programm für Rational Asset
Manager auf IBM DB2 Enterprise Server Edition Version 9.5
installieren. Wenn
Sie von CD installieren, werden Sie eventuell aufgefordert, die erste
Installations-CD von
DB2
einzulegen. Das Launchpad-Programm
("DB2
Setup - Launchpad") wird gestartet.
Lesen Sie auf jeden Fall die Release-Informationen im Launchpad-Programm
("DB2
Setup - Launchpad") oder in der Informationszentrale.
Klicken Sie im linken Menü auf Produkt
installieren, und klicken Sie anschließend in der geöffneten Seite
unter DB2 Enterprise Server Edition auf Neue installieren. Der DB2-Installationsassistent wird gestartet.
Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die
Installation durchzuführen.
Weitere Informationen finden Sie in den Installationsanweisungen im Information Center für IBM DB2-Datenbank für Linux, UNIX
und Windows oder indem Sie im DB2-Installationsassistenten auf Hilfe klicken.
DB2-Lizenzschlüssel registrieren
Der Lizenzschlüssel DB2 Enterprise Server Edition, Version 9.5 muss mit dem Befehl db2licm registriert werden.
Das DB2-Produkt
verwendet die Lizenzschlüsselinformationen, die in der Nodelock-Datei enthalten sind. Die Nodelock-Datei wird
durch Ausführen des Befehls db2licm und durch Angabe der Lizenzdatei für das DB2-Produkt
erstellt oder aktualisiert. Das Erstellen bzw. Aktualisieren
der Nodelock-Datei wird als Registrieren des Lizenzschlüssels für das DB2-Produkt bezeichnet.
Das DB2-Produkt verwendet die Lizenzschlüsselinformationen, die in der Nodelock-Datei enthalten sind, die durch Ausführen des Befehls db2licm und durch Angabe der Lizenzdatei für das
DB2-Produkt erstellt oder aktualisiert wird.
Um den Lizenzschlüssel zu registrieren, müssen Sie den Befehl db2licm auf jedem Computer ausführen, auf dem
DB2 installiert ist.
Um Ihren
DB2-Produktlizenzschlüssel
unter Verwendung der Rootberechtigung manuell zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
Melden Sie sich als Benutzer mit Rootberechtigung an.
Registrieren Sie den DB2-Produktlizenzschlüssel mit dem entsprechenden Befehl:
/usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm -a dateiname unter AIX
/opt/IBM/db2/V8.1/adm/db2licm -a dateiname für alle
anderen UNIX-basierten Betriebssysteme
Hierbei ist dateiname der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht,
dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
Beispiel unter AIX: wenn die CD-ROM im Verzeichnis /cdrom eingelegt ist und der Name der
Lizenzdatei lautet db2ese_o.lic, muss der Befehl wie folgt lauten:
/usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm
-a /cdrom/db2/license/db2ese_o.lic
Nach dem Ausführen des Befehls db2licm sind die Informationen zum
DB2-Produktlizenzschlüssel
in der Nodelock-Datei in den folgenden Verzeichnissen vorhanden:
AIX:
/var/ifor.
HP-UX, Linux
oder Solaris-Betriebsumgebung: /var/lum.
Windows:
DB2PATH/sqllib/license.
Um den DB2-Produktlizenzschlüssel als Instanzeigner zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
Erstellen Sie die Instanzumgebung, und werden Sie zum Instanzeigner.
Registrieren Sie Ihre DB2-Produktlizenz mit dem entsprechenden Befehl:
Für UNIX-Betriebssysteme:
db2_instanzpfad/adm/db2licm -a dateiname
Für Windows-Betriebssysteme: db2_instanzpfad\adm\db2licm
-a dateiname
Hierbei ist db2-instanzpfad der Pfad, in dem die
DB2-Instanz erstellt wurde, und
dateiname ist der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht,
dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
Rational
License Server installieren
Der Rational
Asset Manager-Server setzt
Rational
License Server voraus, damit Lizenzschlüssel an Clients verteilt werden
können.
Führen Sie zum Installieren und Konfigurieren von Rational License Server für IBM Rational Asset
Manager folgende Schritte aus:
Installieren Sie IBM Rational License Server.
Wenn Sie Rational License Server 7.0 oder vorherige Versionen auf einer beliebigen Plattform verwenden,
müssen Sie ein Upgrade auf Rational License Server für Windows 7.0.1
oder auf Rational License
Server für UNIX und Linux 7.0.0.1 durchführen. Rational License
Server 7.0.1 und 7.0.0.1 sind voll kompatibel zu Ihren zuvor installierten
Lizenzschlüsseln und bedienen weiterhin Ihre vorhandenen Clientsysteme.
IBM Rational
License Server ist auf den Installationsmedien von
Rational
Asset Manager enthalten.
Verwenden Sie Rational License
Server für Windows 7.0.1.
Verwenden Sie
Rational License
Server für UNIX und Linux 7.0.0.1.
Fordern Sie Ihre Lizenzschlüssel an, und installieren Sie sie.
Die Anzahl verfügbarer Lizenzen legt die Anzahl der Benutzer fest, die gleichzeitig
an der Webanwendung angemeldet sein können.
Weitere
Informationen zur Lizenzierung von
Rational
und zum Erhalt Ihrer Rational Asset
Manager-Lizenzschlüssel finden Sie auf der
Rational-Unterstützungsseite
für Lizenzierung unter der URL http://www.ibm.com/software/rational/support/licensing/.
Starten Sie Rational License Server. Informationen
dazu finden Sie im IBM Rational License Management Guide oder in der Hilfe für Lizenzschlüsseladministrator (License Key Administrator).
Konfigurieren Sie den
Rational Asset Manager-Server für die Kommunikation mit
Rational License
Server.
Wenn Sie den RCL-Server (RCL - Rational Common License) verwenden,
müssen Sie Flex-Lizenzen über den Rational-Bestelllink
(http://www.ibm.com/software/rational/support/licensing/) bestellen. Nach
dem Bestellen der Lizenzen müssen Sie die Lizenzen für den RCL-Server bereitstellen und
Rational Asset Manager für die Anforderung von
Lizenzen vom RCL-Server konfigurieren. Benutzer des Eclipse-Clients von
Rational Asset Manager müssen diesen
für die Verwendung
des Rational Asset Manager-Repositorys zum
Aufrufen von Lizenzen konfigurieren.
Rational Asset Manager mit Installation Manager und der Anwendung für die Servereinrichtung installieren und konfigurieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Rational Asset
Manager-Server mit Hilfe von Installation Manager und der Anwendung für die Servereinrichtung installieren und konfigurieren.
Es gibt drei Hauptverfahren zur Installation und Konfiguration des Rational Asset
Manager-Server mit Hilfe von Installation Manager:
Rational Asset
Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 umfasst.
Installieren Sie den Rational Asset Manager-Server-Code auf einem vorhandenen
WebSphere Application Server oder einem Server-Cluster.
Installieren Sie Unternehmens- und Webarchive von Rational Asset Manager in einem Dateisystem, so dass diese manuell auf einem Anwendungsserver implementiert werden können.
Rational Asset Manager-Server mit Installation
Manager installieren
Sie können mit Installation Manager die
Rational Asset Manager-Serveranwendung (einschließlich
der Anwendung für die Servereinrichtung), das Webarchiv für Hilfe und Dokumentation oder das
Webarchiv für den assetbasierten Entwicklungsprozess installieren. Sie können die Installation der Serveranwendung mit einer integrierten Version von
WebSphere Application
Server Version 6.1 auf einer vorhandenen Version von WebSphere Application Server Version
6.1 oder 6.0 auswählen oder in dem Dateisystem, um später eine Implementierung auf einem unterstützten Anwendungsserver vorzunehmen.
Sie können auf einem einzelnen Knoten oder in einem Cluster installieren.
Stellen Sie vor der Installation sicher, dass die Datenbankanwendung (DB2,
Oracle oder SQL Server) installiert und aktiv ist.
Wenn Sie die Installation auf einem
WebSphere Network
Deploy Server durchführen, stellen Sie sicher, dass mindestens ein Cluster definiert ist.
Wenn Sie die Installation vom Launchpad-Programm aus starten, werden Sie
zur Installation von
Installation Manager
aufgefordert, wenn dieses Programm noch nicht auf Ihrem System vorhanden
ist. Anschließend wird der Assistent Pakete
installieren automatisch gestartet.
Starten Sie das Launchpad-Programm von Rational Asset Manager (siehe Installation über das Launchpad-Programm).
Wählen Sie in der Liste Sprachenauswahl die gewünschte Sprache aus.
Wählen Sie IBM Rational Asset Manager-Server Version 7.1 installieren aus. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
Wählen Sie im Installationspaket
IBM Rational Asset Manager-Server Version
7.1 aus. Falls die aktuelle Version von
Installation Manager nicht installiert ist, wird diese ebenfalls aufgelistet. Wählen Sie sie aus. Bei der Installation vom Launchpad-Programm, fahren Sie mit Schritt
7 fort.
Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das
Serverpaket für
IBM Rational Asset Manager auf
die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten
IBM
Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss
auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung
Service-Repositorys während Installation und
Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
Installation Manager
sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach
Aktualisierungen.
Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass der Suchvorgang ausgeführt
wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
Wenn Aktualisierungen für den
IBM Rational Asset Manager-Server vorhanden
sind, werden diese in der Liste Installationspakete auf der
Seite Pakete installieren nach dem entsprechenden Produkt
aufgeführt. Standardmäßig werden nur die aktuellen Aktualisierungen
angezeigt.
Wählen Sie Rational Asset Manager-Server
sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in
derselben Paketgruppe installiert.
Dabei ist zu beachten, dass Rational Asset
Manager-Client nicht zur Installation der Serveranwendung erforderlich ist.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete für die Installation ausgewählt haben,
kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Sie können die einzelnen Paketversionen
auswählen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung auf der linken Seite anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
Wenn Sie den Bedingungen der einzelnen Lizenzvereinbarungen zustimmen,
klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der
Lizenzvereinbarungen.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Geben Sie auf der Seite Position im Feld Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen
den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen ein, oder übernehmen Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der Standardpfad lautet:
C:\Programme\IBM\IBMIMShared
/opt/IBM/IBMIMShared
Wichtig:Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie für dieses Verzeichnis die größte vorhandene Platte, um
sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend
Speicherplatz vorhanden ist. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
Wählen Sie auf der Seite Position
entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der Standardpfad lautet:
C:\Programme\IBM\RAM71Server
/opt/IBM/RAM71Server
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die
Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
Wählen Sie auf der nächsten Komponentenseite IBM
Rational Asset Manager-Server aus. Wählen Sie eine der folgenden drei Optionen aus:
Rational Asset
Manager. Dadurch wird die Unternehmensarchivdatei für den Server einschließlich des Web-Client und der Unternehmensarchivdatei für die Servereinrichtung installiert. Sie müssen diese Option auswählen, wenn Sie die Servereinrichtung für die Implementierung der Rational Asset
Manager-Server und der Webanwendungen verwenden möchten.
Anmerkung:Bei der Installation in einem Cluster wird
die Serveranwendung von Rational Asset
Manager als einzige Anwendung auf dem Server installiert.
Die übrigen Dateien werden über die Anwendung für die Servereinrichtung implementiert.
Asset-basierter Entwicklungs- und Governance-Prozess: Dadurch wird ein Webarchiv mit Dokumentation zum Asset-basierten Entwicklungsprozess erstellt.
Webarchiv für Hilfe und Dokumentation von Rational Asset
Manager: Dadurch wird ein Webarchiv mit Benutzerhilfe für den Rational Asset Manager-Web-Client installiert.
Wenn Sie keine diese Zusatzeinrichtungen installieren möchten und mit dem Installationsprozess fortfahren, werden
die Installationsstammverzeichnisse für Rational Asset Manager erstellt, die die Konfigurationsdateien, Datenbankscripts und einen Dokumentationsordner mit der Readme-Datei und den Dateien des Installationshandbuchs enthalten und in WebSphere Application
Server integriert sind (wenn Sie diesen im nächsten Schritt auswählen).
Wählen Sie auf der nächsten Komponentenseite den Anwendungsserver aus:
Paketierter integrierter WebSphere Application Server: Dadurch wird ein neuer integrierter WebSphere Application
Server sowie die in Schritt 12 ausgewählten Komponenten installiert.
Wenn Sie diese Option auswählen, fahren Sie mit Schritt 14 fort.
WebSphere Application
Server Version 6.0.x. Dadurch werden die in Schritt 12 ausgewählten Komponenten in einer vorhandenen, von Ihnen angegebenen Installation von WebSphere Application Server Version 6.0.x installiert.
Wenn Sie diese Option auswählen, fahren Sie mit Schritt 15 fort.
WebSphere Application
Server Version 6.1.x. Installiert die in Schritt 12 ausgewählte Komponenten in einer vorhandenen, von Ihnen angegebenen Version von WebSphere Application Server Version 6.1.x.
Wenn Sie diese Option auswählen, fahren Sie mit Schritt 15 fort.
Manuell. Platziert die von Ihnen in Schritt 12 ausgewählten Komponenten.
Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Unternehmens- und Webarchive mit Hilfe der Anwendung für die Servereinrichtung implementieren möchten. Wenn Sie diese Option auswählen, klicken Sie auf Weiter und
fahren Sie mit Schritt 16 fort.
Wenn Sie paketierten, integrierten WebSphere Application Server ausgewählt haben, geben Sie die Serverkonfiguration an:
Um einen Service für den Anwendungsserver zu erstellen, klicken Sie auf Ja.
Geben Sie die integrierten WebSphere Application Server-Ports an oder belassen Sie die Standardportzuordnung. In der Spalte 'Verfügbar' wird angezeigt, ob der Port bereits verwendet wird oder nicht.
Tabelle 1. Portdefinitionen für die integrierte Version 6.1 von WebSphere Application Server
Portname
Standardwert
Port für HTTP-Transport (WC_defaulthost)
13080
Port für Administrationskonsole (WC_adminhost)
13060
Port für HTTPS-Transport (WC_defaulthost_secure)
13443
Sicherer Port für Administrationskonsole (WC_adminhost_secure)
Wenn Sie WebSphere Application Server Version 6.0.x
oder Version 6.1.x ausgewählt haben, geben Sie die Serverkonfiguration an:
Geben Sie im Textfeld für die Position des Anwendungsservers den vollständigen Pfad zum Anwendungsserver auf dem
lokalen System an, oder klicken Sie auf Durchsuchen und navigieren Sie an die Position. Bei einer vollständigen Installation von WebSphere Application geben Sie zum Beispiel C:\Programme\IBM\WebSphere\AppServer\profiles\<profilname> ein (wobei
'profilname' der Name des Profils auf dem Server ist). Bei der Installation eines integrierten WebSphere Application Server, der mit Rational Asset
Manager installiert wurde, lautet der Pfad standardmäßig C:\Programme\IBM\RAM71Server\ram\ewas\profiles\profile1.
Geben Sie im Textfeld für die Stamm-URL des Servers die Stamm-URL für den Server ein. Diese URL lautet standardmäßig http://localhost:9080.
Wenn Sie eine andere Portnummer für Ihre Administrationskonsole von WebSphere Application Server für das im vorherigen Schritt ausgewählte Profil verwenden (zum Beispiel, wenn die Sicherheit aktiviert ist oder wenn mehrere Profile auf dem Anwendungsserver vorhanden sind), dann geben Sie diese Portnummer hier an Stelle von 9080 ein.
Wenn Sie auf Ihrem Anwendungsserver die Sicherheit aktiviert haben, geben Sie den Benutzername und das Kennwort des Administrators ein. Wenn die Sicherheit nicht aktiviert ist, löschen Sie den Inhalt des Kontrollkästchens.
Im Abschnitt für den Typ der Serverkonfiguration geben Sie an, ob Sie einen Einzelknoten oder ein Cluster installieren. Ferner geben Sie den Server- oder Clusternamen an. Der Server muss im Abschnitt für die Serverkonfiguration angegeben und aktiv sein.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste vom Server abrufen.
Bei Einzelknoteninstallationen wird der Name des Servers im Textfeld angezeigt (zum Beispiel "server1").
Bei Clusterinstallationen wird eine Liste von Clusternamen angezeigt.
Wählen Sie den Namen des zu installierenden Clusters in der Liste aus.
Klicken Sie auf Weiter.
Überprüfen Sie Ihre Auswahlen auf der Übersichtsseite. Wenn Sie die Auswahl oder Konfigurationsdetails wieder ändern
möchten, die Sie auf vorherigen Seiten eingegeben haben, klicken Sie
auf Zurück, und nehmen die Änderungen vor.
Wenn Sie mit Ihren Installationsauswahlen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster
Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
Klicken Sie auf Fertig stellen. Der Assistent 'Installationspakete' wird beendet.
Wenn Sie nicht in Schritt 13 eine manuelle Installation ausgewählt haben, wird jetzt die Konfigurationswebseite von Rational Asset
Manager in einem Browserfenster angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen zum Neustart des Servers (oder starten Sie
den Server erneut, wenn er bereits ausgeführt wurde), und klicken Sie anschließend auf den Link zum Starten
der Webanwendung für die Servereinrichtung von Rational
Asset Manager. Die Anwendung für die Servereinrichtung ist ein Assistent für die Konfiguration der Einstellungen für die Datenbank, Datenbankverbindung, Sicherheit und das Repository. Anweisungen zum Verwenden der Anwendung für die Servereinrichtung finden Sie im Abschnitt mit dem Titel Rational Asset Manager mit der Anwendung für die Servereinrichtung konfigurieren.
Wenn Sie sich für die manuelle Installation entschieden haben, implementieren Sie die Anwendung für
die Servereinrichtung manuell auf dem Anwendungsserver. Informationen zum manuellen Implementieren
der Anwendung für die Servereinrichtung in einem Cluster finden Sie im Abschnitt Servereinrichtung von Rational Asset Manager manuell in einem Cluster implementieren.
Rational Asset Manager mit der Anwendung für die Servereinrichtung konfigurieren
Die Anwendung für die Servereinrichtung ist eine browserbasierte Webanwendung, die gestartet wird, nachdem
Installation Manager die Installation der Rational Asset
Manager-Komponenten auf einem neuen integrierten
WebSphere Application Server oder einem vorhandenen WebSphere Application
Server beendet hat. Diese Anwendung unterstützt Sie ähnlich wie ein Assistent bei der Konfiguration der Einstellungen für die Datenbank, die Sicherheit und das Repository. Sie können die Anwendung für die Servereinrichtung später statt der Administrationsseiten innerhalb des Rational Asset
Manager Web-Client verwenden, um diese Einstellungen zu ändern. Sie können die Anwendung für die Servereinrichtung ferner verwenden, um eine beliebige Rational Asset
Manager-Komponenten auf einem Anwendungsserver zu implementieren.
Für die Verwendung der Anwendung für die Servereinrichtung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Das Unternehmensarchiv com.ibm.ram.repository.setup.web muss auf einem aktiven Anwendungsserver installiert sein. Dies kann durch Verwendung von
Installation Manager für die Installation der
Rational Asset Manager-Komponente erfolgt sein:
Mit integriertem WebSphere Application Server
Auf einem vorhandenem WebSphere Application Server
Manuell bei anschließender manueller Implementierung des Unternehmensarchivs auf einem vorhandenen Anwendungsserver.
