IBM Rational Asset Manager, Version 7.0
Installation
Version 7.0
Hinweis
Vor Verwendung dieser Informationen und des darin
beschriebenen Produkts sollten die Informationen
unter Bemerkungen gelesen werden.
Zweite Ausgabe (Juni 2007)
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des
Handbuchs
IBM Rational Asset Manager Installation Guide,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
© Copyright International Business Machines Corporation 2007
© Copyright IBM Deutschland GmbH 2007
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für
Deutschland, Österreich und die Schweiz
nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im
Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung
aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und
verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit
der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
SW NLS Center
Kst. 2877
Juni 2007
Copyright International Business Machines Corporation 2007. Alle Rechte vorbehalten.
Übersicht
Dieses Installationshandbuch enthält Informationen zum Installieren und Deinstallieren von IBM Rational Asset Manager.
Die aktuelle Version dieses Installationshandbuchs
finden Sie online unter
http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/70/docs/install_instruction/install.html.
Vor der Installation sollten Sie in den Release-Informationen nach
aktuellen Installationshinweisen suchen. Die Datei mit Release-Informationen ist online unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/70/docs/readme/readme.html verfügbar.
Installation planen
In diesem Abschnitt werden die zwei
Basisinstallationskonfigurationen für den
Rational
Asset Manager-Server behandelt und einige Punkte beschrieben, die Sie vor
Beginn der Installation beachten müssen.
Installationskonfigurationen
Rational Asset
Manager bietet zwei Basisinstallationsszenarios für den Server. Beim
Basisinstallationsszenario mit Installation Manager
wird eine Instanz einer integrierten Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 mit
Rational Asset
Manager Enterprise Archive implementiert. Beim zweiten
Installationsszenario muss das im Basisinstallationsszenario
bereitgestellte Enterprise Archive
manuell auf einem
WebSphere
Application Server oder einem Tomcat-Server implementiert werden.
In beiden Szenarios können Sie optional den
Eclipse-Client für Rational Asset Manager
installieren, damit eine Interaktion mit dem Repository
stattfinden kann.
Datenbank
Rational Asset
Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine
Datenbank voraus. Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet sich
der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten physischen Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Der Benutzer, der die Datenbanktabellen und -schemas konfiguriert, muss
über die Berechtigungen eines Datenbankadministrators verfügen.
Sicherheit und Benutzerauthentifizierung
Bei der Erstinstallation verwendet die Serveranwendung für
Rational
Asset Manager zur Benutzerauthentifizierung die dateibasierte
Sicherheit. Wenn Sie die Basisinstallation durchführen, konfiguriert
Installation Manager dies automatisch.
Wenn Sie die Installation von
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen
WebSphere
Application Server planen, bei dem bereits die Sicherheit konfiguriert ist
(beispielsweise mit LDAP), konfigurieren Sie den Anwendungsserver für die
dateibasierte Sicherheit neu, bis die Installation und die Konfiguration
von
Rational
Asset Manager vollständig ist. Nach der Installation und der Konfiguration der
Serveranwendung für die Verwendung einer benutzerdefinierten
Benutzer-Registry können Sie die Sicherheitskonfiguration von WebSphere Application
Server wiederherstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie
im Abschnitt Dateibasierte Sicherheit konfigurieren.
Integration
(Optional:) Sie können
Rational
ClearQuest,
Rational
ClearCase
und
WebSphere
Service Registry and Repository (WSRR) integrieren.
Clientanwendungen müssen auf derselben Maschine wie der Server und wie
die Rational Asset
Manager-Serveranwendung installiert sein. Zur Verbesserung der Leistung
befinden sich die Server für diese Anwendungen normalerweise auf anderen
Maschinen als der Anwendungsserver.
Bei der Integration mit
Rational
ClearCase
muss der
WebSphere
Application Server-Administrator derselbe Benutzer sein wie der Benutzer,
der Zugriff auf die VOB (Versioned Object Base) hat.
Cluster
Wenn Sie Rational Asset Manager in einer Clusterumgebung
implementieren, müssen die Komponenten hinsichtlich des
Betriebssystems und des Anwendungsservers homogen sein. Wenn Sie die
Integration mit
Rational
ClearCase
und
Rational
ClearQuest
planen, müssen Clientanwendungen für jede Komponente im Cluster
installiert werden und auf jedem Knoten im Cluster denselben
Installationspfad aufweisen. Einzelne Knoten können nicht
unabhängig konfiguriert werden.
Große Anzahl Assets
Wenn Sie erwarten, dass das Repository eine große Anzahl Assets
(beispielsweise Zehn- oder Hundertausende) enthält, müssen Sie
berücksichtigen, dass einige Asset-Management-Operationen, beispielsweise die Indexierung,
mehrere Stunden dauern können. Es gibt Verfahren für das
Datenmanagement und für die Festplattenverwaltung, mit denen die
Leistung unter solchen Bedingungen verbessert werden kann. Dazu gehören
RAID (Redundant Array of Independent Disks) und ein Verfahren, das als
Striping bezeichnet wird. Beim Striping für
Festplatten werden die Daten in Blöcke aufgeteilt. Die Datenblöcke
werden dann auf mehreren Partitionen mehrerer Festplattenlaufwerke
gespeichert. Weitere Informationen zur Konfiguration der Umgebung
finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Darüber
hinaus können Sie den Index für das Repository, die Assets und die
Datenbank jeweils auf unterschiedliche Festplatten platzieren.
Installationsvoraussetzungen
In diesem Abschnitt werden Hardware- und
Softwarevoraussetzungen für eine erfolgreiche Installation und Ausführung
der Software beschrieben.
