© Copyright International Business Machines Corporation 2007. All rights reserved.
© Copyright IBM Deutschland GmbH 2007. Alle Rechte vorbehalten.
1.0 Informationen zu diesem Release
2.0 Informationen zur Installation
4.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung
3.1 Eclipse-Client - Einschränkungen
3.1.1 Einschränkungen beim Anzeigen und Bearbeiten von bidirektionalem Text innerhalb des Rational Asset Manager Eclipse-Clients
3.1.2 Einschränkung beim Suchen mit Nicht-ASCII-Zeichen
3.2 Web-Client - Einschränkungen
3.2.1 Einschränkungen beim Anzeigen und Bearbeiten von bidirektionalem Text innerhalb des Rational Asset Manager Web-Clients
3.2.2 Einschränkungen beim Suchen mit Nicht-ASCII-Zeichen innerhalb der Rational Asset Manager Web- und Eclipse-Clients
3.2.3 Einschränkungen bei der Verwendung von Ressourcen mit Namen, die Nicht-ASCII-Zeichen enthalten
3.3 Server - Einschränkungen
3.3.1 Die Anwendung integriert nicht mit WebSphere Service Registry und Repository v6.0.2
3.3.2 Überprüfungsprozesse, die von bestimmten Ressourcentypen und -kategorien abhängen, müssen gelöscht werden, bevor die entsprechenden Ressourcentypen oder -kategorien gelöscht werden können
3.3.3 ClearCase-Persistenz auf dem Server hat möglicherweise Leistungsprobleme, wenn 500.000 Ressourcen im Repository vorhanden sind
3.4 Bekannte Web-Client-Probleme und Strategien zur Behebung dieser Probleme
3.4.1 Dateinamen sind in der Ressourcenarchivdatei zum Herunterladen beschädigt
3.4.2 Dateinamen sind beim Hochladen eines Anhangs beschädigt
3.4.3 Repository-Statistikberichte enthalten beschädigte Zeichen
3.4.4 Die Anzeige zur Farbauswahl enthält beschädigte Zeichen
3.4.5 ClearQuest-Prüfsatz hängt im Wartestatus
3.4.6 Forumsanhänge können nicht aktualisiert oder entfernt werden
3.5 Bekannte Serverprobleme und Strategien zur Behebung dieser Probleme
3.5.1 Hilfe nicht verfügbar, wenn sich WebSphere Application Server im Debugmodus befindet
3.5.2 Nach Lizenzserveränderung erfolgt kein korrektes Arbeiten in einer Clusterimplementierung
3.5.3 ClearCase-Persistenzmechanismus erfordert einen auf Services basierenden Anwendungsserver, der einem Benutzer zugeordnet werden muss
5.0 IBM Rational Software Support
6.0 Bemerkungen und Marken
Wichtig: Diese Version der Release-Informationen enthält lediglich die wichtigsten Informationen in komprimierter Form. Eine vollständige und aktuelle Version finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/70/docs/readme/readme.html.
IBM® Rational® Asset Manager ist ein Verwaltungsrepository von Ressourcen, die zur Entwicklung benötigt werden, und das die Reusable Asset Specification zur Beschreibung und Klassifizierung von Ressourcen verwendet. Eine Ressource (Asset) ist eine Sammlung zugehöriger Artefakte, die eine Lösung für ein wiederkehrendes Geschäftserfordernis in einem bestimmten Kontext liefern. Mit Rational Asset Manager können Sie jeden Typ von Entwicklungsressource erstellen, steuern, suchen und wiederverwenden.
Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie auf der Produktseite von Rational Asset Manager unter: http://www-306.ibm.com/software/awdtools/ram/.
Informationen zur Installation von Rational Asset Manager Version 7.0 finden Sie im Installationshandbuch im Internet unter folgender Adresse: http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/70/docs/install_instruction/install.html.
Wichtig: Der Lizenzschlüssel von DB2® Enterprise Server Edition Version 9.1 muss mit dem Befehl db2licm registriert werden.