Eine Datenbankanwendung, auf die der
Rational Asset
Manager-Server zugreifen kann, muss entweder lokal oder fern installiert sein. Sie müssen über administrativen Zugriff auf den Datenbankserver verfügen. Wenn Sie die Anwendung für die Servereinrichtung für die Konfiguration von
DB2 verwenden möchten, muss sich der Browser, in dem Sie die Anwendung für die Servereinrichtung ausführen, auf demselben System befinden, auf dem auch
DB2 installiert ist.
Das Unternehmensarchiv für die Einrichtung muss implementiert und aktiv sein und der Datenbankserver muss aktiv sein. Falls die Anwendung für die Unternehmenseinrichtung nicht bereits aktiv ist, starten Sie sie in einem Browser unter Verwendung der URL: http://<host>:<port>/com.ibm.ram.repository.setup.web.
Falls die Sicherheit auf dem Anwendungsserver aktiviert ist, werden Sie aufgefordert, eine Benutzer-ID und ein Kennwort für einen Administrator des Anwendungsservers einzugeben.
Geben Sie auf der Seite 'Einführung' den Datenbanktyp und die zu verwendende Benutzerauthentifizierung an.
Wählen Sie die Datenbankanwendung aus der Liste aus:
IBM DB2, Oracle oder
SQL Server.
Wählen Sie den Typ der Benutzerauthentifizierung aus, die die Rational Asset
Manager Webanwendung verwenden soll:
LDAP: Benutzerinformationen werden in einem LDAP-Repository gespeichert. Sie benötigen administrative Informationen für den Zugriff auf das Repository.
Sonstige angepasste Benutzerauthentifizierung: Benutzerinformationen werden in einem angepassten Benutzerregister gespeichert, das für
den Anwendungsserver definiert ist. Die Informationen werden in der Liste möglicherweise mit dem Namen des angepassten Registers angezeigt,
das für den Anwendungsserver definiert ist. Ein angepasstes Beispielbenutzerregister ist
Datei. Hier werden die Benutzerinformationen in einer unstrukturierten Datei auf dem Server gespeichert. Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie keinen der anderen Authentifizierungstypen verwenden.
Anmerkung:Die dateibasierte Authentifizierung ist nicht für die Verwendung in einer Produktionsumgebung geeignet.
Übergreifendes Repository: Benutzerinformationen werden in mehreren Repositorys, beispielsweise
LDAP-Repositorys, gespeichert. Dieser Authentifizierungstyp wird von WebSphere Application Server verwaltet.
Lokales Betriebssystem: Benutzerinformationen werden in der Datenbank der Benutzeraccounts auf dem lokalen Betriebssystem gespeichert. Dieser Authentifizierungstyp wird von WebSphere Application Server verwaltet.
Bestätigen Sie, dass der aufgelistete Server oder Cluster derjenige ist, den Sie konfigurieren möchten.
Klicken Sie auf Weiter.
In Abschnitt 1, Teil 1, stellen Sie entweder eine Verbindung zu einer neuen Datenbank her, die Sie erstellen, und füllen Sie diese, oder stellen Sie eine Verbindung zu einer vorhandenen Datenbank her.
Wählen Sie entweder das Erstellen einer neuen Datenbank oder die Verwendung einer vorhandenen Datenbank aus.
Um eine neue Datenbank zu erstellen und zu füllen, klicken Sie auf Datenbank erstellen.
Fahren Sie mit Schritt 2b fort.
Um eine vorhandene Datenbank zu verwenden (zum Beispiel, wenn Sie ein Upgrade von einer vorherigen Version von
Rational Asset Manager durchführen), klicken Sie auf Vorhandene Datenbank verwenden. Fahren Sie mit Schritt 3 fort.
Erstellen Sie eine Datenbank.
Bei DB2,
können Sie ein Java-Applet verwenden, um die Datenbank zu erstellen und zu füllen. Sie können diese Schritte aber auch manuell ausführen.
Gehen Sie wie folgt vor, um das
Java-Applet zu verwenden:
Nachdem das Applet geladen wurde, sucht es auf dem lokalen System nach einer Instanz von DB2. Beachten Sie, dass
sich der Browser, in dem Sie die Anwendung für die Servereinrichtung ausführen, auf demselben Computer befinden muss, auf dem auch
DB2 installiert ist. Falls eine solche Instanz gefunden wird, wird die Position der
DB2-Installation und die Versionangezeigt. Falls keine Instanz gefunden wird, werden Sie aufgefordert die Position einzugeben.
Um eine andere Installation von DB2 zu verwenden, klicken Sie auf Position von DB2 ändern.
Sobald Sie die entsprechende Position ausgewählt haben, geben Sie einen Namen für die Datenbank im Feld 'Datenbankname' ein (beispielsweise RAMDB) und
klicken auf Datenbank erstellen.
Um die
DB2-Datenbank manuell zu erstellen und zu konfigurieren, klicken Sie auf Tabellen in DB2 manuell konfigurieren und erstellen und befolgen die angezeigten Anweisungen.
Für Oracle- oder SQL-Server befolgen Sie die Anweisungen zum manuellen Erstellen und Füllen der Datenbank.
In Teil 2 geben Sie die Eigenschaften für die Datenbankverbindung an.
Geben Sie den Namen der Datenbank im Feld Datenbankname ein. Zum Beispiel RAMDB.
Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Datenbankservers im Textfeld Datenbankserver ein. Zum Beispiel servername.example.com.
(Verwenden Sie nicht localhost.
Geben Sie die Portnummer im Feld Port ein.
Der Standardwert für DB2 ist zum Beispiel 50000.
Geben Sie die Benutzer-ID und das Kennwort eines Benutzers mit Adminstratorberechtigung für die Datenbankanwendung ein.
Wählen Sie entweder aus, dass Sie die Position der Archivierungsdatei bzw. -dateien angeben, die für die Datenbank auf dem Server erforderlich sind, oder dass Sie diese Datei(en) auf den Server hochladen.
Um die Position der Archivdateien auf dem Server anzugeben, geben Sie den vollständigen Pfad zu dem Ordner ein, der die Dateien enthält. Zum Beispiel C:\Programme\IBM\SQLLIB\java.
Um die Dateien auf den Server hochzuladen, wählen Sie die entsprechende Option aus und suchen die Datei bzw. Dateien auf dem lokalen System. Die Dateien befinden sich standardmäßig in <RAM
V7.1 install root>\ram\ewas\universalDriver\lib auf dem lokalen System. Beim Hochladen auf den Server, werden Sie in
<WAS_installationsverzeichnis>\profiles\<profilname>\config\cells\<zellenname>\ram_jdbc gestellt.
Anmerkung:
Ersetzen Sie die umgekehrten Schrägstriche ("\") in den Verzeichnispfaden durch Schrägstriche ("/").
Wichtig:
Falls Sie
WebSphere Application
Server oder Apache Tomcat als Benutzer ohne Rootberechtigung ausführen müssen, müssen Sie die entsprechende Berechtigung für die Java-Archivdateien der Datenbank festlegen, die Sie hochladen. Weitere Informationen finden Sie in den Anweisungen in Datenbankkonnektivität für Benutzer ohne Rootberechtigung aktivieren (Linux und AIX).
Klicken Sie auf Verbindung testen. Die Anwendung für die Servereinrichtung berichtet, ob der Server eine Verbindung zur Datenbank herstellen konnte.
Falls der Verbindungstest erfolgreich war, klicken Sie auf Weiter. Wenn die Datenbank ordnungsgemäß konfiguriert wurde, wird die Übersichtsseite zur Datenbankkonfiguration angezeigt.
Die Anwendung für die Servereinrichtung fordert Sie auf, den Server erneut zu starten. Falls Sie mit anderen Teilen der Anwendung für die Servereinrichtung fortfahren, können Sie mit dem Neustart des Servers warten, bis Sie diese Teile beendet haben. Wenn Sie Ihre Konfigurationseinstellungen vorgenommen haben (zum Beispiel, wenn Sie die Anwendung für die Servereinrichtung verwenden, um Änderungen an einer vorhandenen Einrichtung vorzunehmen), starten Sie den Server erneut.
Klicken Sie auf Weiter.
In Abschnitt 2 konfigurieren Sie Benutzer und die Authentifizierung.
Falls Sie sich in Schritt 1b für die dateibasierte Authentifizierung entschieden haben, fügen Sie Benutzer von der Liste auf der Seite 'Dateibasierte Authentifizierung konfigurieren' hinzu bzw. löschen sie von dieser Liste. Dateibasierte Authentifizierung bedeutet, dass Benutzerinformationen in einer Textdatei auf dem Server gespeichert werden. Standardmäßig gibt es sechs Benutzer ("admin" und "user1"
bis "user5").
Anmerkung:Die Kennwörter für die sechs Standardbenutzer entsprechen jeweils der Benutzer-ID.
Benutzer hinzufügen, bearbeiten oder löschen.
Um die Liste der Benutzer zu filtern, geben Sie einen Suchbegriff im entsprechenden Feld ein und klicken auf 'Suchen'. Platzhalterzeichen (*) können verwendet werden. Um die gesamte Liste anzuzeigen, geben Sie im Feld für den Suchbegriff * ein.
Um einen Benutzer hinzuzufügen, klicken Sie auf Benutzer hinzufügen und geben die ID und das Kennwort des Benutzers ein.
Um einen Benutzer zu löschen, klicken Sie auf Löschen neben dem Namen des Benutzers.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Weiter. Die Übersichtsseite 'Benutzer- und Authentifizierungskonfiguration' wird angezeigt.
Sie können den Anwendungsserver erneut starten, um die Konfiguration zu beenden. Sie können den Server aber auch erneut starten, nachdem Sie die anderen Schritte in der Anwendung für die Servereinrichtung beendet haben.
Wenn Sie in Schritt 1b LDAP-Authentifizierung ausgewählt haben, konfigurieren Sie die Verbindung zu LDAP auf der Seite 'LDAP-Authentifizierung konfigurieren'. LDAP
muss aktiv sein und der Zugriff auf den LDAP-Server muss von
diesem System aus möglich sein.
Konfigurieren Sie die LDAP-Repositoryverbindung. Auf dieser Seite legen Sie die Informationen fest, mit
denen der Rational Asset Manager-Server
die Verbindung zum LDAP-Server herstellt: Die Adresse des LDAP-Servers, der DFV-Anschluss und
(falls erforderlich) eine Benutzer-ID mit Kennwort, die
Rational Asset Manager als
Anmeldeinformationen zum Abfragen der Registrierungsdatenbank verwendet.
LDAP-Anbieter: Wählen Sie Ihre LDAP-Software aus.
Server: Geben Sie den Namen des Systems an, auf dem LDAP
installiert ist. Zum Beispiel: ldap.example.com. Falls die Sicherheit auf dem LDAP-Server aktiviert ist, markieren Sie SSL-fähig.
Port: Geben Sie die Portnummer für den LDAP-Server ein.
Verbindung anonym herstellen: Markieren Sie dieses Feld, wenn Ihr LDAP-Repository für den Zugriff keine Benutzer-ID und kein Kennwort benötigt. Falls eine Benutzer-ID und ein Kennwort erforderlich sind, löschen Sie den Inhalt dieses Feldes und füllen Sie die Felder Definierter Benutzername für Bindung: und Kennwort für Bindung: aus.
Definierter Benutzername für Bindung:: Geben Sie den definierten Namen (DN) des Benutzers e in, der über Zugriff für die Abfrage der LDAP-Datenbank verfügt. Rational Asset Manager verwendet diesen Benutzername für den Zugriff auf LDAP. Zum Beispiel: uid=123456,c=us,ou=exampleorganization,o=example.com.
Kennwort für Bindung: Wenn Sie einen definierten Namen für den Benutzer eingegeben haben, geben Sie das Kennwort für den Benutzernamen ein.
Klicken Sie auf Verbindung testen. Wenn die Anwendung für die Servereinrichtung ein Verbindung zu LDAP herstellen konnte, fahren Sie fort. Sie können mit der LDAP-Authentifizierung erst dann fortfahren, wenn die Verbindung ordnungsgemäß konfiguriert wurde.
Geben Sie in der LDAP-Registrierungsdatenbank einen Benutzer an, der Repository-Administrator für Rational Asset Manager sein soll.
Administrator-ID: Geben Sie die eindeutige ID des Benutzers an, der Repository-Administrator für Rational Asset Manager sein soll. Der Repository-Administrator ist für die Konfiguration des
Rational Asset Manager-Servers verantwortlich. Zum Beispiel (wenn Ihr LDAP E-Mail-Adressen als eindeutige Kennung verwendet) Administrator@example.com.
Kennwort: Geben Sie das Kennwort für die Administrator-ID ein.
Benutzersuchfilter: Geben Sie die Syntax ein, die LDAP für die Abfrage nach einem Benutzer verwenden soll. %v steht für den Suchbegriff, der in ein Eingabetextfeld eingegeben wurde. Die Suche wird so ausgeführt, als wäre dem Suchbegriff ein Platzhalterzeichen angehängt. Die Standardsuchschablone ist so aufgebaut, dass alle Vorkommen von person (objectClasses) gefunden werden, bei denen entweder die Eigenschaft mail oder die Eigenschaft name dem Suchbegriff entspricht.
Benutzersuchbasis: Geben Sie den Pfad des Stammverzeichnisses ein, von dem Sie die Suche nach Benutzern im LDAP-Registry beginnen. Zum Beispiel: ou=exampleorganization,o=example.com.
Klicken Sie auf Benutzer überprüfen.
Wenn Sie Anwendung für die Servereinrichtung den Benutzer im LDAP-Registry finden konnte, klicken Sie auf Weiter. Fahren Sie erst dann mit der Konfiguration der LDAP-Authentifizierung fort, wenn ein Benutzer als Repository-Administrator identifiziert wurde.
Ordnen Sie auf der folgenden Seite Benutzereigenschaften in
Rational Asset Manager
den entsprechenden Benutzereigenschaften in Ihrer LDAP-Registrierungsdatenbank zu. Rational Asset Manager benötigt
diese Informationen für die Benutzerauthentifizierung, zum Abrufen und Anzeigen von Benutzerdaten und
für die Kommunikation mit Benutzern per E-Mail.
Eindeutige Kennung: Geben Sie den Namen der Eigenschaft der Instanz
objectClass des Benutzers ein, die die eindeutige ID des Benutzers darstellt. Zum Beispiel:
(objectClass) Eigenschaft serialNumber (Seriennummer) von person
oder (objectClass) Eigenschaft sAMAccountName (sAM-Accountname) von user.
Der Standardwert lautet uid.
Anmelde-ID: Geben Sie die Eigenschaft (objectClass) an, die Benutzer
als Anmelde-ID verwenden. Obwohl die eindeutige ID und die Anmelde-ID in der Regel identisch sind, kann die Registry so eingestellt sein, dass ein Benutzer sich mit einer anderen ID (zum Beispiel einer E-Mail-Adresse) anmeldet.
Zum Beispiel: userPrincipleName.
Abfrage für LDAP-Benutzername: Geben Sie die LDAP-Suchabfrage ein, die den Kurznamen
eines Benutzers zu einem LDAP-Eintrag zuordnet. Zum Beispiel *:userPrincipleName oder
*:uid.
E-Mail: Geben Sie den Namen der Eigenschaft ein, die die E-Mail-Adresse des Benutzers enthält. Zum Beispiel mail.
Telefonnummer: Geben Sie den Namen der Eigenschaft ein, die die Telefonnummer des Benutzers enthält. Zum Beispiel: telefonnummer.
URL-Schablone für Bilder: Normalerweise werden Bilder an einer anderen Position als einem LDAP-Registry gespeichert. Wenn es möglich ist, das Bild eines Benutzers mit einer URL abzurufen, konfigurieren Sie diese Schablone so, dass das Abrufen des Bildes gleichzeitig mit dem Abrufen der Benutzerinformationen in der Registry stattfindet. In der Schablone stellt ${value} eine LDAP-Benutzereigenschaft des Benutzerobjekts dar, das ersetzt wird, wenn das Abbild abgerufen wird. Für einen Benutzer mit einer uid property=123456 wird die Standardschablone https://<image_server_url>/photo/${uid}.jpg zum Beispiel zur URL https://<image_server_url>/photo/123456.jpg.
Klicken Sie auf Zuordnung testen. Wenn alle Zuordnungen korrekt sind, wird die Benutzer-ID, der Name, die E-Mail, die Telefonnummer und das Foto des Administrators mit einer Erfolgsnachricht angezeigt.
Geben Sie Eigenschaften der Benutzergruppe in LDAP an. Benutzergruppeninformationen in LDAP können
von Rational Asset Manager-Communities
abgerufen und wiederverwendet werden.
In Rational Asset
Manager sind Communities die primäre Organisationseinheit in einem Repository. Sie sind
Gruppen von Benutzern mit einem gemeinsamen Interesse an einer Assetgruppe. Jede Community
kann eigene Mitglieder, Mitgliederaufgabenbereiche, Berechtigungen, Prozesse und Assets definieren.
Suchfilter für Benutzergruppen: Filter zum Suchen von Gruppen. Mit dem Standard wird eines der folgenden Elemente für den vom Benutzer eingegebenen Suchbegriff gesucht: groupOfUniqueNames (statische Gruppe), groupOfNames (statische LDAP-Gruppe), groupOfUrls (dynamische LDAP-Gruppe), group (definierte Active
Directory-Gruppe).
Suchbasis für Benutzergruppen: Geben Sie die Suchbasis für Suchgruppen ein. Zum Beispiel
ou=memberlist,ou=groups,o=example.com.
Gruppen-ID-Zuordnung: Geben Sie die LDAP-Suchabfrage ein, die den Kurznamen einer Gruppe
einem LDAP-Eintrag zuordnet. Zum Beispiel: *:cn.
Gruppenmitglieds-ID-Zuordnung: Geben Sie die LDAP-Suchabfrage ein, die die Beziehung vom Benutzer zur Gruppe erkennt. Zum Beispiel memberof:member.
Klicken Sie auf Weiter. Die Übersichtsseite 'Benutzer- und Authentifizierungskonfiguration' wird angezeigt.
Sie können den Anwendungsserver erneut starten, um die Konfiguration zu beenden. Sie können den Server aber auch erneut starten, nachdem Sie die anderen Schritte in der Anwendung für die Servereinrichtung beendet haben.
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn Sie sich in Schritt 1b für die Verwendung
eines übergreifenden Repositorys, eines lokalen Betriebssystems oder eines angepassten (nicht dateibasierten)
Benutzerregisters entschieden haben, werden Sie aufgefordert zu bestätigen, dass die Benutzer-ID des Administrators für das
Benutzerregister als Repository-Administrator verwendet wird. Für diese Authentifizierungstypen stehen keine Konfigurationsoptionen zur Verfügung.
In Abschnitt 3 werden erfolgreich implementierte Anwendungen angezeigt. Dabei wird der Name des Clusters oder Servers aufgelistet, auf dem diese Anwendungen implementiert sind.
Gehen Sie wie folgt vor, um Unternehmensarchive für Rational Asset Manager zu implementieren, die nicht von Installation Manager implementiert wurden.
Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen für diese Anwendung markiert ist.
Wählen Sie aus der Liste das Cluster oder den Server für die Implementierung aus.
Klicken Sie auf Anwendungen implementieren. Die Fortschritt der Verarbeitungsfortschritten wird auf einer separaten Seite angezeigt und das Ergebnis des Prozesses wird auf der Seite 'Rational Asset Manager implementieren' angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf der Übersichtsseite auf Weiter.
In Abschnitt konfigurieren Sie Einstellungen für Rational Asset Manager.
Geben Sie die Adresse des Lizenzservers im Format <port>@<host_name> ein.
Zum Beispiel 27000@example.com. Standardmäßig verwendet Rational License
Server den TCP/IP-Port 27000.
Konfigurieren Sie die Adresse des Servers für die Anwendungen, die in
Schritt 5 implementiert wurden.
Geben Sie das Protokoll, den vollständig qualifizierten Hostnamen und die Portnummer ein, zum Beispiel http://example.com:9080.
Wichtig:Verwenden Sie für diese Einträge stets einen Hostnamen oder eine IP-Adresse. Verwenden Sie nicht localhost.
Konfigurieren Sie die Pfade für die Anwendungen. Die Standardpfade basieren auf der angegebenen Serveradresse.
Rational Asset
Manager: Geben Sie die Implementierungs-URL für die
Rational Asset Manager-Serveranwendungen ein.
Zum Beispiel http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web.
Web Services: Geben Sie die Implementierungs-URL für die Web-Services ein. Zum Beispiel http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web.ws.was
Hilfe und Benutzerunterstützung: Geben Sie die Implementierungs-URL für die Benutzerunterstützungsanwendung von Rational Asset
Manager ein. Zum Beispiel http://example.com:9080/help.
Asset-basierter Entwicklungsprozess: Geben Sie die Implementierungs-URL für die asset-basierte Entwicklungsprozessanwendung
von Rational ein.
Zum Beispiel http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web/abdprocess.
Klicken Sie zum Ändern
der Positionen oder Kontextstammverzeichnisse (z. B. wenn Sie in
WebSphere Application Server andere Kontextstammverzeichnisse angegeben haben), auf Bearbeiten.
Klicken Sie auf Weiter.
Konfigurieren Sie die persistente und lokale Position des Speicherordners. Wenn Sie in einem Cluster installieren, wird der Clustername angezeigt und Sie müssen diese Konfiguration für jeden Knoten im Cluster vornehmen.
Ordner als permanent definieren: Geben Sie den vollständigen Pfad zu dem Ordner ein, in dem Assets und Suchindizes auf dem Dateisystem gespeichert werden sollen. Dies kann ein zugeordnetes Verzeichnis sein. Bei der Installation in einem Cluster, muss dies eine Position sein, die von allen Knoten dieses Clusters gemeinsam genutzt wird.
Lokaler Speicherordner: Geben Sie den vollständigen Pfad zu dem Ordner ein, in dem Daten von der Webanwendung von Rational Asset Manager gespeichert werden sollen.
Dabei muss es sich um eine Position auf dem lokalen System handeln, und nicht um eine zugeordnete oder gemeinsam genutzte Position.
Bei der Installation in einem Cluster muss jeder Knoten im Cluster über seinen eigenen lokalen Speicherordner verfügen, der nicht mit den anderen Knoten gemeinsam genutzt wird. Bei der Installation mehrerer Server auf demselben physischen Knoten, sollten die Server alle denselben physischen, lokalen Speicherordner verwenden.
Tipp:Eine optimale Leistung wird erreicht, wenn das Laufwerk schnelle Lese- und Schreibvorgänge ausführen kann. Dabei sollte es sich nicht um das Laufwerk handeln, das vom Betriebssystem oder dem Anwendungsserver verwendet wird. Bei Clusterinstallationen sollte jedes System über einen eigenen lokalen Ordner auf einer lokalen Festplatte des Systems verfügen. Die Verwendung eines lokalen Ordners, der von allen Anwendungsservern gemeinsam verwendet wird, führt zu einer verminderten Leistung.
Klicken Sie bei Clusterinstallationen auf Diese Einstellungen für alle Knoten verwenden, um die Einstellungen, die Sie für den ersten Knoten eingegeben haben, für alle Knoten zu verwenden.
Klicken Sie auf Weiter.
Bei Clusterinstallationen muss Java Messaging Service (JMS) ordnungsgemäß konfiguriert werden, damit Rational Asset
Manager die Kommunikation zwischen den Servern im Cluster unterstützen kann. Bestätigen Sie, dass JMS ordnungsgemäß konfiguriert wurde und klicken Sie auf Weiter.
In Abschnitt 5 bestätigen Sie, dass die Einstellungen korrekt sind und starten den Server erneut.
Klicken Sie auf die Abschnittsüberschriften, um die Einstellungen anzuzeigen. Wenn die Einstellungen nicht richtig sind oder wenn Sie Änderungen vornehmen möchten, klicken Sie auf Vorherige oder den Namen des betreffenden Abschnitts oben auf der Seite, um zu diesem Abschnitt zurückzukehren.
Klicken Sie auf Starten Sie den Server neu unten auf der Seite, um WebSphere Application
Server erneut zu starten. Sie können keine der implementierten Anwendungen von
Rational Asset Manager starten, wenn der Server nicht erneut gestartet wurde. Nach dem Neustart des Servers fahren Sie mit Schritt
8 fort.
Rational Asset Manager ist jetzt aktiv. Sie können eine der folgenden Aktionen ausführen:
Führung durch den Web Client. Wählen Sie diese Option aus, um eine Multimedia-Tour durch den Web-Client anzuzeigen. Das Webarchiv für Hilfe und Benutzerunterstützung muss installiert sein, damit die Tour angezeigt werden kann.
Verwaltung starten. Wählen Sie dies Option aus, um den Web-Client von
Rational Asset
Manager zu starten und mit der Konfiguration des Repository oder der Einrichtung von Benutzergruppe fortzufahren oder um die Arbeit mit Assets zu beginnen.
Einstellungen für Leistung und Optimierung. Wählen Sie diese Option aus, um Einstellungen zu konfigurieren, die möglicherweise die Serverleistung verbessern. Wenn Sie diese Option auswählen, fahren Sie mit Schritt 9 fort.
Verlassen Sie die Anwendung für die Servereinrichtung.
Optional können Sie die Einstellungen für WebSphere Application
Server auf der Seite 'Einstellungen für Leistung und Optimierung konfigurieren' vornehmen.
Konfigurieren Sie die Servereinstellungen.
Klassen-Garbage-Collection: Geben Sie optional den Namen des verwendeten Algorithmus für die Garbage-Collection ein. Der empfohlene Wert sollte zu einer verbesserten Serverleistung führen.
-XX:+UseParallelGC
-Xgcpolicy:optavgpause
Maximum der JDBC-Verbindungen: Geben Sie ein Zahl größer gleich der Anzahl der Benutzer ein, die gleichzeitig bei Rational Asset
Manager angemeldet sein können. Zum Beispiel 100.
Leistungsüberwachung: Die Leistungsüberwachung sollte für eine optimale Leistung inaktiviert bleiben. Um die Leistungsüberwachung auf dem Anwendungsserver einzuschalten, markieren Sie die Option Aktivieren.
Maximale Anzahl der Sitzungen: Geben Sie die Anzahl der Sitzungen ein, die WebSphere Application
Server im Speicher verwaltet. Der Standardwert lautet 1000.
Erhöhen Sie diese Zahl, um die Verwaltung von mehr Sitzungen im Speicher zu ermöglichen.
Sitzungszeitlimit (Minuten): Geben Sie ein Zahl für die Anzahl an Minuten an, bevor die Sitzung eines Benutzers das Zeitlimit erreicht. Der Standardwert für die Anzahl an Minuten lautet für WebSphere Application
Server 30.
Tipp:Wenn Sie diese Anzahl verringern, können möglicherweise mehr Benutzer zugelassen werden, insbesondere wenn zahlreiche Benutzer kurze Transaktionen ausführen. Wird diese Anzahl zu niedrig angegeben, kann dies zu Konflikten mit der Erfahrung eines Benutzers führen oder dazu, dass Benutzer keine großen Assets hochladen können.
Mindestgröße für Web-Container: Geben Sie die minimale Anzahl an Threads an, die im Web-Container zulässig sind. Der Standardwert lautet 25 für Windows und 15 für Linux und AIX.
Erhöhen Sie diese Anzahl, wenn die CPU für den Server nicht ausgelastet ist bzw. verringern Sie diese Anzahl, wenn die CPU überlastet ist.
Maximalgröße für Web-Container: Geben Sie die maximale Anzahl an Threads an, die im Web-Container zulässig sind. Der Standardwert lautet 50 für Windows und 30 für Linux und AIX.
Erhöhen Sie diese Anzahl, wenn die CPU für den Server nicht ausgelastet ist bzw. verringern Sie diese Anzahl, wenn die CPU überlastet ist.
Wenn Sie DB2 verwenden, können Sie Datenbankeinstellung konfigurieren. Es werden vorgeschlagene Wert und aktuelle Werte für die folgenden Parameter aufgelistet. An den Einstellungen vorgenommene Änderungen werden wirksam, wenn Sie den Datenbankserver erneut starten.
MAXLOCKS: Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 100 ein, um den Prozentsatz der Sperrenliste anzugeben, der erreicht ist, wenn der Datenbankmanager eine Eskalation, von Zeile zu Tabelle, für die Sperren ausführt, die von der Anwendung gehalten werden.
Obwohl der Eskalationsvorgang nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, verringert das Sperren ganzer Tabellen gegenüber dem Sperren einzelner Zeilen den gemeinsamen Zugriff und möglicherweise die allgemeine Datenbankleistung für nachfolgende Zugriffsversuche auf die betroffenen Tabellen.
LOGFILSIZ: Geben Sie eine Zahl ein, um die Größe jeder primären und sekundären Protokolldatei anzugeben. Die Größe dieser Protokolldateien begrenzt die Anzahl der Protokollsätze, die in sie geschrieben werden können, bevor die Datei voll ist und eine neue Protokolldatei erforderlich wird. Der Wert für logfilsiz sollte erhöht werden, falls die Datenbank eine große Anzahl von Aktualisierungs-, Lösch- oder Einfügetransaktionen ausführt, durch die die Protokolldatei schnell voll wird.
Anmerkung:Das Ändern des Standardwerts für diesen Parameter ist nur erforderlich, wenn sich eine große Anzahl an Assets im Repository befindet (zum Beispiel einige zehn- oder hunderttausend).
LOCKTIMEOUT: Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 30000
ein, um die Anzahl an Sekunden anzugeben, die eine Anwendung wartet, bis eine Sperre abgerufen wird.
Die Einstellung dieser Eigenschaft leistet einen Beitrag dazu, globale Deadlock für Anwendungen zu vermeiden. Ein Wert von -1 bedeutet, dass die Erkennung der Überschreitung des Zeitlimits ausgeschaltet ist.
LOCKLIST: Geben Sie eine Zahl zwischen 4 und 60000 (einschließlich dieser Zahlen) ein, um die Menge an Speicher anzugeben, der der Sperrenliste zugeordnet wird.
MAXAPPLS: Geben Sie eine Zahl ein, die größer als die Anzahl der erwarteten gleichzeitig bestehenden Verbindungen ist.
Klicken Sie auf Weiter.
Auf der Seite 'Einstellungen des JVM-Heapspeichers (JVM, Java Einstellungen des Virtual Memory) konfigurieren' können Sie die Größe des Heapspeichers für den Server ändern. Bei der Installation in einem Cluster können Sie die Größe des Heapspeichers pro Knoten festlegen. Der Standardwert lautet "Keine Einstellung". Vor der Auswahl einer der anderen Optionen (Niedrig, Mittel, Hoch) stellen Sie sicher, wie viel physischer Hauptspeicher auf dem System verfügbar ist.
Klicken Sie auf Weiter. Die Übersichtsseite wird erneut angezeigt. Sie können unter den Optionen in Schritt 8 auswählen.
Rational Asset Manager auf einem vorhandenen Anwendungsserver manuell installieren und konfigurieren
Befolgen Sie diese Prozeduren, um Rational Asset
Manager manuell zu installieren und konfigurieren, wenn Sie Ihre vorhandene Umgebung mit
WebSphere Application Server oder Ihre Clusterumgebung verwenden möchten.
Im Folgenden werden die Schritte der Reihe nach aufgeführt, die zur
Installation von Rational Asset
Manager für die Verwendung mit einem vorhandenen Anwendungsserver ausgeführt
werden müssen:
Erstellen Sie die Datenbanktabellen in einer vorhandenen
Datenbank
(DB2,
Oracle oder SQL Server 2005).
Rufen Sie die
Rational
Asset Manager-Serverartefakte unter Verwendung von
IBM
Installation Manager von den Installationsmedien ab.
Konfigurieren Sie eine Datenquelle für den
Anwendungsserver (WebSphere Application
Server oder Tomcat).
Konfigurieren Sie auf dem Anwendungsserver die
Sicherheit.
Implementieren Sie die Rational Asset Manager-Server-Artefakte auf dem
Anwendungsserver.
Datenbank für
Rational
Asset Manager erstellen und konfigurieren
Wenn Ihre Datenbanksoftware installiert und der Datenbankserver aktiv ist, können Sie eine Datenbank entweder vor der Installation von Rational Asset
Manager oder während der Ausführung der Anwendung für die Servereinrichtung von Rational Asset Manager (nachdem Rational Asset
Manager installiert wurde) erstellen und konfigurieren. Wenn Sie
DB2 verwenden, kann die Anwendung für die Servereinrichtung die Datenbank für Sie erstellen und konfigurieren.
Tabellen in DB2 mit Hilfe von Datenbankscripts (nur Windows und Linux) manuell erstellen und konfigurieren
Im Folgenden finden Sie Anweisungen, die nur für
Windows
und
Linux
gelten und mit denen Sie Tabellen in
DB2
für Rational Asset
Manager erstellen und auffüllen können.
Sie können die Datenbank und Tabellen automatisch erstellen, indem Sie Stapeldateien ausführen. DB2
muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise
pfad_zu_den_installationsmedien\db_scripts\DB2).
Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie auch das Installationsverzeichnis für DB2 kennen
(normalerweise C:\Programme\IBM\SQLLIB
unter Windows
und opt/IBM/DB2/V9.5 unter
Linux).
Wenn Sie von CD installieren, kopieren Sie die SQL-Scripts in
das lokale Dateisystem.
Prüfen Sie, ob Sie über Schreibzugriff auf das Verzeichnis verfügen, das die
SQL-Scripts enthält.
Wechseln Sie in einer Befehlszeile in das Verzeichnis, das die
SQL-Scripts für
DB2 enthält(pfad_zu_den_installationsmedien\ db_scripts\DB).
Führen Sie die Datei db2create_populate.bat aus (für Windows) oder db2create_populate.sh (für Linux).
Geben Sie, sobald Sie dazu aufgefordert werden, den Namen der
Datenbank ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den
Standarddatenbanknamen (RAMDB) zu übernehmen.
Geben Sie bei der nächsten Systemanfrage den Pfad zum Installationsverzeichnis für
DB2 ein, oder drücken Sie die
Eingabetaste, um den Standardwert zu übernehmen (C:\Programme\IBM\SQLLIB unter
Windows und
/opt/IBM/DB2/V9.5 unter Linux).
Die Batchdatei wird ausgeführt. Das Script
führt die folgenden Aktionen aus:
Es wird eine Datenbank mit dem Namen erstellt, den Sie eingegeben
haben.
Für die Datenbank wird ein Tabellenbereich konfiguriert.
In der Datenbank werden Tabellen und Schemata für RAM erstellt.
Anmerkung:Wenn Sie die Batchdatei erstmals ausführen, werden möglicherweise
mehrere Fehlernachrichten mit dem Fehlercode SQL0204N angezeigt, die darauf
hinweisen, dass name nicht als Name definiert ist. Diese
Nachrichten haben in etwa folgenden Inhalt:
** CLI-Fehler beim Ausführen der SQL-Anweisung:
(-204): [IBM][CLI Driver][DB2/NT] SQL0204N "RAMSCHEMA.FORUM" ist ein nicht definierter Name. SQLSTATE=42704
Wenn
Sie diese Batchdatei zum ersten Mal ausführen, können Sie diese Nachrichten ignorieren.
Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden. Starten Sie dazu
beispielsweise die
DB2-Steuerzentrale,
und suchen Sie nach der Datenbank RAMDB. Prüfen Sie, ob die Datenbank und die Tabellen
erstellt
wurden.
Tabellen in
DB2
manuell konfigurieren und erstellen
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen,
wie Sie DB2
manuell konfigurieren und Tabellen für
Rational
Asset Manager in
DB2
erstellen und auffüllen können. Befolgen Sie diese Anweisungen, wenn Sie die bei den
vorherigen Anweisungen verwendeten Batchdateien nicht ausführen können (z. B.
bei Verwendung von
AIX).
DB2
muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie darüber hinaus
sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise
pfad_zu_den_installationsmedien
db_scripts\DB2). Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie auch das Installationsverzeichnis
für DB2 (im Allgemeinen
C:\Programme\IBM\SQLLIB unter
Windows, opt/ibm/DB2/V9.5 unter
Linux und
/opt/IBM/db2/V9.5 unter AIX).
Gehen Sie wie folgt vor, um
DB2
zu konfigurieren und die Datenbanktabellen zu erstellen:
Starten Sie die DB2-Steuerzentrale.
Wählen Sie die Instanz der Datenbank aus.
Erstellen Sie eine neue Datenbank und fügen Sie sie hinzu.
Klicken Sie auf Tools -> Befehlseditor.
Geben Sie im Befehlseditor (in Großbuchstaben) Folgendes ein:
ATTACH TO <DATABASE_INSTANCE>
(wobei <DATABASE_INSTANCE> der Name der Datenbankinstanz ist, die Sie in Schritt 2 ausgewählt haben)
Klicken Sie auf Ausführen.
Löschen Sie den vorherigen Befehl im Befehlseditor und geben Sie (in Großbuchstaben) Folgendes ein:
CREATE DATABASE <DATABASE_NAME> AUTOMATIC STORAGE YES USING CODESET UTF-8 TERRITORY US
(wobei <DATABASE_NAME> ein beliebiger von Ihnen ausgewählter Name sein kann; zum Beispiel RAMDB)
Klicken Sie auf Ausführen.
Klicken Sie auf Hinzufügen, wählen Sie die soeben erstellte Datenbank aus und klicken Sie auf OK.
Führen Sie das Script dbcreate.sql aus.
Klicken Sie auf Öffnen.
Navigieren Sie zur Datei dbcreate.sql.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Ja.
Klicken Sie auf Ausführen.
Führen Sie das Script RAMSCHEMA_DB2.sql aus.
Klicken Sie auf Öffnen.
Navigieren Sie zur Datei RAMSCHEMA_DB2.sql.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Ja.
Geben Sie im Textfeld Anweisungsabschlusszeichen statt des Standardzeichens Semikolon
( ; ) ein Winkelzeichen ( ^ ) ein.
Klicken Sie auf Ausführen.
Führen Sie das Script bootstrap_DB2.sql aus.
Klicken Sie auf Öffnen.
Navigieren Sie zur Datei bootstrap_DB2.sql.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Ja.
Geben Sie im Textfeld Anweisungsabschlusszeichen statt des Winkelzeichens
( ^ ) ein Semikolon ( ; ) ein.