Für Rational Asset Manager ist eine relationale Datenbank erforderlich, die Metadaten zu Ressourcen speichern kann. DB2 Enterprise Server Edition Version 9.1 ist im Lieferumfang von Rational Asset Manager enthalten; Sie können jedoch auch optional andere relationale Datenbanken verwenden. Informationen zu den unterstützten Datenbankversionen finden Sie im Installationshandbuch.
Das DB2-Produkt verwendet die Lizenzschlüsselinformationen, die in der Nodelock-Datei enthalten sind. Die Nodelock-Datei wird durch Ausführen des Befehls db2licm und durch Angabe der Lizenzdatei für das DB2-Produkt erstellt oder aktualisiert. Das Erstellen bzw. Aktualisieren der Nodelock-Datei wird als Registrieren des Lizenzschlüssels für das DB2-Produkt bezeichnet.
Sie müssen den DB2-Produktlizenzschlüssel durch Ausführen des Befehls db2licm auf jedem Computer, auf dem DB2 installiert ist, registrieren.
Wenn der Produktlizenzschlüssel oder der Featurelizenzschlüssel während der Installation automatisch hinzufügt werden soll, müssen Sie den Lizenzschlüssel in das Verzeichnis /db2/license des Installationsimages kopieren, bevor Sie den DB2 Setup-Assistenten aufrufen.
Um Ihren DB2-Produktlizenzschlüssel unter Verwendung der Rootberechtigung manuell zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
Beispiel unter AIX: wenn die CD-ROM im Verzeichnis /cdrom eingelegt ist und der Name der Lizenzdatei lautet db2ese_o.lic, muss der Befehl wie folgt lauten:
- Melden Sie sich als Benutzer mit Rootberechtigung an.
- Registrieren Sie den DB2-Produktlizenzschlüssel mit dem entsprechenden Befehl:
Hierbei ist dateiname der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht, dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
- /usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm -a Dateiname unter AIX®
- /opt/IBM/db2/V8.1/adm/db2licm -a dateiname für alle anderen UNIX®-basierten Betriebssysteme
/usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm -a /cdrom/db2/license/db2ese_o.lic
Nach dem Ausführen des Befehls db2licm sind die Informationen zum DB2-Produktlizenzschlüssel in der Nodelock-Datei in den folgenden Verzeichnissen vorhanden:Um Ihren DB2-Produktlizenzschlüssel als Instanzeigner zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
- AIX: /var/ifor.
- HP-UX, Linux™ oder Solaris Operating Environment: /var/lum.
- Windows®: DB2PATH/sqllib/license.
- Erstellen Sie die Instanzumgebung, und werden Sie zum Instanzeigner.
- Registrieren Sie Ihre DB2-Produktlizenz mit dem entsprechenden Befehl:
- Für UNIX-Betriebssysteme: db2_instanzpfad/adm/db2licm -a dateiname
- Für Windows-Betriebssysteme: db2_instanzpfad\adm\db2licm -a dateiname Hierbei ist db2_instanzpfad der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht, dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
Einführung
Arabisch, Hebräisch, Urdu und Farsi (Persisch) werden von rechts nach links geschrieben; Zahlen oder Teile von lateinischen Text (oder Kyrillisch oder Griechisch) werden in diesen Text hingegen von links nach rechts eingebettet. Die dualen Ausrichtungsaspekte von solchem bidirektionalem Text bergen Herausforderungen bzgl. der Art und Weise, wie dieser Text verarbeitet und im Rational Asset Manager Eclipse-Client dargestellt wird.
Einschränkung 1: Anzeige von bidirektionalem Text mit einer komplexen internen StrukturDer Rational Asset Manager Eclipse-Client hat einige Einschränkungen bzgl. der Darstellung von bidirektionalem Text mit komplexen internen Strukturen (wie beispielsweise logischer Ausdrücke, Dateipfade usw.). Beispiel: der Dateipfad
d:\meinOrdner\ORDNER\MEINEDATEI.java
(wobei Großbuchstaben Text angeben, der von links nach rechts ausgerichtet werden soll) muss wie folgt wiedergegeben werden:
d:\meinOrdner\RENDRO\IETADENIEM.javaDa jedoch Rational Asset Manager nicht weiß, dass die Zeichenfolge nach jedem Segment im Dateipfad segmentiert werden soll, wird die Zeichenfolge wie folgt wiedergegeben:
java.IETADENIEM\RENDRO\d:\meinOrdnerBeachten Sie, dass das Problem nur für die Anzeige von bidirektionalem Text besteht. Die Verarbeitung von bidirektionalem Text erfolgt korrekt. Die etwas verzerrte Darstellung hat jedoch zur Folge, dass die Anwendung zum einen weniger benutzerfreundlich ist und dass zum anderen die visuelle Eingabe in manchen Fällen für den Endbenutzer nicht verständlich ist.
Allgemeine Hintergrundinformationen zu diesem Problem und zu möglichen Lösungen finden Sie im folgenden Artikel : https://bugs.eclipse.org/bugs/show_bug.cgi?id=179191
Einschränkung 2: Kontextausrichtung von bidirektionalem Text auf Linux-Plattformen mit GTK2-Bibliothek Version 2.4 und höher
Auf Linux-Plattformen unter Verwendung der GTK2-Bibliothek Version 2.4 und höher unterstützt der Rational Asset Manager Eclipse-Client lediglich die Kontextausrichtung von bidirektionalem Text.
Informationen zu ähnlichen Problemen in anderen Eclipse-basierten Produkten finden Sie im folgenden technischen Artikel: http://www.ibm.com/developerworks/websphere/library/techarticles/bidi/bidiwid.html
Einschränkung 1: Suchen mit dem vollständigen Alphabet und Zahlen
Der Rational Asset Manager Eclipse-Client unterstützt nicht das Suchen mit dem vollständigen Alphabet und Zahlen. Beispiel: möglicherweise finden Sie eine Ressource nicht, wenn Sie das vollständige Alphabet und Zahlen als Suchschlüsselwort verwenden.
Einschränkung 2: Nach Nicht-ASCII-Zeichen innerhalb von Artefakten suchen
Der Rational Asset Manager Eclipse-Client unterstützt nicht das Suchen nach Nicht-ASCII-Zeichen innerhalb von Artefakten.
Einführung
Arabisch, Hebräisch, Urdu und Farsi (Persisch) werden von rechts nach links geschrieben; Zahlen oder Teile von lateinischen Text (oder Kyrillisch oder Griechisch) werden in diesen Text hingegen von links nach rechts eingebettet. Die dualen Ausrichtungsaspekte von solchem bidirektionalem Text bergen Herausforderungen bzgl. der Art und Weise, wie dieser Text verarbeitet und im Rational Asset Manager Eclipse-Client dargestellt wird.
Einschränkung 1: Anzeige von komplexem bidirektionalem TextDer Rational Asset Manager Web-Client hat einige Einschränkungen bzgl. der Darstellung von bidirektionalem Text mit komplexen internen Strukturen (wie beispielsweise logischer Ausdrücke, Dateipfade usw.). Beispiel: der Dateipfad
d:\meinOrdner\ORDNER\MEINEDATEI.java
(wibei Großbuchstabe Text angeben, der bon links nach rechts ausgerichtet werden soll) muss wie folgt wiedergegeben werden:
d:\meinOrdner\RENDRO\IETADENIEM.javaDa jedoch Rational Asset Manager nicht weiß, dass die Zeichenfolge nach jedem Segment im Dateipfad segmentiert werden soll, wird die Zeichenfolge wie folgt wiedergegeben:
java.IETADENIEM\RENDRO\d:\meinOrdnerBeachten Sie, dass das Problem nur für die Anzeige von bidirektionalem Text besteht. Die Verarbeitung von bidirektionalem Text erfolgt korrekt. Die etwas verzerrte Darstellung hat jedoch zur Folge, dass die Anwendung zum einen weniger benutzerfreundlich ist und dass zum anderen die visuelle Eingabe in manchen Fällen für den Endbenutzer nicht verständlich ist.