Klicken Sie auf Ausführen.
Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
Klicken Sie auf Objektsicht und öffnen Sie die Datenbankinstanz.
Klicken Sie auf Tabellen, um zu
prüfen, ob die Tabellen Daten enthalten.
Datenbank in Oracle 11g oder 10.2(g) erstellen und konfigurieren
Im Folgenden finden Sie Anweisungen, wie Sie Tabellen für
Rational Asset
Manager in Oracle 11g oder 10.2(g) manuell erstellen und auffüllen können.
Oracle muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie
darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts
kennen (normalerweise pfad_zu_den_installationsmedien \db_scripts\Oracle).
Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:
Befolgen Sie im Konfigurationsassistenten von Oracle die
Schritte im Assistenten, um eine neue Datenbank zu erstellen.
Verwenden Sie den globalen Datenbanknamen ramdb_<Ihre Domäne> und die SID (System-ID) ramdb.
Führen Sie über die Registerkarte Angepasste
Scriptskeine SQL-Scripts aus, die
in den späteren Schritten erwähnt werden. Sie müssen zuerst einen Benutzeraccount erstellen.
Wählen Sie auf der Seite Zeichensätze die Option Unicode verwenden (AL32UTF8) aus.
Wählen Sie auf der Seite Zeichensätze ferner für Nationaler Zeichensatz die Option UTF8 - Unicode 3.0 UTF-8 aus.
Stellen Sie die übrigen Seiten im Assistenten fertig, indem
Sie die Standardwerte übernehmen.
Erstellen Sie einen Datenbankbenutzer.
Öffnen Sie Datenbanksteuerung.
Navigieren Sie zur Seite Benutzer. (Bei Oracle
10.2(g) klicken Sie auf Administration und anschließend auf Benutzer;
bei Oracle 11(g) klicken Sie auf Server und anschließend im Abschnitt zur Sicherheit auf Benutzer.)
Erstellen Sie einen Benutzer mit dem Namen RAMSCHEMA, der die folgenden Voraussetzungen erfüllt:
Der Benutzer verfügt über die Aufgabenbereiche für Ressourcen und Verbindungen.
Die Einstellung des Benutzers für die Quote ist unbegrenzt.
Für den Tabellenbereich können Sie einen beliebigen Standardtabellenbereich verwenden (außer Temp), der den Anforderungen an die Zugriffsebene für den von Ihnen erstellten Benutzer entspricht.
Tipp:Oracle stellt einen Standardbenutzer mit dem Namen "Scott" zu Verfügung, der über die entsprechenden Berechtigungen verfügt. Sie können diesen Standardbenutzer als Grundlage für Ihr neues Benutzerkonto verwenden.
Führen Sie die Scripts aus, mit denen die Datenbank gefüllt wird. (Dieser Schritt ist nicht erforderlich, wenn Sie den Konfigurationsassistenten verwenden. Der Konfigurationsassistent führt die Scripts für Sie aus.)
Klicken Sie zum Öffnen auf SQL+.
Öffnen Sie die Datei
RAMSCHEMA_Oracle.sql im Ordner sqlscripts/oracle.
Heben Sie den gesamten Dateiinhalt hervor, kopieren Sie ihn
(Rechtsklick und anschließend Auswahl von
Kopieren), und fügen Sie ihn oben in
SQL+ ein.
Klicken Sie auf Ausführen. Wenn
der Prozess beendet ist, löschen Sie die Befehle aus dem oberen
Fenster.
Wiederholen Sie diese Schritte für die Datei
bootStrap_Oracle.sql.
Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
Datenbank in
Microsoft
SQL Server 2005 erstellen und konfigurieren
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie Tabellen
für
Rational
Asset Manager in
Microsoft
SQL Server 2005 erstellen und auffüllen können.
SQL Server 2005 muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen
Sie darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen
(normalerweise pfad_zu_den_installationsmedien \db_scripts\SQLServer).
Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:
Stellen Sie sicher, dass Ihre ID über die Berechtigung verfügt,
CREATE SCHEMA-Anweisungen auszuführen.
(Normalerweise verfügt der Datenbankeigner über diese Berechtigung.)
Erstellen Sie eine neue Datenbank mit dem Datenbanknamen RAMDB.
Führen Sie die Scripts aus, mit denen die Datenbank gefüllt
wird.
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
Geben Sie sqlcmd -d RAMDB -i pfad
zu SQL-scripts\RAMSCHEMA_SQLServer.sql ein (wobei RAMDB der
Name der in Schritt 2 erstellten Datenbank ist) und drücken Sie die Eingabetaste.
Geben Sie sqlcmd -d RAMDB -i pfad
zu SQL-scripts\bootStrap_SQLServer.sql ein (wobei RAMDB der
Name der in Schritt 2 erstellten Datenbank ist) und drücken Sie die Eingabetaste.
Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
Rational Asset Manager-Anwendungen vom Installationsmedium abrufen
Um Unternehmens- und Webarchivdateien zu Rational Asset Manager vom Installationsmedium abzurufen, können Sie Installation Manager vom
Launchpad ausführen. Dabei wählen Sie die manuelle Installation statt der Installation mit integriertem
WebSphere Application
Server oder einem vorhandenen WebSphere Application Server aus.
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen
Zur Installation des
IBM Rational Asset Manager-Servers
auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR- oder
WAR-Dateien für die Serveranwendung von den Installationsmedien abrufen.
Gehen Sie wie folgt vor, um die EAR- oder WAR-Dateien für die
Serveranwendung abzurufen:
Starten Sie das Launchpad-Programm von
Rational
Asset Manager (siehe
Installation über das Launchpad-Programm),
und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset
Manager aus. Wenn
Installation Manager
nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im
Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent
Installationspakete wird geöffnet. Für diese
Vorgehensweise ist
Installation Manager
erforderlich.
Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete
installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von
Installation Manager
durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
Werden zwei Versionen eines Pakets ermittelt, wird nur die am
besten geeignete Version des Pakets angezeigt.
Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das
Serverpaket für
IBM Rational Asset Manager auf
die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten
IBM
Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss
auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung
Service-Repositorys während Installation und
Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
Installation Manager
sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach
Aktualisierungen.
Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass
der Suchvorgang ausgeführt wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
Wenn Aktualisierungen für den
IBM Rational Asset Manager-Server
vorhanden sind, werden diese in der Liste
Installationspakete auf der Seite
Pakete installieren nach dem entsprechenden Produkt
aufgeführt. Standardmäßig werden nur die am besten geeigneten
Aktualisierungen angezeigt.
Wählen Sie Rational Asset Manager-Server
sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
Wenn Sie den Bedingungen der einzelnen Lizenzvereinbarungen zustimmen,
klicken Sie
auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren,
geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in
das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten
Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der
Standardpfad lautet:
C:\Programme\IBM\IBMIMShared
/opt/IBM/IBMIMShared
Wichtig:Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
Wählen Sie auf der Seite Position
entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Dies
ist das Verzeichnis, in dem die Anwendungsdateien für
Rational
Asset Manager für die manuelle Installation erstellt werden. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der
Standardpfad lautet:
C:\Programme\IBM\RAM71Server
/opt/IBM/RAM71Server
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die
Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
Wählen Sie auf der Seite Komponenten die
Option Rational Asset Manager-Optionen zur manuellen
Installation aus, und inaktivieren Sie Integrierte
Version von IBM WebSphere Application Server Version 6.1. Stellen
Sie sicher, dass Sie das Archiv auswählen, das für Ihren
Anwendungsserver geeignet ist.
Anmerkung:Eine optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie
die Option Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für Rational Asset
Manager auswählen, da Sie Zugriff auf die Hilfedateien benötigen, um
einige Konfigurationsanweisungen lesen zu können.
Überprüfen Sie auf der Seite
Zusammenfassung die Auswahl, bevor Sie das Paket
installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl oder die Konfigurationsdetails auf der
vorherigen Seite ändern möchten, klicken Sie auf Zurück, und nehmen Sie die
Änderungen vor.
Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die EAR- und WAR-Dateien zur Installation der Serveranwendung für
IBM Rational Asset Manager auf einem vorhandenen
WebSphere Application Server befinden sich nun im Verzeichnis installationsverzeichnis\ram\apps.
Tabelle 2. Positionen der heruntergeladenen Dateien
Pfad
Dateinamen
Beschreibung
installationsverzeichnis\ram\apps\was
com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear
com.ibm.ram.repository.setup.web.ear
Rational
Asset Manager-EAR-Datei für
WebSphere
Application Server
Unternehmensarchiv (EAR) für die Servereinrichtung von Rational Asset Manager
installationsverzeichnis\ram\apps\tomcat
com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
Rational
Asset Manager-WAR-Datei für Tomcat
installationsverzeichnis\ram\apps\WAR
rmcabdgovernprocess.war
Assetbasierter Entwicklungs- und
Governanceprozess
installationsverzeichnis\ram\apps
iehs.war
Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für
Rational
Asset Manager
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen
Zur Installation des
IBM Rational Asset Manager-Servers
für das Betriebssystem
AIX
auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR-
oder WAR-Dateien für die Serveranwendung von den
Installationsmedien abrufen.
Für
AIX
müssen die EAR- oder WAR-Dateien für die
AIX-Serveranwendung
manuell von der
AIX-CD
oder vom Plattenimage von
Rational
Asset Manager in ein lokales Plattenimage kopiert werden. Die Dateien für
Rational Asset
Manager befinden sich an folgenden Positionen:
Tabelle 3. Positionen der Installationsdateien für Rational Asset Manager-Server für AIX
Pfad
Dateinamen
Beschreibung
stammverzeichnis\apps\was
com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear
com.ibm.ram.repository.setup.web.ear
Rational
Asset Manager-EAR-Datei für
WebSphere
Application Server
Unternehmensarchiv (EAR) für die Servereinrichtung von Rational Asset Manager
stammverzeichnis\apps\tomcat
com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
Rational
Asset Manager Web Archive für Tomcat
stammverzeichnis\apps\WAR
rmcabdgovernprocess.war
Assetbasierter Entwicklungs- und Governanceprozess
stammverzeichnis\apps
iehs.war
Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für
Rational
Asset Manager
Servereinrichtung von Rational Asset Manager manuell in einem Cluster implementieren
Zum manuellen Implementieren der Anwendung für die Servereinrichtung von
Rational Asset Manager in
einem Cluster muss ein Jython-Script ausgeführt werden. Wenn Sie Installation
Manager für die Installation von Rational Asset Manager in einem Cluster verwendet haben, hat Installation
Manager diesen Schritt bereits ausgeführt.
Vor der Ausführung dieser Scripts, müssen Sie Installation Manager verwendet und die manuelle Installation ausgewählt haben.
Suchen Sie folgende Scripts im Ordner
<Rational_Asset_Manager_installationsverzeichnis>\ram\conf\bin:
deployClusterSetup.py
UninstallSetup.py
Um das Unternehmensarchiv für die Servereinrichtung von
Rational Asset Manager in einem Cluster zu implementieren, führen Sie folgenden Befehl aus (Windows):
<benutzername> ist der Name eines Administrators von
WebSphere Application Server.
<kennwort> ist das Kennwort dieses Administrators.
<installationsverzeichnis> ist das Installationsverzeichnis von Rational Asset Manager.
<servername> ist der Name des Servers, beispielsweise RAMCluster
<kontextstammverzeichnis> ist das Kontextstammverzeichnis der Anwendung für die Servereinrichtung,
beispielsweise com.ibm.ram.repository.setup.web oder ram.setup.
Anmerkung:Der Pfad zum Python-Script muss umgekehrte Schrägstriche (\) unter Windows und
Schrägstriche (/) unter
AIX und Linux
enthalten. Der Pfad zur EAR-Datei muss
Schrägstriche (/) enthalten (unabhängig von der
Plattform).
Für die Deinstallation aus dem Cluster führen Sie folgenden Befehl aus (Windows):
Rational
Asset Manager-Server manuell auf
WebSphere
Application Server installieren
Sie können den
Rational
Asset Manager-Server manuell auf einer vorhandenen Version von
WebSphere
Application Server installieren.
Dateibasierte Sicherheit konfigurieren
Bei der Erstinstallation verwendet die Serveranwendung für
Rational
Asset Manager zur Benutzerauthentifizierung die dateibasierte Sicherheit. Wenn
Sie das Installationsszenario durchführen, bei dem Sie den
Rational
Asset Manager-Server mit
einer integrierten Version von
WebSphere
Application Server installieren, konfiguriert Installation Manager dies automatisch.
Wenn Sie
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen
WebSphere
Application Server installieren, müssen Sie die dateibasierte Sicherheit selbst
konfigurieren.
Wichtig: Wenn Sie
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen WebSphere Application
Server installieren, der bereits für die Sicherheit konfiguriert ist
(beispielsweise mit LDAP), müssen Sie den Anwendungsserver für
dateibasierte Sicherheit neu konfigurieren, bis die Installation und die
Konfiguration von
Rational
Asset Manager vollständig ist.
Nach der Installation und der Konfiguration der
Serveranwendung für die Verwendung eines benutzerdefinierten
Benutzerregisters können Sie die Sicherheitskonfiguration von WebSphere Application
Server wiederherstellen.
Die dateibasierte Sicherheit ist nicht für Produktionsumgebungen vorgesehen.
Dateibasierte Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.1 konfigurieren
Sie können Benutzer für
Rational
Asset Manager unter Verwendung der dateibasierten Sicherheit unter dem
lokalen Betriebssystem authentifizieren. Die folgenden Anweisungen gelten
für die Konfiguration der dateibasierten Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.1.
Bevor Sie beginnen, notieren Sie sich die Position der Dateien
mit dem Namen users.props und
groups.props. Der Installationsprozess stellt diese
in das Verzeichnis websphere_application_server-installationsstammverzeichnis/ram/conf/security.
Starten Sie den Server, und öffnen Sie die
Administrationskonsole.
Öffnen Sie ein Befehlsfenster, und wechseln Sie in das
Verzeichnis WAS-PROFIL/bin.
Geben Sie startServer.bat server1 ein.
Wenn der Server gestartet wurde, öffnen Sie einen
Web-Browser, und rufen Sie die URL http://localhost:13060/ibm/console auf.
(Diese
Portnummer kann sich ggf. von 13060 unterscheiden; zur Überprüfung können
Sie in der Datei
WAS-PROFIL/properties/portdef.props
nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost
suchen und diesen stattdessen verwenden.) Wenn die Sicherheit aktiviert
ist, können Sie die URL
https://localhost:13043/ibm/console verwenden.
(Diese Portnummer kann sich ggf. von 9043 unterscheiden; zur Überprüfung
können Sie in der Datei
WAS-PROFIL/properties/portdef.props
nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost_secure
suchen und diesen stattdessen verwenden.)
Klicken Sie auf Sicherheit.
Klicken Sie auf Sichere Verwaltung, Anwendungen
und Infrastruktur.
Wählen Sie unter Verfügbare
Realm-Definitionen die Option Eigenständige
benutzerdefinierte Registry aus, und klicken Sie auf
Konfigurieren.
Klicken Sie auf Angepasste Merkmale.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld Name den Namen
groupsFile ein.
Geben Sie in das Feld Wert den Pfad
zur Datei groups.props ein.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld Name den Namen
usersFile ein.
Geben Sie in das Feld Wert die
Position der Datei users.props ein.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie oben auf der Seite auf
Eigenständige benutzerdefinierte Registry.
Klicken Sie auf Speichern.
Geben Sie in die Felder Name des primären
Benutzers mit Verwaltungsaufgaben,
Server-Benutzer-ID und
Kennwort das Wort admin ein.
Klicken Sie auf OK.
Wählen Sie auf der Seite Konfiguration
die Option Verwaltungssicherheit aktivieren aus,
und inaktivieren Sie Java-2-Sicherheit verwenden.
Stellen Sie sicher, dass die Option
Anwendungssicherheit aktivieren weiterhin
ausgewählt ist.
Stellen Sie sicher, dass Verfügbare
Realm-Definitionen auf Eigenständige benutzerdefinierte
Registry gesetzt ist.
Klicken Sie auf Als aktuelle Registry festlegen.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf Speichern.
Melden Sie sich von der Administrationskonsole ab.
Starten Sie den Server oder das System neu. Wenn Sie eine
Clusterumgebung einsetzen, starten Sie den Server oder das System neu, auf
dem sich Domain Manager (DM) befindet.
Datenbankverbindungen konfigurieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung
zwischen der Datenbank und WebSphere Application
Server herstellen können.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und
DB2
konfigurieren
Sie können manuell eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und den für
Rational
Asset Manager in
DB2 erstellten Datenbanktabellen erstellen.
Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle
Schritte mit der
WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
Wenn
DB2
und
WebSphere Application
Server nicht auf demselben Server installiert sind, stellen Sie sicher,
dass DB2 Agent Installer
zusammen mit
WebSphere
Application Server installiert ist,
so dass mit einer fernen
DB2-Installation
kommuniziert werden kann.
Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
Klicken Sie auf JDBC.
Klicken Sie auf JDBC-Provider.
Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
Klicken Sie auf Neu.
Wählen Sie für den Datenbanktyp den Typ
DB2 aus.
Wählen Sie für den Providertyp die Option
Universeller DB2-JDBC-Treiber aus.
Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie auf der Seite Informationen zum
Klassenpfad der Datenbank eingeben den Pfad zum
DB2-Java-Verzeichnis
in das Feld Verzeichnisposition
ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf Speichern.
Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
Klicken Sie auf den Link JDBC-Treiber-Provider für DB2 Universal.
Klicken Sie unter Weitere Merkmale auf die Option Datenquellen.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie in das Feld Datenbankname
den Namen der Datenbank ein.
Geben Sie in das Feld Servername den
Namen des Servers ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
Geben Sie auf der Seite JAAS -
J2C-Authentifizierungsdaten den Wert für
Aliasname, Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
DB2-Datenbank
ein.
Klicken Sie auf JDBC-Treiber-Provider für DB2
Universal.
Wählen Sie knotenname/db2admin (oder den Namen, den Sie für den JAAS-J2C-Authentifizierungsaliasnamen erstellt haben) aus. Im Allgemeinen
ist dem Authentifizierungsaliasnamen der Knotenname vorangestellt.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Speichern.
Melden Sie sich von der Konsole ab.
Starten Sie den Server neu.
In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server und Oracle konfigurieren
Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application
Server V6.1 oder V6.0.2 und den für Rational Asset
Manager in Oracle 11g oder 10.2(g) erstellten Datenbanktabellen erstellen.
Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit der WebSphere-Administrationskonsole
die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
Stellen Sie sicher, dass die Datei
odbc14.jar aus Oracle ab 10g (10.2) stammt. Ältere
Versionen dieser Datei erfüllen diesen Zweck nicht. Kopieren Sie, falls
erforderlich, die benötigte Version der Datei in einen Ordner auf dem
WebSphere
Application Server-Server (Beispiel: D:\Oracle).
Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
Installieren Sie den Oracle-Treiberpfad.
Klicken Sie im Navigationsfenster auf Umgebung.
Klicken Sie auf WebSphere-Variablen.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld Name die
Variable Oracle_JDBC_DRIVER_PATH ein.
Wählen Sie im Feld Wert den Pfad zur Oracle-Bibliothek
mit der erforderlichen Version der Datei ojdbc14.jar aus
(Beispiel: D:\Oracle).