Allgemeine Hintergrundinformationen zu diesem Problem und zu möglichen Lösungen finden Sie im folgenden Artikel : https://bugs.eclipse.org/bugs/show_bug.cgi?id=179191
Einschränkung 2: Bearbeiten und Anzeigen von bidirektionalem Text im Rich Text Editor
Der im Rational Asset Manager Web-Client verwendete Rich Text Editor hat einige bekannte Einschränkung beim Bearbeiten und Anzeigen von bidirektionalem Text:
- Falsche Einrückung von bidirektionalem Text in der gesamten Rechts-nach-Links-Ausrichtung.
- Im Rich Text Editor kann die Ausrichtung nicht geändert werden, nachdem die Einrückung von bidirektionalem Text geändert wurde.
- Die Integrität der Anzeige von URL-Links fehlt, wenn bidirektionaler Text aufgenommen wird.
Einschränkung 1: Suchen mit dem vollständigen Alphabet und Zahlen
Der Rational Asset Manager Web-Client unterstützt nicht das Suchen mit dem vollständigen Alphabet und Zahlen. Beispiel: möglicherweise finden Sie eine Ressource nicht, wenn Sie das vollständige Alphabet und Zahlen als Suchschlüsselwort verwenden.
Einschränkung 2: Nach Nicht-ASCII-Zeichen innerhalb von Artefakten suchen
Der Rational Asset Manager Web-Client unterstützt nicht das Suchen nach Nicht-ASCII-Zeichen innerhalb von Artefakten.
Einschränkung 1: HTTP-Fehler 500 mit URLs für RSS-Feeds
Der HTTP-Fehler 500 kann angezeigt werden, wenn Links für RSS-Feeds angeklickt werden, die eine URL mit einer Referenz auf ein Objekt aufweisen, das Nicht-ASCII-Zeichen im Namen hat. Als Folge wird der HTTP-Fehler 500 generiert. Dies kann beispielsweise bei Community-, Kategorieschema- und Ressourcentypnamen sowie anderen Namen auftreten.
WebSphere Service Registry und Repository v6.0.2 verwendet eine aktualisierte Web-Service-API, die nicht mehr mit Rational Asset Manager kompatibel ist. Verwenden Sie WebSphere Service Registry und Repository v6.0.0.1 bei der Integration mit Rational Asset Manager.
Sie können Überprüfungsprozesse erstellen, indem Sie bestimmte Ressourcentypen und -kategorien als Bedingungen angeben. Wenn der Ressourcentyp und die Ressourcenkategorien definiert sind, werden die Ressourcen in den Überprüfungsprozess übergeben, wenn Benutzer Ressourcen übergeben, die diese Bedingungen erfüllen. Bevor Sie Ressourcentypen und -kategorien löschen, müssen Sie die entsprechenden Überprüfungsprozesse löschen, die von diesen Ressourcentypen und -kategorien abhängen. Wenn Sie die entsprechenden Überprüfungsprozesse nicht löschen, sind diese beschädigt.
Wenn 500.000 Ressourcen im Repository vorhanden sind, kann es zu Leistungsproblemen beim Arbeiten mit ClearCase kommen. Dynamische ClearCase-Sichten haben Leistungsprobleme, wenn ein Ordner mehr als 500 untergeordnete Elemente in einem Ordner hat.
Wenn eine Ressource mit Dateinamen erstellt wird, die Nicht-ASCII-Zeichen aufweist, werden die Dateinamen nicht in einer lesbaren Form angezeigt, wenn die Ressource heruntergeladen wird.
Ursache:
Die Java®-API zum erstellen von Dateiarchiven verwendet UTF-8-Codierung. Viele Tools zur Erstellung von Dateiarchiven und zur Dateiextraktion verwenden die Codierung, die im Client festgelegt ist. Stimmen die Codierungen nicht überein, sind die Zeichen beschädigt.Problemumgehung:
Rational Asset Manager umfasst ein Tool zum Extrahieren von Ressourcenarchivdateien. Das Tool ist auf der Seite 'Erweiterungen' des Rational Asset Manager Web-Clients verfügbar.
Beim Übergeben einer Ressource und beim anschließenden Hochladen eines Dateiarchivs, das Dateinamen mit Nicht-ASCII-Zeichen enthält, können die Dateinamen beschädigt und unlesbar im Abschnitt mit dem Inhalt der Voranzeige (und folglich auch auf der Seite 'Inhalt' der Ressource, wenn die Ressource übergeben wird) der Seite angezeigt werden.
Ursache:
Viele Tools für Dateiarchive verwenden die Codierung, die im Client festgelegt ist. Wenn Rational Asset Manager die Dateien auf dem Server extrahiert, geht das Programm davon aus, dass das Archiv mit der UTF-8-Codierung erstellt wurde. Stimmen die Codierungen nicht überein, sind die Zeichen beschädigt.Problemumgehung:
Rational Asset Manager umfasst ein Tool zum Erstellen von Dateiarchiven, die UTF-8-Codierung verwenden. Das Tool ist auf der Seite 'Erweiterungen' des Rational Asset Manager Web-Clients verfügbar.
Nicht-ASCII-Zeichen werden beschädigt in der Repository-Statistikdatei dargestellt, wenn der Bericht heruntergeladen und mit Microsoft® Excel geöffnet wird. Die Datei report.csv wird in UTF-8-Codierung heruntergeladen. Eine Excel-Einschränkung beim Öffnen der CSV-Datei in UTF-8, die DBCS-Zeichen enthält, liegt vor.
Problemumgehung:
Zum Öffnen der Datei können Sie die Datei entweder als externe Datei öffnen (klicken Sie in Excel auf Tool -> Externe Daten importieren), oder öffnen Sie die Datei zunächst mit dem Editor (Notepad) und speichern Sie sie mit der Codierung 'ANSI'; öffnen Sie sie anschließend in Excel.
Nicht-ASCII-Zeichen werden beschädigt in der Anzeige zur Farbauswahl angezeigt, wenn der Browser auf eine andere Sprache als Englisch eingestellt ist.
Wenn ein Asset für eine durch ClearQuest gesteuerte Überprüfung übergeben wird, geht möglicherweise der Verweis auf den zugeordneten ClearQuest-Datensatz verloren. Dies kann auftreten, wenn die Überprüfungsinstanz geändert wird, wenn die Ressource ansteht (beispielsweise durch Hinzufügen oder Entfernen eines Prüfers oder einer Prüfergruppe). Als Folge tritt die Ressource nie aus dem Überprüfungsstatus heraus.
Problemumgehung:
Um dies zu verhindern, warten Sie bis die Ressource aus dem anstehenden Status herausgetreten ist und nehmen Sie dann erst Änderungen auf der Registerkarte 'Überprüfung' auf der Ressourcenseite 'Details' vor.
Benutzer können Dateien an Forumsthemen und Beiträge anhängen, jedoch diese Anhänge nicht aktualisieren oder entfernen. Obwohl eine Funktion zum Dateihochladen für den Anhang vorhanden ist, wenn Sie ein Thema oder einen Beitrag aktualisieren, hat diese Aktion kein Ergebnis zur Folge.Problemumgehung:
Löschen Sie das Thema oder den Beitrag und fügen Sie es anschließend wieder hinzu.
Wenn das Hilfesystem auf WebSphere Application Server v6.0.2.x implementiert ist, und der Server wird im Debugmodus ausgeführt, wird durch Klicken auf die Hilfethemen die folgende Nachricht im Inhaltsteilfenster angezeigt: "Fehler 500: Provider com.ibm.debug.xdi.jaxp.xalan.interpreted.DebugTransformerFactory nicht gefunden".