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf OK.
Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
Klicken Sie auf Sicherheit.
Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
Klicken Sie im Abschnitt
Authentifizierung des Fensters Globale
Sicherheit auf die Option
JAAS-Konfiguration.
Klicken Sie auf
J2C-Authentifizierungsdaten.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld Aliasname den
Namen RAM_Con ein.
Geben Sie in das Feld Benutzer-ID
eine Oracle-Benutzer-ID mit Administratorberechtigung ein. Für Oracle muss
die hier definierte Benutzer-ID dem Namen des Schemas entsprechen
(Beispiel: ramschema).
Geben Sie in das Feld Kennwort das
Kennwort für die Benutzer-ID ein.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf OK.
Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
Klicken Sie auf JDBC-Provider.
Wenn Sie
DB2
fern installieren, müssen die Einträge
Knoten und Server
gelöscht sein, und Sie müssen auf Anwenden klicken.
Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, geben Sie den
Namen des Clusters in das Feld Cluster ein und
klicken auf Anwenden.
Wenn für
Rational
Asset Manager andere JDBC-Treiber definiert wurden (beispielsweise
JNDI Name = jdbc/RAM_Con), löschen Sie diese
Treiber, bevor Sie folgende Schritte durchführen.
Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
Klicken Sie auf Neu.
Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Oracle aus.
Wählen Sie für den Providertyp die Option Oracle
JDBC Treiber aus.
Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf Datenquellen.
Klicken Sie auf Neu.
Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
Wählen Sie für JNDI-Name den Namen
jdbc/RAM_Con aus.
Wählen Sie als Wert für Name der
Helper-Klasse für Datenspeicher die installierte
Oracle-Version aus (Beispiel: Helper-Klasse für Datenspeicher ab Oracle
9i).
Wählen Sie für das Feld Komponentengestützter
Authentifizierungsalias die J2C-Authentifizierung aus, die Sie
vorher erstellt haben.
Geben Sie in das Feld URL den Pfad
ein, den der Oracle-Administrator zur Verfügung stellt. Er weist das folgende Format auf:
jdbc:oracle:thin:@vollständig_qualifizierter_maschinenname:oracle_portnummer:datenbankname.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Verbindung testen.
Speichern Sie die Konfiguration für
WebSphere
Application Server.
Klicken Sie oben im Fenster auf
Speichern.
Klicken Sie im nächsten Fenster auf
Speichern.
Melden Sie sich von der Konsole ab.
Starten Sie den Server neu.
In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server
Version 6.1 und
Microsoft
SQL Server 2005 konfigurieren
Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und den für
Microsoft
SQL Server 2005 erstellten Datenbanktabellen erstellen.
Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle
Schritte mit der
WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
weiter oben definiert).
Klicken Sie auf die Optionen
Umgebung -> WebSphere-Variablen. Die
Seite
"WebSphere-Variablen"
wird geöffnet.
Klicken Sie auf MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH. Die Seite MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH wird geöffnet.
Geben Sie in das Feld Wert den Pfad zum
Verzeichnis ein, das die
Microsoft JDBC-Treiber
für MSSQLServer 2005 (sqljdbc.jar) enthält, und klicken Sie anschließend auf OK.
Klicken Sie auf die Optionen
Ressourcen -> JDBC-Provider,
und klicken Sie anschließend auf der geöffneten Seite
JDBC-Provider auf die Option
Neu.
Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf die Option Neu.
Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Benutzerdefiniert aus.
Geben Sie für Name der Implementierungsklasse den Namen
com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerXADataSource ein.
Geben Sie als Name den Namen
Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie für Klassenpfad den Pfad
${MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH}/sqljdbc.jar ein.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf den Link Microsoft SQL
Server 2005-JDBC-Provider (den Link für den JDBC-Provider, den
Sie im vorherigen Schritt erstellt haben).
Klicken Sie unter Weitere Merkmale
auf die Option Datenquellen.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld Name der
Datenquelle den Namen Microsoft SQLServer 2005 JDBC
RAM ein.
Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie in das Feld Name der Helper-Klasse für
Datenspeicher den Namen com.ibm.websphere.rsadapter.ConnectJDBCDataStoreHelper ein.
Klicken Sie auf Weiter, und klicken
Sie danach auf Fertig stellen.
Klicken Sie auf der Seite für die Datenquelle
Microsoft
SQLServer 2005 JDBC RAM unter Weitere Merkmale auf
Angepasste Merkmale.
Klicken Sie auf der Seite Benutzerdefinierte
Merkmale auf Neu.
Geben Sie in das Feld Name den
Namen databaseName und in das Feld
Wert den Wert RAMDB oder den
Namen ein, den Sie für die Datenbank verwendet haben.
Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
Fügen Sie für den Servernamen ein weiteres angepasstes
Merkmal hinzu. Klicken Sie
auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen serverName
und in das Feld Wert den Wert für
Ihr Servername ein (Beispiel:
meinserver.de), und klicken Sie anschließend auf OK.
Fügen Sie für die Portnummer ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken Sie
auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen portNumber
und in das Feld Wert den Wert für
Ihre Portnummer ein
(Standardwert: normalerweise 1443), und klicken Sie anschließend auf
OK.
Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
Klicken Sie unter Zugehörige Elemente
auf JAAS - J2C-Authentifizierungsdaten.
Klicken Sie auf Neu.
Geben Sie den Wert für Aliasname,
Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
Microsoft
SQL Server 2005-Datenbank ein.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
Wählen Sie unter Containergestützte
Authentifizierung den Eintrag aus, der dem von Ihnen
erstellten Aliasnamen für die JAAS-J2C-Authentifizierung entspricht. Dem
Knotennamen wird normalerweise der Name des Authentifizierungsaliasnamens
vorangestellt.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Speichern.
Melden Sie sich von der Konsole ab.
Starten Sie den Server neu.
In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Rational
Asset Manager-Server auf
WebSphere
Application Server implementieren
In diesem Abschnitt wird die Implementierung der
Rational
Asset Manager-Serveranwendung auf
WebSphere
Application Server beschrieben.
Rational
Asset Manager auf
WebSphere
Application Server Version 6.1 implementieren
Sie können
Rational
Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Installation von
WebSphere
Application Server Version 6.1 installieren.
Wenn Sie das Produkt in einer Clusterumgebung installieren,
verwenden Sie für alle Schritte in der Administrationskonsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
Klicken Sie auf Anwendungen.
Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
Klicken Sie auf Installieren.
Geben Sie den Pfad und den Dateinamen der EAR-Datei für den
Rational
Asset Manager-Server ein.
Klicken Sie auf Alle Installationsoptionen und -parameter anzeigen.
Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu "Schritt 6:
Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" gelangen, oder wählen Sie diesen Schritt
im Navigationsfenster aus.
Führen Sie auf der Seite mit dem Titel "Ressourcenreferenzen zu
Ressourcen zuordnen" die folgenden Schritte durch:
Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" beide
Module der Tabelle aus.
Wählen Sie in demselben Bereich unter
Authentifizierungsmethode
angeben die Option
Standardmethode verwenden (N:1-Zuordnung) und
unter Authentifizierungsdateneintrag
knotenname/RAM_Con aus dem Menü aus.
Wählen Sie unter JNDI-Name den Pfad
jdbc/RAM_Con aus, und klicken Sie auf
Anwenden.
Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" unter
Authentifizierungsdateneintrag angeben
die Option Standardmethode verwenden und im Menü den Wert für
knotenname/RAM_Con aus.
Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf Weiter.
Anmerkung: Möglicherweise wird eine Seite mit mehreren Warnungen angezeigt, die darauf
hinweisen,
dass Ressourcenzuordnungen (jms/RAM_Factory, jms/RAM_Cache, url/RAM_Local und
url/RAM_Persist) für Ressourcenreferenzen fehlen. Diese Warnungen können Sie ignorieren. Klicken Sie auf
Weiter.
Klicken Sie auf den nächsten drei Seiten auf
Weiter, oder klicken Sie im Navigationsfenster auf
Schritt 10.
Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
Wenn die Installation der EAR-Datei beendet ist, klicken Sie
auf In Master-Konfiguration speichern.
Klicken Sie auf Speichern.
Installieren Sie das Webarchiv für Hilfe und Dokumentation zu
Rational
Asset Manager:
Klicken Sie auf
Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichniscom.ibm.ram.repository.web/abdprocess als Verzeichnisangabe
für das Kontextstammverzeichnis an.
Klicken Sie auf Weiter, bis Schritt
3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt wird. Wählen Sie das
Webmodul aus, und klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf
In Master-Konfiguration speichern.
Klicken Sie auf Speichern.
Starten Sie die Anwendung.
Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Anwendungen.
Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
Wählen Sie die neu installierte
Rational
Asset Manager-Anwendung aus, und klicken Sie auf
Starten.
Wenn über IIS oder über den Apache-Server auf
Rational Asset
Manager zugegriffen wird, führen Sie die folgenden Schritte aus. Wenn
jedoch auf Rational Asset
Manager ohne ein Web-Server-Front-End zugegriffen wird, überspringen Sie
diesen Schritt.
Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Server.
Klicken Sie auf Web-Server.
Wählen Sie den Namen des Web-Servers aus, und klicken Sie
auf Plug-in generieren.
(Wenn das Web-Server-Plug-in nie erstellt wurde, finden Sie hierzu weitere
Informationen im Internet unter
Web-Server-Plug-ins
installieren.)
Wählen Sie den Namen des Web-Servers erneut aus, und klicken
Sie auf Plug-in weitergeben. Dadurch
wird das Plug-in an den Web-Server gesendet, so dass die
Rational
Asset Manager Server-Anwendung über den installierten Web-Server referenziert
werden kann.
Starten Sie WebSphere Application Server und die Web-Server
neu.
Verwenden Sie die folgenden URLs, um auf
Rational
Asset Manager zuzugreifen.
Geben Sie bei Verwendung eines Web-Servers die URL
http://maschinenname/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein.
Wenn Sie keinen Web-Server verwenden, geben Sie die URL
http://maschinenname:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein. (Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster
unter Umgebung die Portnummer für den Standardhost
verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
Rational
Asset Manager-Server auf Tomcat installieren
Sie können
Rational
Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Version von
Apache Tomcat installieren.
Rational Asset Manager auf Apache Tomcat Version 5.5 mit einer Verbindung zu
DB2 implementieren
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
Die folgenden Anweisungen betreffen die Implementierung von
Rational Asset Manager auf Tomcat Version 5.5.
Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.
Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis/tomcat.
Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
Konfigurieren Sie Tomcat für den Zugriff auf
DB2.
Öffnen Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit einem Texteditor.
Suchen Sie in der Datei server.xml nach Zeilen, die mit
<Connector beginnen und port="8080" oder port="8009" enthalten.
Ändern Sie den Anfang dieser Zeilen in <Connector URIEncoding="UTF-8".
Geben Sie in der Datei server.xml zwischen dem Anfangs- und Endbefehl für globale JNDI-Ressourcen (<GlobalNamingResources> und </GlobalNamingResources>) den im Folgenden für Ihre Tomcat-Version angegebenen Text ein.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für
benutzername und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die
Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst
werden.
Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
Bearbeiten Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
Kopieren Sie die folgenden JAR-Dateien aus dem Ordner db2-installationspfad\java Ihrer DB2-Installation in den Ordner
tomcat-installationspfad\common\lib:
db2jcc_license_cu.jar
db2jcc.jar
Starten Sie den Tomcat-Server neu.
Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
Öffnen Sie Tomcat Manager
(http://localhost:8080/manager/html), und melden Sie sich mit der
richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den Administrator an.
Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu
Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional)/help ein.
Klicken Sie auf Implementieren.
Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Installieren Sie die WAR-Dateien für die
Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional)/abdprocess ein.
Klicken Sie auf Implementieren.
Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Öffnen Sie
Rational
Asset Manager unter Verwendung von Tomcat
(http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server
(http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).
Rational Asset Manager auf Apache Tomcat Version 5.5 mit einer Verbindung zu Oracle implementieren
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
Die folgenden Anweisungen betreffen die Implementierung von
Rational Asset Manager auf Tomcat Version 5.5.
Tomcat muss bereits installiert und aktiv sein.
Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis <rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis>>/tomcat.
Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf Oracle.
Öffnen Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit
einem Texteditor.
Suchen Sie in der Datei server.xml nach Zeilen, die mit
<Connector beginnen und port="8080" oder port="8009" enthalten.
Ändern Sie den Anfang dieser Zeilen in <Connector URIEncoding="UTF-8".
Geben Sie in der Datei server.xml zwischen dem Anfangs- und Endbefehl für globale JNDI-Ressourcen (<GlobalNamingResources> und </GlobalNamingResources>) den im Folgenden für Ihre Tomcat-Version angegebenen Text ein.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte
für benutzername und kennwort eine
Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst
werden.
Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
Bearbeiten Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
Fügen Sie dem Ordner
tomcat-installationspfad\common\lib
die folgende JAR-Datei hinzu:
ojdbc14.jar
Diese Datei müsste bei dem Anbieter der Datenbankanwendung
verfügbar sein.
Starten Sie den Tomcat-Server neu.
Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
Öffnen Sie Tomcat Manager (http://localhost:8080/manager/html), und
melden Sie sich mit der richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den
Administrator an.
Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile
zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu
Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional)/help ein.
Klicken Sie auf Implementieren.
Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Installieren Sie die WAR-Dateien für die
Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional)/abdprocess ein.
Klicken Sie auf Implementieren.
Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Öffnen Sie
Rational
Asset Manager unter Verwendung von Tomcat
(http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server
(http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).
Rational Asset Manager auf Apache Tomcat Version 5.5 mit einer Verbindung zu
SQL Server 2005 implementieren
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
Die folgenden Anweisungen betreffen die Implementierung von
Rational Asset Manager auf Tomcat Version 5.5.
Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.
Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis>/tomcat.
Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf SQL
Server.
Öffnen Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit
einem Texteditor.
Suchen Sie in der Datei server.xml nach Zeilen, die mit
<Connector beginnen und port="8080" oder port="8009" enthalten.
Ändern Sie den Anfang dieser Zeilen in <Connector URIEncoding="UTF-8".
Geben Sie in der Datei server.xml zwischen dem Anfangs- und Endbefehl für globale JNDI-Ressourcen (<GlobalNamingResources> und </GlobalNamingResources>) den im Folgenden für Ihre Tomcat-Version angegebenen Text ein.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für benutzername
und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie
zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst
werden.
Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
Bearbeiten Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
Fügen Sie dem Ordner
tomcat-installationspfad\common\lib
die folgende JAR-Datei hinzu:
sqljdbc.jar
Diese Datei müsste bei dem Anbieter der Datenbankanwendung
verfügbar sein.
Starten Sie den Tomcat-Server neu.
Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
Öffnen Sie Tomcat Manager (http://localhost:8080/manager/html), und
melden Sie sich mit der richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den
Administrator an.
Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu
Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional)/help ein.
Klicken Sie auf Implementieren.
Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Installieren Sie die WAR-Dateien für die
Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional)/abdprocess ein.
Klicken Sie auf Implementieren.
Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
Öffnen Sie
Rational
Asset Manager unter Verwendung von Tomcat
(http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server
(http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).
Beenden Sie die Konfiguration der
Rational
Asset Manager-Serveranwendung mit den im Folgenden beschriebenen Schritten:
Anmerkung:Die Beispielwerte in diesem Abschnitt beziehen sich nur auf eine
einfache, eigenständige Umgebung.
Bei komplexeren Installationen müssen die
angegebenen Einstellungen vom zuständigen Serveradministrator an die
jeweilige Umgebung angepasst
werden.
Der Anwendungsserver, auf dem sich die Rational Asset
Manager-Serveranwendung befindet, muss bei Ausführung der folgenden Schritte
gestartet sein:
Greifen Sie mit der
entsprechenden URL auf die Rational Asset Manager-Serveranwendung zu:
Den
Wert für die Portnummer
(WC_defaulthost) können Sie überprüfen, indem Sie die Datei
installationsposition\ram\ewas\profiles\profile1\properties\portdef.props
mit
einem Texteditor öffnen und den Wert für "wc_defaulthost" suchen. Dabei ist
installationsposition die Position, an der
Rational Asset Manager installiert wurde.
Den
Wert für "WC_defaulthost" können Sie überprüfen, indem Sie die
WebSphere Application
Server-Administrationskonsole öffnen und auf
Server -> Anwendungsserver -> servername -> Ports klicken.
Melden Sie sich an, indem Sie admin sowohl für die
Benutzer-ID als auch für das Kennwort verwenden.
Beim ersten Zugriff auf Rational Asset Manager wird eine Seite zu
einem Konfigurationsfehler angezeigt. Klicken Sie auf den
Link hier,
und geben Sie die Administrator-ID und das Kennwort ein, sobald die entsprechenden
Systemanfragen angezeigt werden. Die Konfigurationsseite für Rational Asset
Manager wird geöffnet.
Geben Sie den Pfad zum Lizenzserver an:
Geben Sie für den Lizenzserverpfad die Portnummer gefolgt von dem
Zeichen "@" und dem
vollständigen Namen des Lizenzservers ein. Beispiel: 8010@lizenzserverpfad. Wenn Sie über mehrere Lizenzserver verfügen, können Sie mehrere
Einträge, jeweils getrennt durch ein Komma, eingeben. Beispiel: 27000@lizenzserverpfad_a.beispiel.de, 27000@lizenzserverpfad_b.beispiel.de,
27777@lizenzserverpfad_c.beispiel.de.
Geben Sie den Pfad zum Web-Server an:
Geben Sie für den Pfad zum Web-Server Folgendes ein:
Markieren Sie bei dem Pfad zum Information Center das Kontrollkästchen
Standard verwenden, wenn sich die Webanwendung für Hilfe und
Dokumentation auf demselben Server wie die Serveranwendung befindet. Inaktivieren Sie andernfalls
das Kontrollkästchen Standard verwenden, und geben
Sie die URL für den Server ein, auf dem die Webanwendung für Hilfe
installiert ist, beispielsweise
http://www.beispiel.de:8080/help.
Markieren Sie bei dem Pfad zum assetbasierten Entwicklungsprozess das Kontrollkästchen
Standard verwenden, wenn sich die Webanwendung für die Dokumentation zum
assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess auf demselben Server wie die Serveranwendung befindet.
Inaktivieren Sie andernfalls das Kontrollkästchen Standard verwenden, und geben Sie die URL für den Server ein, auf dem die
Webanwendung für Hilfe installiert ist, beispielsweise
http://www.example.com:8080/com.ibm.ram.repository.web/abdprocess.
Klicken Sie auf den Link Hilfe. (Wenn
das Hilfesystem nicht geöffnet wird, prüfen Sie, ob Sie bei der
Installation des
Rational
Asset Manager-Servers die Dokumentation mit installiert haben.)
Erweitern Sie im Navigationsfenster den Abschnitt
Repository verwalten und anschließend Repository-Einstellungen konfigurieren.
Führen Sie die verbleibenden Punkte im Abschnitt
"Konfiguration nach der Installation"
durch. Weitere je nach Konfiguration eventuell erforderliche Schritte
finden Sie im Abschnitt "Optionale Konfiguration".
Weitere Konfigurationsanforderungen für
Linux und AIX
Bei der Ausführung von Rational Asset Manager unter Linux oder AIX müssen Sie die in diesem Abschnitt aufgeführten Tasks ausführen, um Ihre Konfiguration zu beenden.