Dies ist ein bekanntes Problem bei WebSphere Application Server. Weitere Informationen hierzu finden Sie in APAR PK12374.Problemumgehung:
Inaktivieren Sie den DebugTransformer in Ihrem Server, indem Sie eine JVM-Systemeigenschaft in der WebSphere-Administrationskonsole setzen:
- Melden Sie sich an der WebSphere-Administrationskonsole an.
- Navigieren Sie zu Server -> Anwendungsserver, und wählen Sie Ihren Server aus.
- Wählen Sie im Abschnitt 'Zusätzliche Eigenschaften' die Option Debugging-Service aus.
- Fügen Sie den folgenden Parameter Ihren JVM-Debugargumenten hinzu: -Dcom.ibm.debug.attach.agent.xslt.enabled=false
Wenn der Lizenzserver in einer Clusterumgebung geändert wird, kennt nur die Anwendungsserverinstanz, auf der die Änderung erfolgt ist, den neuen Lizenzserver. Alle anderen Instanzen erfordern eine Zurücksetzung, so dass Sie die Änderung am Lizenzserver feststellen können. Der Web-Client zeigt an, dass die erfolgreich ist, teilt jedoch den Benutzern nicht mit, dass sie die anderen Serverinstanzen neu starten müssen.
Anwendungsserver, die mit Windows-Diensten gestartet werden, werden in der Regel als das LocalSystem-Konto ausgeführt. Dieser Benutzer (LocalSystem) kann jedoch freigegebene Netzlaufwerke, die durch ClearCase für dynamische Sichten angehängt wurden, nicht sehen. Da diese Sichten als anderer Benutzer als LocalSystem angehängt sind, müssen Sie den Dienst des Services so ändern, das er sich als Benutzer anmeldet, der die dynamischen Sichten anhängt. Wenn die Benutzer identisch sind, kann Rational Asset Manager-Server auf die freigegebenen Laufwerke, die durch ClearCase angehängt wurden, zugreifen.
Problemumgehung:
Ändern Sie den Benutzer wie folgt:
- Navigieren Sie zu Windows-Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste.
- Wählen Sie den Dienst des Anwendungsservers aus.
- Öffnen Sie die Eigenschaften.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Anmelden den Radioknopf Dieses Konto aus, und geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers ein, der dynamische Sichten anhängen kann.
- Klicken Sie auf OK.
IBM Rational Software Support stellt technische Unterstützung bereit.
Kontaktinformationen und Richtlinien oder Referenzmaterial für den Erhalt von Unterstützung finden Sie im IBM Software Support Handbook unter http://techsupport.services.ibm.com/guides/handbook.html.
Häufig gestellte Fragen (FAQs), Auflistungen bekannter Probleme und Korrekturen sowie andere unterstützungsrelevante Informationen finden Sie auf der Seite für die Produktunterstützung für Rational Asset Manager unter http://www-306.ibm.com/software/awdtools/ram/support/index.html.
Informationen zu Neuerungen, Terminen und weitere Informationen finden Sie auf der Produkthomepage für Rational Asset Manager unter http://www-306.ibm.com/software/awdtools/ram/.
Vor der ersten Kontaktaufnahme mit dem IBM Rational Software Support sollten Sie Hintergrundinformationen zusammenstellen, die Sie zur Beschreibung Ihres Problems benötigen. Gehen Sie bei der Beschreibung eines Problems gegenüber einem Berater der IBM Softwareunterstützung so konkret wie möglich vor und geben Sie alle relevanten Hintergrundinformationen weiter, damit Ihnen der Berater bei der Lösung des Problems so effektiv wie möglich helfen kann. Stellen Sie bereits im Vorfeld die Antworten auf die folgenden Fragen zusammen, um Zeit zu sparen:
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Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen
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sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht,
dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM
verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen
äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange
diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten,
Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.
Für die in diesem Handbuch beschriebenen Erzeugnisse und Verfahren
kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente
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(Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
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Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
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Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
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20 Maguire Road
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Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der
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für Programmpakete, der IBM
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