Inhaltsindexierung für Artefakte für
Linux
und
AIX
aktivieren
Zur Aktivierung der Inhaltsindexierung für Artefakte unter
Linux
und
AIX
müssen Sie die Stellent-Dateien der Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH (für
Linux)
oder LIBPATH (für
AIX)
für den Bibliothekspfad hinzufügen.
Die Stellent-Dateien befinden sich in den folgenden
Verzeichnissen, abhängig davon, welche Anwendung Sie zur Installation des
Rational
Asset Manager-Servers verwendet haben:
Integrierte Version 6.1 von WebSphere Application
Server:
ram-installationsverzeichnis/ram/ewas/profiles/anwendungsservername/installedApps/node/RAM1WebApplication.ear/com.ibm.ram.repository.web.ws.was.war/WEB-INF/classes/oiexport/
Wenn Sie die Variable für den Bibliothekspfad nicht ändern, um die
Inhaltsindexierung zu aktivieren, erhalten Sie normalerweise auf der Statusseite für
Rational
Asset Manager eine Fehlernachricht darüber, dass die Indexierung für Artefakte
ausgeschaltet wurde.
Gehen Sie wie folgt vor, um die
Umgebungsvariable für Bibliothek zu aktualisieren:
Suchen in der Man-Page Ihrer Shell nach genauen Details
zur Festlegung von Umgebungsvariablen. Geben Sie beispielsweise in der
Shell Bash den Befehl LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:Pfad für
WebSphere Application Server oder Tomcat wie oben gezeigt ein.
Starten Sie nach der Aktualisierung der Umgebungsvariable den
Rational Asset
Manager-Server neu.
Inhaltsindexierung für Benutzer ohne Rootberechtigung aktivieren
(Linux
und AIX)
Wenn Sie
WebSphere
Application Server oder Apache Tomcat als Benutzer ohne Rootberechtigung
ausführen, legen Sie die entsprechende Berechtigung der
Exportkomponente für das Verzeichnis fest, das die Dateien für die Stellent-Inhaltsindexierung
enthält.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Berechtigung für die
Exportkomponente festzulegen:
Geben Sie den folgenden Befehl ein: chmod 755
exporter
Datenbankkonnektivität für Benutzer ohne Rootberechtigung aktivieren (Linux und AIX)
Falls Sie WebSphere Application Server oder Apache Tomcat als Benutzer ohne Rootberechtigung ausführen müssen, müssen Sie die entsprechende Berechtigung für die Java-Archivdateien der Datenbank festlegen, die Sie hochladen.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Berechtigung festzulegen:
Melden Sie sich als "Root" an.
Wechseln Sie in einer Befehlszeile zum Verzeichnis
<WAS_installationsverzeichnis>/profiles/<profilname>/config/cells/<cell_name>/ram_jdbc.
Geben Sie folgenden Befehl ein: chmod 755 datenbank_jar-dateiname (zum Beispiel: chmod 755 db2jcc.jar).
Wiederholen Sie Schritt 3 für
jede Java-Archivdatei der Datenbank, die Sie hochgeladen haben.
Rational Asset
Manager Tuning Guide
Die Leistung von Rational Asset Manager hängt in hohem Maße davon ab, wie Sie Ihren Anwendungsserver, Ihre Datenbank, Ihren Web-Server, Ihren Caching-Proxy, Ihre Einrichtung für den Lastausgleich und Ihr Betriebssystem optimieren. Dieser Abschnitt enthält Richtlinien zur Optimierung dieser Systeme und zur Optimierung von Rational Asset Manager. Obwohl es nicht möglich ist, jede einzelne Einstellungen zu behandeln, stellen die hier bereitgestellten Informationen einen guten Ausgangspunkt für die Bewältigung hoher Arbeitslasten durch Benutzer in Rational Asset Manager dar. In diesem Abschnitt werden keine Hardwareeinstellungen behandelt und auch nicht die erwarteten Benutzerlasten, die bei unterschiedlichen Einrichtungen unterstützt werden können. Diese Informationen entnehmen Sie bitte dem
Rational Asset Manager Capacity Planning
Guide.
Optimierung von Rational Asset Manager
Auf der Konfigurationsseite von Rational Asset Manager befinden sich Einstellungen, die Sie anpassen können, um eine optimale Leistung zu erreichen. Auf diese Seite kann ein Repository-Administrator zugreifen.
Tabelle 4. Plattformübergreifende Anpassungsparameter für Rational Asset Manager
Die optimale Leistung wird erreicht, wenn für jeden Anwendungsserver ein eigener lokaler Ordner auf der lokalen Festplatte des Systems zu Verfügung steht. Dieser Ordner enthält den Suchindex. Daher wird empfohlen den lokalen Ordner auf einem Laufwerk zu speichern, das schnelle Schreib- und Lesevorgänge ausführen kann. Dies sollte nicht dieselbe Festplatte sein, auf der der Anwendungsserver oder das Betriebssystem installiert ist.
Obwohl Sie einen lokalen Ordner verwenden können, der von allen Anwendungsservern gemeinsam genutzt wird, würde dies zu einer geringeren Leistung führen.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei
Rational Asset
Manager als Administrator an und navigieren zu Administration -> Konfiguration -> Lokaler Ordner.
Allgemeine Leistungsprobleme in regelmäßigen Intervallen
Zeitplan für die Indexerstellung für Statistikdaten / 10 Minuten
Die häufige Ausführung der Indexerstellung für Statistikdaten führt zu eine geringen Leistung. Eine Umgebung von 10 Minuten ist für die meisten Umgebungen angemessen.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei Rational Asset Manager as an als Administrator an und navigieren zu Administration -> Konfiguration -> Zeitplan für die Indexerstellung für Statistikdaten.
Allgemeine Leistungsprobleme in regelmäßigen Intervallen
Plan für Prozessabonnements / Zeit für Zeiträume mit geringer Auslastung festlegen
Abonnements können in angepassten Intervallen verarbeitet werden.
Legen Sie für das Intervall eine Zeit fest, in der Rational Asset
Manager eine relativ geringe Auslastung aufweist, um die Leistung zu verbessern.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei Rational Asset Manager as an als Administrator an und navigieren zu Administration -> Konfiguration -> Zeitplan für die Indexerstellung für Statistikdaten.
Allgemeine Leistungsprobleme in regelmäßigen Intervallen
Plan für die Aktualisierung von Benutzer- und Gruppendaten / Zeit für Zeiträume mit geringer Auslastung festlegen
Benutzer- und Gruppendaten können in angepassten Intervallen verarbeitet werden. Legen Sie für das Intervall eine Zeit fest, in der Rational Asset
Manager eine relativ geringe Auslastung aufweist, um die Leistung zu verbessern.
Um den Parameter festzulegen,
melden Sie sich bei Rational Asset Manager als Administrator an und navigieren zu Administration -> Konfiguration -> Plan für die Aktualisierung von Benutzer- und Gruppendaten.
Allgemeine Leistungsprobleme in regelmäßigen Intervallen
Plan für die Prüfung von Prozessbenachrichtigungen / Zeit für Zeiträume mit geringer Auslastung festlegen
Die Prüfung von Prozessbenachrichtigungen kann in angepassten Intervallen verarbeitet werden. Legen Sie für das Intervall eine Zeit fest, in der Rational Asset
Manager eine relativ geringe Auslastung aufweist, um die Leistung zu verbessern.
Um den Paramater festzulegen,
melden Sie sich bei Rational Asset Manager als Administrator an und navigieren zu Administration -> Konfiguration -> Plan für die Prüfung von Prozessbenachrichtigungen.
Zusätzlich zu den oben genannten Parametern können Administratoren auf die Seite 'Jobstatus' in Rational Asset Manager zugreifen, indem Sie zu Administration -> Konfiguration -> Jobstatus anzeigen navigieren. Auf dieser Seite werden momentan aktive oder zuvor aktive Jobs angezeigt, die sich negativ auf die Leistung von Rational Asset
Manager auswirken können. Fehlernachrichten können ebenfalls auf der Seite 'Jobstatus' angezeigt werden.
Anwendungsserver optimieren
Rational Asset Manager arbeitet eng mit Ihrem Anwendungsserver zusammen. Daher wird durch eine Optimierung der Einstellungen für den Anwendungsserver auch die Leistung von
Rational Asset Manager verbessert.
In diesem Abschnitt werden besonders die Einstellungen von WebSphere Application Server Version 6.1 behandelt, die die Leistung entscheidend beeinflussen. Sie können diese Einstellungen in WebSphere Application
Server Version 6.0 anpassen. Die Anweisungen zum Festlegen der Parameter sind jedoch möglicherweise unterschiedlich.
Wichtig:Sichern Sie Ihr WebSphere Application Server-Profil, bevor Sie Parameter ändern.
Tabelle 5. Plattformübergreifende Anpassungsparameter für WebSphere Application Server Version 6.1
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Speichermangelfehler in Protokollen
Java Virtual Machine Größe des Heapspeichers / Zwischen
1300 und 2000
Auf einem Server mit 4 GB installiertem Hauptspeicher können Sie zwei Instanzen mit einer Größe des Heapspeichers von 2000 MB angeben. Sie müssen das Systempaging beobachten, um sicherzustellen, dass ausreichend Speicher verfügbar ist. Wenn Ihr Server über 8 GB Hauptspeicher verfügt, geben Sie 2 Instanzen mit einer Größe des Heapspeichers von 2000 MB für jede Instanz an.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren zu Server -> Anwendungsserver -> Java
und Prozessmanagement -> Prozessdefinition -> Java Virtual Machine -> Anfangsgröße des Heapspeichers und Maximale Größe des Heapspeichers.
Datenbankverbindungsfehler
Maximum der JDBC-Verbindungen / 100
Stellen Sie sicher, dass ausreichend JDBC-Verbindungen verfügbar sind, um alle Benutzer zu unterstützen, die bei Rational Asset Manager angemeldet sind.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren zu Ressourcen -> JDBC -> Datenquellen -> <Datenquelle von Rational Asset Manager> -> Eigenschaften des Verbindungspools -> Maximum der Verbindungen.
Weitere Informationen enthält der Abschnitt zu den Parametern MAXAPPLS und MAXAGENTS unter DB2-Optimierung.
Lesen Sie auch den Abschnitt über die maximale Anzahl an Prozessen für AIX und Linux unter Betriebssystemoptimierung.
Speichermangelfehler in Protokollen - Sitzungsfehler
Sitzungszeitlimit / Standardwert (30 Minuten)
Der Standardwert für ein Sitzungszeitlimit in WebSphere Application
Server 6.1 beträgt 30 Minuten. Obwohl wir diesen Wert für unsere Tests nicht geändert haben, ermöglicht das Festlegen einer kürzeren Zeit für diesen Wert, dass mehr Benutzer zugelassen werden können. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um zahlreiche Benutzer handelt, die schnelle Transaktionen ausführen. Wird dieser Wert zu niedrig festgelegt, können Benutzer keine großen Assets hochladen.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren zu Server -> Anwendungsserver -> <Servername> -> Sitzungsmanagement -> Zeitlimit festlegen.
Hohe CPU-Belastung beobachtet
Infrastruktur von Performance Monitor / inaktiviert
WebSphere Application Server Version 6.1 aktiviert die Basisinfrastruktur von Performance Monitoring (Basis-PMI) standardmäßig. Obwohl PMI ein gut geeignetes Tool für die Optimierung eines Anwendungsservers ist, sollten Sie diese Funktion nach der ordnungsgemäßen Optimierung des Servers inaktivieren, um eine maximale Leistung zu erzielen. Sie müssen diese Funktion für alle Instanzen und Knotenagenten inaktivieren.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren zu Überwachung und Optimierung -> Performance Monitoring Infrastructure (PMI) -> <Servername> -> Infrastruktur von Performance Monitor (PMI) aktivieren.
Allgemeine Leistungsprobleme
Vorbereiteter Anweisungscache / 100
WebSphere Application Server bietet die Möglichkeit, allgemein verwendete, vorbereitete Anweisungen in den Cache zu stellen. Wenn in den Cache gestellte Anweisungen gelöscht werden, schalten Sie PMI in WebSphere Application
Server ein und erhöhen Sie den Wert.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren zu Ressourcen -> JDBC -> Datenquellen -> <Datenquelle von Rational Asset Manager> -> Eigenschaften der Datenquelle von WebSphere Application Server -> Größe für Anweisungscache.
Lesen Sie auch den Abschnitt mit weiteren Informationen zur Optimierung von WebSphere Application Server."
Websphere Applcation Server 6.1 verwaltet standardmäßig bis zu 1000 Sitzungen im Speicher. Die Option 'Überlauf ermöglichen' ist jedoch ebenfalls ausgewählt, was darauf hinweist, dass weitere Sitzungen in einer zweiten Sitzungstabelle gespeichert werden. Wenn Sie mehr als 1000 speicherinterne Sitzungen erwarten, müssen Sie die Anzahl für die zweite Sitzungstabelle erhöhen.
Um den Parameter festzulegen melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren Sie zu Servers -> Anwendungsserver -> <Servername> -> Sitzungsmanagement -> Maximaler, speicherinterner Sitzungszähler.
Class Garbage Collection / Xgcpolicy:optavgpause (für
WebSphere Application Server Fixpack 16 und niedriger) oder -Xgcpolicy:gencon (für
WebSphere Application Server Fixpack 17 und höher)
Ihre jeweilige Serverumgebung oder -auslastung kann von anderen Einstellungen für die Garbage-Collection profitieren. Weitere Informationen zu Einstellungen für die Garbage-Collection finden Sie unter http://java.sun.com/docs/hotspot/gc5.0/gc_tuning_5.html.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren zu Server -> Anwendungsserver -> <Servername> -> Java
und Prozessmanagement -> Prozessdefinition -> Java Virtual Machine -> Generische JVM-Argumente.
Server schlägt während der Übertragung großer Dateien fehl;
möglicherweise wegen zu wenig Speicher oder malloc-Fehlern in Protokollen.
Angepasste Eigenschaft des Web-Containers: channelwritetype / synchrone Datenübertragung
(sync)
Für die Verwendung der asynchronen Datenübertragung
ist möglicherweise eine sehr hohe
Anzahl an Puffern zum Senden von
Daten über eine TCP/IP-Verbindung erforderlich.
1. Navigieren
Sie in der WebSphere-Administrationskonsole zu Server -> Anwendungsserver -> servername -> Web-Container-Einstellungen -> Web-Container -> Angepasste
Eigenschaften.
2. Klicken Sie
auf Neu.
3.
Fügen Sie das folgende Paar hinzu:
Name: com.ibm.ws.webcontainer.channelwritetype
Wert: sync
Klicken Sie auf OK
und speichern Sie anschließend die Konfiguration.
Starten Sie den Anwendungsserver neu, damit die Eigenschaft übernommen wird.
2.
Kopieren Sie den folgenden Block an Zeilen
und fügen Sie ihn in die Eingabeaufforderung wsadmin> ein:
set dmgr [$AdminConfig getid /Server:dmgr/]
set webcontainer [$AdminConfig list WebContainer $dmgr]
$AdminConfig create Property $webcontainer {{name com.ibm.ws.webcontainer.channelwritetype} {value sync}} properties
$AdminConfig show $webcontainer
$AdminConfig save
3 Starten Sie den Deployment-Manager neu, damit die Eigenschaft übernommen wird.
Tabelle 6. Anpassungsparameter für AIX / Linux WebSphere Application Server Version 6.1
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
CPU wird überlastet oder nicht ausgelastet
Web-Container-Pools / 30
Vom Anwendungsserver werden Web-Containerthreads verwendet, um Anforderungen zu verarbeiten. Wenn Sie bemerken, dass die CPU des Servers nicht ausgelastet ist, können Sie versuchen, diese Anzahl zu erhöhen. Falls die CPU überlastet ist, versuchen Sie, die Anzahl zu verringern.
Legen Sie für die Web-Containerthreads keinen Wert über 50 fest.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren Sie zu Server -> Anwendungsserver -> <Servername> -> Thread-Pools -> Web-Container.
Mindestgröße: 15
Maximale Größe: 30
Tabelle 7. Anpassungsparameter für Windows WebSphere Application Server 6.1
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
CPU wird überlastet oder nicht ausgelastet
Web-Container-Pools / 50
Vom Anwendungsserver werden Web-Containerthreads verwendet, um Anforderungen zu verarbeiten. Wenn Sie bemerken, dass die CPU des Servers nicht ausgelastet ist, können Sie versuchen, diese Anzahl zu erhöhen. Falls die CPU überlastet ist, versuchen Sie, die Anzahl zu verringern.
Legen Sie für die Web-Containerthreads keinen Wert über 50 fest.
Um den Parameter festzulegen, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren Sie zu Server -> Anwendungsserver -> <Servername> -> Thread-Pools -> Web-Container.
Mindestgröße: 25
Maximale Größe: 50
Zusätzlich zu diesen Parametern können Sie WebSphere Application
Server unter einer bestimmten Auslastung optimieren, indem Sie die Infrastruktur von Performance Monitor einschalten. Dadurch werden detaillierte Grafiken mit Leistungsdaten zur Verfügung gestellt. Obwohl PMI unter normalen Auslastungen eingeschaltet sein sollte, um Daten zu erfassen, verringert dies die Leistung. Sie sollten PMI daher nach der Erfassung der Daten ausschalten.
Um den PMI zu aktivieren, melden Sie sich bei der Administrationskonsole von WebSphere an und navigieren zu Überwachung und Optimierung -> Performance
Monitoring Infrastructure (PMI) -> <Servername> -> Infrastruktur von Performance Monitor (PMI) aktivieren.
Eine gut optimierte Datenbank ist ausgesprochen wichtig, um ein hohes Leistungsniveau in Rational Asset Manager zu erreichen. Dieser Abschnitt bezieht sich speziell auf DB2 Version
9.1. Zahlreiche der hier genannten Parameter sind jedoch auch in anderen Versionen von DB2 verfügbar.
In Oracle und SQL-Server kann es ähnliche Parameter geben.
Tabelle 8. Plattformübergreifende Anpassungsparameter für DB2, Version 9.1
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Keine Verbindungen verfügbar
MAXAPPLS / AUTOMATIC (Maximale Anzahl der JDBC-Verbindungen von WebSphere Application Server * Anzahl der Instanzen)
Stellen Sie sicher, dass der Wert für MAXAPPLS groß genug ist, um die Anzahl der JDBC-Verbindungspools zu handhaben, die in Ihrem Anwendungsserver angegeben ist. Die Einstellung für MAXAPPLS muss größer-gleich der Einstellung für die maximale Anzahl der JDBC-Verbindungen sein.
Einstellungsposition: Datenbankparameter
Weitere Informationen enthält der Abschnitt zur maximalen Anzahl der JDBC-Verbindungen unter Anwendungsserver optimieren.
Keine Verbindungen verfügbar
MAXAGENTS / AUTOMATIC (Maximale Anzahl der JDBC-Verbindungen von WebSphere Application Server * Anzahl der Instanzen)
Stellen Sie sicher, dass der Wert für MAXAGENTS groß genug ist, um die Anzahl der JDBC-Verbindungspools zu handhaben, die in Ihrem Anwendungsserver angegeben ist. Die Einstellung für MAXAGENTS muss größer-gleich der Einstellung für die maximale Anzahl der JDBC-Verbindungen sein.
Einstellungsposition : Instanzparameter
Weitere Informationen enthält der Abschnitt zur maximalen Anzahl der JDBC-Verbindungen unter Anwendungsserver optimieren.
Deadlocks
MAXLOCKS / AUTOMACTIC (80)
Der Parameter MAXLOCKS zeigt den maximalen Prozentsatz verfügbarer Sperren innerhalb von DB2 an, die eine Anwendung halten kann, bevor Zeilensperren zu Tabellensperren eskalieren. Diese Tabellensperren können zu Deadlocks führen.
Einstellungsposition: Datenbankparameter
Deadlocks
LOCKLIST / AUTOMATIC (20000)
Der Parameter LOCKLIST stellt den verfügbaren Hauptspeicher für Sperren in DB2 dar.
Sie können folgende Formel verwenden, um diesen Parameter in einer bestimmten Umgebung festzulegen:
LOCKLIST
= [(512 * 64 * MAXAPPLS) / 4096]*2
Legen Sie für diesen Parameter keinen Wert fest, der höher als der Heapspeicher ist, der DB2 zu Verfügung steht. Einstellungsposition: Datenbankparameter
Deadlocks
LOCKTIMEOUT / 60
Falls eine einzelne Sperre andere Transaktionen stoppt, kann dies zu einem Deadlock führen. Um dies zu vermeiden, legen Sie für das Zeitlimit der Sperre 60 Sekunden fest.
Einstellungsposition: Datenbankparameter
Allgemeine Leistungsprobleme
Statistik / Zeitplan wird regelmäßig ausgeführt
Die Ausführung von Statistiken gegen die Tabelle unterstützt das Optimierungsprogramm bei der Feststellung des besten Pfades für den Datenzugriff. Statistiken sollten regelmäßig ausgeführt oder automatisch geplant werden.
Fehler während Datenbankmigrationen
LOG_FIL_SIZ / 10000
Die Migrationsfunktion in
Rational Asset Manager kann bei Datenbanken mit Tausenden von Assets möglicherweise nicht ausgeführt werden, wenn der Wert für den Parameter
LOG_FIL_SIZ zu niedrig festgelegt ist.
Tabelle 9. Anpassungsparameter für AIX / Linux DB2 Version 9.1
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Auf den DB2-Server kann nicht zugegriffen werden.
*Siehe Abschnitt über die maximale Anzahl an Prozessen für AIX und Linux unter Betriebssystemoptimierung.
Wenn Sie nicht auf den
DB2-Server zugreifen können, kann es sein, dass die DB2-Agenten (db2agents) die maximale Anzahl an Prozessen verwendet haben.
Andere Parameter, die Sie in Ihrer eigenen Umgebung überprüfen sollten sind unter anderem:
APP_CTLHEAP_SZ
DATABASE_MEMORY
DFT_PREFETCH_SZ
NUM_IOCLEANERS
NUM_IOSERVERS
SORTHEAP
MAX_QUERYDEGREE
Die Einstellung des Parameters auf AUTOMATIC innerhalb von
DB2 ermöglicht es
DB2 die Parameter auf Grundlage der aktuellen Auslastung zu optimieren. Dies kann zuerst zu einem negativen Einfluss auf die Leistung und zu einigen möglichen Fehlern führen, wenn bestimmte Werte nicht schnell genug optimiert werden. Es handelt sich jedoch um eine gute Methode, um festzustellen, welche Parameter optimiert werden müssen, um maximale Leistung zu erzielen.
Wenn Sie für einen Parameter einen zu hohen Wert festlegen und die DB2-Steuerzentrale nicht starten können, kann der Parameter in der DB2-Befehlszeile mit der Anweisung db2
update db cfg for
db_name using
parameternamewert geändert werden.
Weitere Ressourcen:
DB2 ist
ein komplexes System mit zahlreichen Anpassungsparametern, die in dieser kurzen Übersicht nicht alle behandelt wurden. Einer der umfassendsten Artikel zur Optimierung von DB2 ist
"Best Practices for Tuning DB2 UDB V8.1 and its Databases" von Fraser McArthur.
http://www.ibm.com/developerworks/db2/library/techarticle/dm-0404mcarthur/
Web-Server optimieren
In diesem Abschnitt werden Optimierungsinformationen für IBM HTTP
Web Server zur Verfügung gestellt, der in den Ergänzungen für Websphere Application
Server enthalten ist.
Die in diesem Abschnitt beschriebenen Parameter können in der Datei httpd.conf geändert werden.
Tabelle 10. Plattformübergreifende Anpassungsparameter für Web-Server
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Fehler bei Verbindung aufgehoben
MaxKeepAliveRequests / 0
Diese Anweisung bezeichnet die maximale Anzahl an Anforderungen, die ein einzelnen Client einreichen kann, bevor die Verbindung aufgehoben wird. Für diesen Wert ist in der Regel 0 festgelegt.
Dadurch wird Fast Response Cache Accelerator (FRCA) aktiviert.
Allgemeine Leistungsprobleme
Afpa-Protokollierung / aus
Falls die FRCA-Protokollierung nicht eingeschaltet sein muss, können Sie sie ausschalten, indem Sie das Kommentarzeichen ('#') vor der Anweisung AfpaLogFile einfügen. Dadurch wird die Serverleistung ebenfalls verbessert.
Tabelle 11. Anpassungsparameter für AIX- / Linux-Web-Server
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Threadmangelfehler in Web-Server-Protokollen
ThreadLimit / 25
Abhängig davon, wie viele Benutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Rational Asset
Manager zugreifen, kann es erforderlich sein, die Threadbegrenzung zu erhöhen.
Um festzustellen, ob die Begrenzung erhöht werden muss, überprüfen Sie die Web-Server-Protokolle auf Threadmangelfehler oder -warnungen.
Threadmangelfehler in Web-Server-Protokollen
ThreadsPerChild / 25
Abhängig davon, wie viele Benutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Rational Asset
Manager zugreifen, kann es erforderlich sein, die Threadbegrenzung zu erhöhen.
Um festzustellen, ob die Begrenzung erhöht werden muss, überprüfen Sie die Web-Server-Protokolle auf Threadmangelfehler oder -warnungen.
Tabelle 12. Anpassungsparameter für Windows-Web-Server
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Threadmangelfehler in Web-Server-Protokollen
ThreadLimit / 4000
Abhängig davon, wie viele Benutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Rational Asset
Manager zugreifen, kann es erforderlich sein, die Threadbegrenzung zu erhöhen.
Um festzustellen, ob die Begrenzung erhöht werden muss, überprüfen Sie die Web-Server-Protokolle auf Threadmangelfehler oder -warnungen.
Threadmangelfehler in Web-Server-Protokollen
ThreadsPerChild / 3000
Abhängig davon, wie viele Benutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Rational Asset
Manager zugreifen, kann es erforderlich sein, die Threadbegrenzung zu erhöhen.
Um festzustellen, ob die Begrenzung erhöht werden muss, überprüfen Sie die Web-Server-Protokolle auf Threadmangelfehler oder -warnungen.
In diesem Abschnitt wird insbesondere IBM Edge
Caching Proxy erläutert.
Die in diesem Dokument beschriebenen Parameter können in der Datei ibmproxy.conf geändert werden.
Tabelle 13. Anpassungsparameter für IBM Edge-Server
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Assets mit großen Dateigrößen können nicht hochgeladen werden
LimitRequestBody / 2G
Für diesen Parameter ist standardmäßig 10 M festgelegt. Ändern Sie diesen Wert so, dass Benutzer große Dateien hochladen können.
Assets mit großen Dateigrößen können wegen Zeitlimitüberschreitungen nicht hochgeladen werden.
InputTimeOut / 60 Minuten
Ändern Sie diesen Parameter in 60 Minuten, damit Benutzer ausreichend Zeit zum Hochladen großer Assets erhalten.
Weitere Informationen enthält der Abschnitt zum Thema Sitzungszeitlimit unter Anwendungsserver optimieren.
Assets mit großen Dateigrößen können wegen Zeitlimitüberschreitungen nicht hochgeladen werden.
ReadTimeout / 60 Minuten
Ändern Sie diesen Parameter in 60 Minuten, damit Benutzer ausreichend Zeit zum Hochladen großer Assets erhalten.
Weitere Informationen enthält der Abschnitt zum Thema Sitzungszeitlimit unter Anwendungsserver optimieren.
Assets mit großen Dateigrößen können wegen Zeitlimitüberschreitungen nicht hochgeladen werden.
ScriptTimeout / 60 Minuten
Ändern Sie diesen Parameter in 60 Minuten, damit Benutzer ausreichend Zeit zum Hochladen großer Assets erhalten.
Weitere Informationen enthält der Abschnitt zum Thema Sitzungszeitlimit unter Anwendungsserver optimieren.
Tabelle 14. Weitere Einstellungen
Parameter
Einstellung
SendRevProxyName
yes (Ja)
PurgeAge
3
DirShowCase
off (aus)
MaxActiveThreads
110
ConnThreads
15
MaxPersistRequest
15
ServerConnPool
on (ein)
CacheMemory
1200 M (max)
CacheAlgorithm
responsetime (Antwortzeit)
numclient
100
flexibleSocks
off (aus)
listenBacklog
256
Betriebssystem optimieren
Plattformübergreifend:
Stellen Sie sicher, dass die Größe der Auslagerungsdatei mindestens 2 GB beträgt.
Definieren Sie bei AIX-Systemen
die Auslagerungsdatei auf einem Platte, die von der Platte getrennt ist, auf der
WebSphere sich befindet.
Windows:
Tabelle 15. Einstellungen für das Betriebssystem Windows
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Beim Test mit Rational Performance
Tester traten Fehler bezüglich bereits verwendeter Adressen ("Address already in use") auf.
Registryeintrag MaxUserPort / 65534
Navigieren Sie im Registrierungseditor zu My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf 'Parameter' und anschließend auf Neu -> DWORD-Wert.
Geben Sie als Namen des DWORD-Wertes MaxUserPort ein.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Wert und anschließend auf Ändern.
Legen Sie für den Wert 65534 fest.
Wählen Sie als Basis die Option Dezimal aus.
Führen Sie einen Warmstart für das System durch.
Beachten Sie Folgendes, um einen Engpass bei der Verfügbarkeit von Sitzungen zu vermeiden (dies trat bei 900 Benutzern auf einem Clustern mit 6 Instanzen auf).
Registryeintrag TcpTimedWaitDelay / 30
Navigieren Sie im Registrierungseditor zu My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf 'Parameter' und anschließend auf Neu -> DWORD-Wert.
Geben Sie als Namen des DWORD-Wertes TcpTimedWaitDelay ein.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Wert und anschließend auf Ändern.
Die folgenden Anweisungen gelten speziell für AIX.
Maximale Anzahl der Prozesse
Für die maximale Anzahl der Prozesse, die ein Benutzer ausführen kann, muss ein ausreichend hoher Wert festgelegt werden. Dies gilt insbesondere für den Datenbankserver, der über zahlreiche Datenbankagenten verfügen kann.
Verwenden Sie folgenden Befehl, um die festgelegte maximale Anzahl der Prozesse anzuzeigen:
lsattr -E -l sys0 -a maxuproc
Verwenden Sie folgenden Befehl, um die maximale Anzahl der Prozesse festzulegen:
chdev -l sys0 -a maxuproc=2000
Das Ergebnis ist ein Grenzwert von 2000.
Dateideskriptoren
Ändern Sie in der Datei /etc/security/limits alle Einstellungen auf uneingeschränkt.
Soft FILE Size -1
Soft CPU Time -1
Soft STACK Size -1
Soft CORE File Size -1
Hard FILE Size -1
Hard CPU Time -1
Hard STACK Size -1
Hard CORE File Size -1
Dies kann auch mit Hilfe des Befehls ulimit erreicht werden.
Tabelle 16. Einstellungen für das Betriebssystem AIX/Linux
Fehler
Parameter / Einstellung
Weitere Details
Wechsel zu externem Domain Name System (DNS)
/etc/netsvc.conf
Fügen Sie die folgende Zeile der Datei netsvc.conf hinzu:
hosts=local,bind4
Der Ethernet-Adapter führt eine Segmentierungsauslagerung durch
no -o tcp_recvspace=65536
no -o tcp_sendspace=65536
no -o udp_sendspace=65536
no -o udp_recvspace=65536
no -o tcp_finwait2=60
no -o tcp_timewait=1
no -o tcp_keepidle=600
no -o tcp_keepintvl=10
no -o tcp_keepinit=40
Die Auswirkung dieser Befehle hängt davon ab, wie groß die TCP/IP-Pakete sind, die Ihre Anwendung erstellt, sendet oder empfängt.
Die Befehle "no -a" sind so lange wirksam, bis ein Warmstart für Ihr System durchgeführt wird. Damit diese Befehle permanent wirksam sind, fügen Sie sie der Datei /etc/tunables/nextboot hinzu.
Sie können diese Befehle auch auf Basis einer per-tcpip-Schnittstelle festlegen. Überprüfen Sie "lsattr -E
-l en0". Wenn die Befehle dort nicht festgelegt sind, verwendet AIX die "no -a"-Werte.
AIX erkennt mehr virtuelle Prozessoren als physische Prozessoren vorhanden sind.
smtctl -m off
Mit dem Befehl AIX smtctl wird angezeigt, wie viele virtuelle Prozessoren AIX erkennt. Mit folgendem Befehl können Sie SMT ausschalten:
smtctl -m off
Die beiden Threads auf jedem physischen Prozessor nutzen gemeinsam einen Level1-Cache. Wenn die Threads nicht zusammenhängen, beschädigen sie die anderen Cachedaten, wodurch der Gesamtdurchsatz sich möglicherweise verlangsamt, da das Systems auf weitere Speicherabrufe wartet, um den Cache zu aktualisieren. Führen Sie nach Möglichkeit einige Testläufe mit eingeschaltetem und ausgeschaltetem SMT durch, um die beste Einstellung für Ihre Auslastung zu ermitteln.
NIS ist aktiv.
NIS inaktivieren.
Wenn die Dateien /etc/hosts und /etc/passwd Zeilen mit '+' enthalten, dann führt das System 'NIS' aus, das auch als 'Gelbe Seiten' bezeichnet wird.
Dies kann auch mit Hilfe des Befehls
ps -ef | grep yp
angezeigt werden. NIS ist unter AIX im Grundzustand normalerweise nicht
aktiviert. Wenn Sie NIS nicht für den Anwendungsserver benötigen, sollten Sie einen Testlauf mit inaktiviertem NIS ausführen.
Zahlreiche Sockets im Status FIN_WAIT_2
no -o tcp_finwait2=60
Wenn "netstat -an" zahlreiche Sockets im Status FIN_WAIT_2 aufweist, weist dies auf das Vorkommen hoher Verbindungsraten ("high connection rates occur") hin und entspricht der Nachricht über bereits verwendete Adressen ("Address already in use"), die sich in den Serverprotokollen findet.
Dies kann mit einem
"no"-Befehl gesteuert werden. Betrachten Sie zunächst die aktuelle Einstellung.
"no -a | grep fin"
Dort sehen Sie den Standardwert von 1200 Halbsekunden (d. h. 10 Minuten). Versuchen Sie einen Testlauf mit folgenden Einstellungen durchzuführen:
no -o tcp_finwait2=60
Der
"no"-Befehl gilt bis zu einer Zurücksetzung oder einem Warmstart. Damit der Befehl permanent wirksam ist,
definieren Sie ihn in /etc/tunables/nextboot.
Der Prozessor ist in der Lage große Seite zu verwenden. Dies funktioniert jedoch nicht.
Fügen Sie den folgenden Parameter zu JVM hinzu: -Xlp/-Xlp64
Sicherung eines Rational Asset Manager-Repository erstellen
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Sicherungskopie von Ihrem
Rational Asset Manager-Repository zu erstellen, die später für die Wiederherstellung verwendet werden kann:
Melden Sie sich beim Rational Asset Manager Web-Client als Administrator an.
Navigieren Sie zu Administration -> Konfiguration.
Notieren Sie sich die Position des als permanent definierten Ordners.
Stoppen Sie den Server.
Erstellen Sie auf der Maschine, auf der sich die Datenbank befindet, eine Sicherung der Rational Asset
Manager-Datenbank. Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Datenbankanwendung.
Erstellen Sie im Betriebssystem eine Sicherungskopie des als permanent definierten Ordners.
Eclipse-Client
für
Rational
Asset Manager installieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die
Eclipse-Clientanwendung für
Rational
Asset Manager installieren können.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager mit folgenden Verfahren installieren:
Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren. Installieren Sie das Client-Plug-in mit Hilfe des
Eclipse-Aktualisierungsprozesses (Hilfe -> Softwareaktualisierungen -> Suchen
und installieren).
Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Eclipse-Client
für Rational
Asset Manager unter Verwendung des Eclipse-Update-Managers installieren
Sie können den Eclipse-Client für
Rational Asset Manager in einer vorhandenen Eclipse-Version und unter Verwendung des Eclipse-Update-Manager installieren.
Für die Eclipse-IDE müssen die Softwarevoraussetzungen erfüllt
sein, bevor Sie den Eclipse-Client für Rational Asset
Manager darin installieren können. Weitere Informationen zu den
Voraussetzungen finden Sie im Abschnitt
Softwarevoraussetzungen. Darüber hinaus
müssen Sie bei Verwendung des Web-Clients die URL zum Zugriff auf den
Rational Asset
Manager-Server kennen.
Starten Sie Eclipse.
Klicken Sie auf die Optionen Hilfe -> Software-Updates -> Suchen und
Installieren.
Wählen Sie im Fenster Installieren/Aktualisieren die
Option Nach neuen zu installierenden Komponenten suchen aus.
Klicken Sie auf Neue ferne Site.
Geben Sie die Details für die Update-Site an:
Geben Sie für den neuen Eintrag einen Namen ein,
beispielsweise Rational Asset Manager.
Öffnen Sie den Web-Client für
Rational
Asset Manager, und klicken Sie auf
Erweiterungen in den Kopfdaten oder den Fußdaten
der Anwendung.
Kopieren Sie auf der Seite für Erweiterungen im Abschnitt
Eclipse-Client-Plug-in die URL, die sich neben
Update-Site befindet, und fügen Sie diese in das
Feld URL ein.
Wenn der Rational Asset Manager-Server nur über ein HTTPS-Protokoll verfügbar ist, kann der Eclipse-Client die Update-Site
nicht verwenden. Informationen zum Lösen dieses Problems enthält der Abschnitt
'Öffentliches Zertifikat des Servers zum Eclipse-Client hinzufügen'.
Klicken Sie auf OK.
Wählen Sie die neue
Rational
Asset Manager-Site aus.
Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung, und klicken Sie
auf Weiter.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Klicken Sie auf Alles installieren.
Anmerkung:Beim Installieren des Eclipse-Clients von
Rational Asset Manager
in Rational Team
Concert können Sie die folgenden Komponenten abwählen, da sie bereits installiert sein müssten:
IBM Rational - Allgemeine
Benutzerunterstützung
IBM Rational - Ressourcen
für allgemeine Benutzerunterstützung
Zur Überprüfung, ob die Installation erfolgreich war, öffnen
Sie die Asset-Management-Perspektive, klicken auf Fenster -> Perspektive
öffnen -> Andere und wählen
anschließend in der Liste den Eintrag Asset-Management aus. Klicken Sie auf OK.
IBM Rational Asset
Manager Eclipse-Client
über die grafische Oberfläche
von IBM Installation Manager
installieren
In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie Sie das Paket
für den Eclipse-Client für
Rational Asset
Manager mit
der grafischen Benutzerschnittstelle von
Installation Manager
installieren können.
Starten Sie das Launchpad-Programm von
Rational
Asset Manager (siehe
Installation über das Launchpad-Programm),
und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset
Manager aus. Wenn
Installation Manager
nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im
Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von Installation Manager durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
Klicken Sie auf Auf Aktualisierungen überprüfen, um nach Aktualisierungen für das
IBM Rational Asset Manager-Paket zu suchen.
Wählen Sie IBM Rational Asset
Manager-Client sowie alle Aktualisierungen für das zu
installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
Wenn Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen
zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der
Lizenzvereinbarungen.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren,
geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in
das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten
Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der Standardpfad lautet:
C:\Programme\IBM\SDP70Shared
/opt/IBM/SDP70Shared
Wichtig:Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
Wählen Sie auf der Seite Position entweder
eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Eclipse-Paket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der Standardpfad lautet:
C:\Programme\IBM\SDP70
/opt/IBM/SDP70
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Auf der nächsten Seite Position können Sie angeben, dass eine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden soll, die bereits auf dem System installiert ist. Diese Funktionalität wird dann den zu installierenden Paketen hinzugefügt.
Soll keine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden, klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine vorhandene Eclipse-IDE zu erweitern:
Wählen Sie Vorhandene Eclipse-Version erweitern aus.
Navigieren Sie im Feld Eclipse-IDE zur Position des Ordners mit der ausführbaren Eclipse-Datei (eclipse.exe oder eclipse.bin),
oder geben Sie die Position ein. Installation Manager überprüft, ob die Version der Eclipse-IDE für das zu installierende Paket gültig ist.
Im Feld Eclipse-IDE-JVM wird die Java Virtual
Machine (JVM) für die angegebene IDE angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die Benutzerschnittstelle und
die Dokumentation für das IBM Rational Asset Manager-Paket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
Klicken Sie auf der nächsten Seite Komponenten auf Weiter. Beachten Sie, dass die eine Komponente für IBM Rational Asset Manager nicht gelöscht werden kann.
Überprüfen Sie Ihre Auswahl auf der Seite Zusammenfassung, bevor Sie das IBM Rational Asset Manager-Paket installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl auf der vorherigen Seite ändern möchten, klicken
Sie auf Zurück, und nehmen Sie die Änderungen vor. Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster
Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
Im Assistenten Pakete installieren können Sie auswählen,
ob der IBM Rational Asset Manager-Client
beim Beenden gestartet werden soll.
Klicken Sie auf Fertig stellen, um das ausgewählte Paket zu
starten.
Der Assistent Pakete installieren wird geschlossen und die Startseite von
Installation Manager
erneut angezeigt.
Unbeaufsichtigte Installation
Sie können ein Produktpaket installieren, indem
Sie Installation
Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager
im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung; stattdessen verwendet Installation Manager eine Antwortdatei zur Eingabe der Befehle, die zum Installieren des Produktpakets erforderlich sind.
Die Ausführung von Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ist hilfreich, da Sie einen Stapelprozess zum Installieren, Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren von Produktpaketen mit Hilfe von Scripts verwenden können.
Anmerkung: Für
Rational
Asset Manager kann nur der Eclipse-Client unbeaufsichtigt installiert
werden.
Beachten
Sie, dass Sie zuerst Installation Manager installieren müssen, bevor Sie ein
Paket unbeaufsichtigt installieren können.
Für eine unbeaufsichtigte Installation müssen zwei Haupttasks ausgeführt werden:
Erstellen Sie die Antwortdatei.
Führen Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation aus.
Weitere Informationen zur Erstellung einer
Antwortdatei und zur Ausführung von Installation Manager im Modus für
unbeaufsichtigte Installation finden Sie in der Onlinehilfe zu
Installation Manager.
Öffentliches Zertifikat des Servers zum Eclipse-Client hinzufügen
Wenn der Rational Asset Manager-Server nur über ein HTTPS-Protokoll verfügbar ist, kann der Eclipse-Client die Update-Site
nicht verwenden. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie das öffentliche Zertifikat des Servers zum Eclipse-Client hinzufügen.
Diese Anweisungen gelten für einen Windows-Computer mit Firefox-Browser.
Die Anweisungen für Linux sind ähnlich.
Speichern Sie das Zertifikat.
Greifen Sie über einen Browser auf den Rational Asset Manager-Web-Client zu.
Klicken Sie doppelt auf das Sicherheitssymbol in der Statusleiste. Das Sicherheitsfenster wird geöffnet.
Klicken Sie auf Zertifikat anzeigen.
Klicken Sie in der Anzeigefunktion für Zertifikate auf die Registerkarte Details.
Klicken Sie auf der Detailseite auf Exportieren.
Wählen Sie im Fenster zum Speichern von Zertifikaten in einer Datei den Eintrag X.509-Zertifikat (DER) in der Liste der Speichertypen aus.
Klicken Sie auf Speichern.
(Optional) Erstellen Sie einen Schlüsselspeicher. Sie können einen vorhandenen Schlüsselspeicher verwenden oder einen neuen
erstellen. Führen Sie von einer Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus, um einen neuen Schlüsselspeicher zu erstellen:
Dabei
ist 'drive:\path\to\certificate\ram.keystore' der vollständige Pfad zur Datei 'ram.keystore'. Eclipse wird gestartet und akzeptiert die Verbindung mit dem Server.
Rational Asset Manager deinstallieren
Mit der Option Pakete deinstallieren in Installation Manager können Sie Pakete in einer einzigen Installationsposition deinstallieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, alle installierten Pakete in einer beliebigen Installationsposition zu deinstallieren.
Zum Deinstallieren der Pakete müssen Sie sich am System anmelden
und dazu das Benutzerkonto verwenden, das Sie zum Installieren der
Produktpakete verwendet haben.
Anmerkung:Wenn
Sie den
Rational Asset Manager-Server
deinstallieren, entfernt Installation Manager nur die Dateien, die er
selbst installiert hat. Wenn Sie den
Rational Asset Manager-Server
manuell auf einem Anwendungsserver installiert haben, müssen Sie ihn
manuell deinstallieren.
Anmerkung:Wenn Sie Unternehmens- oder Webarchivdateien mit dem Konfigurationsassistenten von Rational Asset Manager implementiert haben, müssen Sie diese manuell oder mit dem Konfigurationsassistenten deinstallieren. Installation
Manager kann nur Anwendungen deinstallieren, die er selbst installiert hat.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Pakete zu deinstallieren:
Schließen Sie die Programme, die Sie mit Installation Manager installiert haben.
Stoppen Sie den Server, wenn Sie den
Rational
Asset Manager-Server auf einer integrierten Version von
WebSphere
Application-Server deinstallieren. Führen Sie beispielsweise
an einer Eingabeaufforderung im Ordner
WAS-PROFIL/bin die Batchdatei stopServer.bat
server1 aus.
Klicken Sie auf der Startseite auf die Option Pakete deinstallieren.
Wählen Sie auf der Seite Pakete deinstallieren das Rational Asset Manager-Produktpaket aus, das deinstalliert werden soll. Klicken Sie auf Weiter.
Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die Liste der Pakete, die deinstalliert werden sollen. Klicken Sie dann auf Deinstallieren. Nachdem die Pakete entfernt wurden, wird die Seite Fertig angezeigt.
Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu verlassen.
Rational Asset Manager-Anwendungen deinstallieren, die mit der Anwendung für die Servereinrichtung installiert wurden
Falls Sie die Anwendung für die Servereinrichtung von Rational Asset Manager verwendet haben, um Rational Asset
Manager-Anwendungen zu implementieren, statt diese mit Installation Manager zu installieren, können Sie die Unternehmens- und Webarchive vom Anwendungsserver mit Hilfe der Anwendung für die Servereinrichtung deinstallieren. Sie müssen jedoch alle weiteren Einstellungen und Konfigurationen manuell entfernen.
Starten Sie die Anwendung für die Servereinrichtung von Rational Asset Manager.
Klicken Sie auf der Seite 'Implementierung' für jedes Unternehmens- oder Webarchiv, das vom Anwendungsserver entfernt werden soll, auf die Option zum Deinstallieren.
Öffnen Sie die Administrationskonsole von WebSphere und entfernen Sie Änderungen, die an Rational Asset
Manager vorgenommen wurden. Der Abschnitt mit der Überschrift Rational
Asset Manager-Server manuell auf
WebSphere
Application Server installieren ist beim Auffinden der Konfigurationen, die für Rational Asset
Manager vorgenommen wurden, hilfreich.
Rational Asset Manager von WebSphere Application Server manuell deinstallieren
Wenn Sie Rational Asset Manager
manuell deinstallieren wollen, verwenden Sie die folgenden Anweisungen,
um die Unternehmens- und Webarchive vom Anwendungsserver zu deinstallieren und
alle weiteren Einstellungen und Konfigurationen manuell zu entfernen.
Starten Sie die WebSphere-Administrationskonsole.
Melden Sie sich an, indem Sie eine Administratorbenutzer-ID und ein entsprechendes Kennwort verwenden.
Löschen Sie die Datenquelle.
Suchen Sie nach der Datenquelle mit dem JNDI-Namen 'jdbc/RAM_Con' und klicken Sie sie an.
Bei Verwendung eines eigenständigen Servers finden Sie sie möglicherweise im Servergeltungsbereich.
Bei Verwendung eines Netzservers befindet sie sich möglicherweise in dem Cluster, auf dem
Rational Asset
Manager installiert wurde.
Notieren Sie den Namen des komponentengesteuerten Authentifizierungsalias, den die Datenquelle verwendet.
Löschen Sie die Datenquelle.
Navigieren Sie zu Sicherheit -> Sichere
Administration, Anwendungen & Infrastruktur -> Java
Authentication and Authorization Service -> J2C-Authentifizierungsdaten.
Löschen Sie den Eintrag, der dem von Ihnen notierten komponentengesteuerten Authentifizierungsalias entspricht.
(Optional) Falls es sich bei Ihrem Server um eine Netzimplementierung handelt, löschen Sie den Systemintegrationsbus.
Navigieren Sie zu Serviceintegration -> Busse.
Löschen Sie den Bus namens 'RAMBus'.
Navigieren Sie zu Ressourcen -> JMS -> Verbindungsfactorys.
Löschen Sie die Factory namens 'RAM Factory'. Sie befindet sich möglicherweise im Geltungsbereich des Clusters, auf dem
Rational Asset Manager installiert wurde.
Navigieren Sie zu Ressourcen -> JMS -> Themen.
Löschen Sie das Thema 'RAM Cache'. Es befindet sich möglicherweise im Geltungsbereich des Clusters, auf dem
Rational Asset Manager installiert wurde.
Entfernen Sie die Anwendungen.
Klicken Sie im Navigationsfenster auf Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
Markieren Sie alle installierten Anwendungen:
RAM1WebApplication
com.ibm.ram.repository.setup.web.ear
iehs_war
rmcabdgovernprocess_war
Klicken Sie auf Deinstallieren.
Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen auf die Masterkonfiguration anzuwenden.
(Optional) Falls Rational Asset Manager
die einzige Anwendung auf dem Server war, entfernen Sie alle Umgebungsvariablen.
Klicken Sie im Navigationsfenster auf Umgebung -> WebSphere-Variablen.
Klicken Sie auf die Namen aller Umgebungsvariablen, die für
Rational Asset
Manager eingerichtet wurden (zum Beispiel Oracle_JDBC_DRIVER_PATH).
Klicken Sie auf Löschen.
Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen auf die Masterkonfiguration anzuwenden.
(Optional) Konfigurieren Sie Authentifizierungs- und Sicherheitseinstellungen neu. Wenn Sie die Sicherheit speziell für Rational
Asset Manager konfiguriert haben, setzen Sie alle Einstellungen auf die vorherige Konfiguration zurück. Falls die Sicherheitseinstellungen für andere Anwendungen gelten, ändern Sie sie nicht.
Starten Sie den Server neu.
Mit IBM Installation Manager arbeiten
In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Tasks im
Zusammenhang mit
IBM
Installation Manager
beschrieben.
Weitere Informationen enthält die Onlinehilfe für Installation Manager oder
das Installation Manager Information
Center unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1m0r0/index.jsp.
Installation Manager unter Windows installieren
Wenn Sie die Installation des Produkts vom Launchpad-Programm aus
starten, wird die Installation von
IBM
Installation Manager
automatisch gestartet, sofern dieses Produkt nicht bereits auf der
Workstation installiert ist.
(Weitere Informationen zu diesem Vorgang finden Sie im Abschnitt
Installation über das Launchpad-Programm.)
Andernfalls müssen Sie die Installation von
Installation Manager
manuell starten.
Sie können die Installation von
Installation Manager
wie folgt manuell starten:
Führen Sie install.exe im Ordner InstallerImage_win32
auf dem ersten Installationsdatenträger aus.
Klicken Sie auf der Seite Pakete installieren auf Weiter.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf der Seite Zielordner auf die Schaltfläche Durchsuchen, um die Installationsposition bei Bedarf zu ändern. Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Installieren. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
Klicken Sie auf Fertig stellen. IBM Installation Manager wird geöffnet.
Installation Manager unter Linux und AIX installieren
IBM Installation Manager wird vom Launchpad installiert. Weitere Informationen zu diesem Prozess finden Sie im Abschnitt Installation über das Launchpad-Programm.
Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager manuell zu installieren:
Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
Führen Sie auf install. aus.
Diese Datei befindet sich
im Ordner InstallerImager_linux auf der ersten Installations-CD.
Diese Datei befindet sich
im Ordner InstallerImager_aix auf der ersten Installations-CD.
Klicken Sie in der Anzeige Pakete installieren auf Weiter.
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
Ändern Sie gegebenenfalls die Position des
Installationsverzeichnisses. Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf der Seite Informationsübersicht auf Weiter. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
Klicken Sie auf Fertig stellen. IBM Installation Manager wird geöffnet.
Installation Manager unter Windows starten
IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet.
Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installationsplanung.
Gehen Sie wie folgt vor, um
Installation Manager manuell zu starten:
Öffnen Sie das Startmenü in der Taskleiste.
Wählen Sie Alle Programme -> IBM
Installation Manager -> IBM Installation Manager aus.
Installation Manager unter Linux und AIX starten
IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet.
Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installationsplanung.
Gehen Sie wie folgt vor, um
Installation Manager manuell zu starten:
Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
Wechseln Sie in das Installationsverzeichnis für Installation Manager (Standardeinstellung:
/opt/IBM/InstallationManager/eclipse), und führen Sie IBMIM aus.
Installation Manager unter Windows deinstallieren
Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager zu deinstallieren:
Öffnen Sie das Startmenü in der Taskleiste.
Wählen Sie Alle Programme -> IBM
Installation Manager -> IBM Installation Manager deinstallieren aus.
Klicken Sie auf der Seite Deinstallieren auf Weiter. IBM Installation Manager wird zur Deinstallation
ausgewählt.
Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Deinstallieren.
Anmerkung:Sie können Installation Manager auch über die Systemsteuerung deinstallieren. Klicken Sie hierzu auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf Programm hinzufügen/entfernen. Wählen
Sie den Eintrag für
IBM
Installation Manager aus, und klicken Sie auf
Entfernen.
Installation Manager unter Linux und AIX deinstallieren
IBM Installation Manager muss
mit Hilfe des Paketverwaltungstools deinstalliert werden, das im Lieferumfang der
Linux oder
AIX-Version enthalten ist.
Gehen
Sie wie folgt vor, um Installation Manager unter Linux
oder AIX
manuell zu deinstallieren:
Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
Wechseln Sie in das Deinstallationsverzeichnis von Installation
Manager. Dieses lautet standardmäßig /var/ibm/InstallationManager/uninstall.
Wenn IBM Installation
Manager nicht im Standardpfad installiert wurde, suchen Sie das Deinstallationsverzeichnis an der entsprechenden Position, bezüglich des Verzeichnisses, in dem Installation Manager installiert ist.
Führen Sie ./uninstall aus.
IBM Packaging Utility
Verwenden Sie die Software IBM Packaging Utility zum Kopieren der Produktpakete in ein Repository, das auf einen Web-Server gestellt werden kann, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist.
Die Software Packaging Utility befindet sich auf der Enterprise Deployment-CD für jede Plattform (Windows und Linux), die im
Lieferumfang von Rational Asset Manager enthalten ist.
Wenn Sie ein Repository, das ein Rational Asset Manager-Paket enthält, auf einen Server stellen möchten, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist, müssen Sie das Produktpaket mit Hilfe der Software 'Packaging Utility' von Rational Asset Manager in das Repository kopieren.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die folgenden Aufgaben ausführen:
Ein neues Repository für Produktpakete generieren.
Produktpakete in ein neues Repository kopieren. Sie können mehrere Produktpakete in ein einzelnes Repository kopieren und dabei eine allgemeine Position für Ihr Unternehmen erstellen, an der Produktpakete mit Hilfe von IBM Installation Manager installiert werden können.
Produktpakete aus einem Repository löschen.
Die vollständigen Anweisungen zur Verwendung des Tools finden Sie in der Onlinehilfe von Packaging Utility.
Packaging Utility installieren
IBM Packaging
Utility muss von der Enterprise Deployment-CD installiert werden, bevor es dazu verwendet werden kann,
das Produktpaket von Rational Asset Manager
zu kopieren.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Software IBM Packaging Utility von der Enterprise Deployment-CD zu installieren:
Navigieren Sie zur Enterprise Deployment-CD für die entsprechende Plattform,
und extrahieren Sie die komprimierte Datei von der CD.
Navigieren Sie zum Verzeichnis für Packaging Utility, und extrahieren Sie das Installationspaket für Packaging
Utility aus der komprimierten Datei (pu.disk_win32.zip oder
pu.disk_linux.zip).
Lokalisieren Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms für Packaging Utility.
Wechseln
Sie in das Verzeichnis InstallerImage_win32 im Bereich, in dem die Datei pu.disk_win32.zip
entpackt wurde. Lokalisieren Sie die ausführbare Datei "install.exe" des Installationsprogramms.
Wechseln
Sie in das Verzeichnis InstallerImage_linux im Bereich, in dem die Datei pu.disk_linuz.zip entpackt wurde. Lokalisieren Sie die ausführbare Datei "install" des Installationsprogramms.
Starten Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms, und befolgen Sie die
Anweisungen im Assistenten, um Packaging Utility zu installieren.
Befindet sich IBM Installation
Manager nicht auf der Workstation, werden Sie zur Installation dieses Programms aufgefordert. Anschließend wird der Installationsassistent gestartet. Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die Installation von Installation Manager durchzuführen.
Wenn die Installation von Installation Manager abgeschlossen ist, oder wenn sich das Programm bereits auf dem Computer befindet, wird Installation Manager gestartet und der Assistent
Pakete installieren automatisch geöffnet.
Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten Pakete installieren, um die Installation durchzuführen.
Bemerkungen
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Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren
kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung
dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente
verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten
(Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France
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20 Maguire Road
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