Hardwarevoraussetzungen
Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob das System die Hardwaremindestvoraussetzungen erfüllt.
Server
Hardware |
Voraussetzungen |
Prozessor |
Minimum: 2 GHz
Intel
Pentium
4, Dual-CPU (optimale Ergebnisse bei höherer CPU-Leistung) |
Speicher |
Minimum: 1 GB Arbeitsspeicher (mit einer
integrierten Version von
WebSphere
Application Server und
DB2 Enterprise
Server Edition Version 9.1) oder 2 GB (mit
ClearCase-
oder
ClearQuest-Clients) |
Plattenspeicherplatz |
Minimum: 5 GB (mit einer integrierten Version von
WebSphere
Application Server und DB2 Enterprise
Server Edition Version 9.1); bei zusätzlichen
ClearCase-
oder
ClearQuest-Clients
erforderlichen Plattenspeicherplatz beachten |
Bildschirm |
Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung) |
Andere Hardware |
Microsoft-Maus oder kompatible Zeigereinheit |
Client
Hardware |
Voraussetzungen |
Prozessor |
Minimum: 1,4 GHz Intel Pentium 4 (optimale Ergebnisse bei höherer
CPU-Leistung) |
Speicher |
Minimum: 512 MB Arbeitsspeicher |
Plattenspeicherplatz |
Minimum: 500 MB |
Bildschirm |
Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung) |
Andere Hardware |
Microsoft-Maus oder kompatible Zeigereinheit |
Softwarevoraussetzungen
Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob das System
die Softwarevoraussetzungen erfüllt.
Betriebssystem
Für dieses Produkt werden die folgenden Betriebssysteme unterstützt:
- Intel-32-Bit-Microsoft
Windows XP
Professional mit Service-Pack 2
- Intel-32-Bit-Microsoft
Windows
Server 2003 Standard Edition mit R2
- Intel-32-Bit-Microsoft
Windows
Server 2003 Enterprise Edition mit R2
- Red Hat Linux Enterprise
AS4
- SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Version 10 (im 32-Bit-Modus aktiv)
- IBM
AIX 5.3
Power 5 (nur für den Server)
Application Server (für den Server)
Sie können
den Rational Asset
Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 umfasst.
Oder Sie können den
Rational Asset Manager-Server auf einem der
folgenden Anwendungsserver installieren:
- WebSphere Application
Server ab Version 6.1 Fixpack 5
- WebSphere Application
Server ab Version 6.0.2.15
- Apache Tomcat Version 5.0 oder Version 5.5
Datenbankanwendung (für den Server)
Für den
Rational
Asset Manager-Server ist eine der folgenden Datenbankanwendungen
erforderlich:
- DB2 Enterprise
Server Edition Version 8.2 oder 9.1
- Microsoft SQL
Server 2005
- Oracle 9.2.0 (9i) oder 10g
Web-Browser
Einer der folgenden unterstützten
Web-Browser ist erforderlich, damit der Web-Client für
Rational
Asset Manager ausgeführt, die Readme-Dateien und das
Installationshandbuchs angezeigt und das Eclipse-SWT-Browserfensterobjekt
(SWT - Standard Widget Toolkit) unterstützt werden:
- Firefox Version 1.5x oder 2
- Microsoft Internet
Explorer Version 6.0 SP1 Version 7
Voraussetzungen für den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager
Die folgende Software ist zur Installation des
Eclipse-Clients für
Rational
Asset Manager erforderlich.
- Einer der unterstützten Web-Browser, die weiter oben bereits
genannt wurden.
-
GNU Image Manipulation Program Toolkit (GTK+) ab Version 2.2.1 und zugeordnete Bibliotheken (GLib, Pango).
Voraussetzungen für die Installation des
Eclipse-Clients für
Rational
Asset Manager in einer vorhandenen Eclipse-IDE
Der
Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager kann in den folgenden Eclipse-IDEs installiert werden oder
die Eclipse-IDEs erweitern:
- IBM
Rational
Software Delivery Platform-Produkte Version 6
- Eclipse-IDE, die die folgenden Voraussetzungen erfüllt:
- Eclipse Version 3.2.2
- Eclipse Modeling Framework (EMF) ab Version 2.2
- JRE aus einem der folgenden
Java
Development Kits:
-
IBM
32-Bit-SDK für
Windows,
Java
2 Technology Edition Version 5.0, Service-Release 3; Sun
Java
2 Standard Edition 5.0, Update 9 für
Microsoft
Windows.
-
IBM 32-Bit SDK für Linux auf Intel-Architektur, Java 2
Technology Edition, Version 5.0 Service-Release 3; Sun Java 2
Standard Edition 5.0, Update 9 für Linux x86 (nicht unterstützt für SUSE Linux Enterprise
Server [SLES] Version 9)
Weitere Softwarevoraussetzungen
- Adobe Acrobat Reader
- Damit die Multimediabenutzerhilfe wie Touren, Lernprogramme und
Viewlets ordnungsgemäß angezeigt wird, müssen Sie Adobe Flash
Player installieren.
-
ab Version 6.0 Release 65
-
ab Version 6.0 Release 69
Sonstiges
(Optional:) Sie können
Rational
Asset Manager zusammen mit beliebiger folgender Software einsetzen:
- Systeme zur Quellcodeverwaltung und zur Fehlererfassung:
- Rational
ClearQuest
ab Version 7.0.0.0
- Rational
ClearCase
ab Version 7.0.0.0
- CVS ab Version 1.11.22
- LDAP
- Microsoft
Server 2003 Active Directory
- WebSphere Service
Registry and Repository Version 6.0.0.1
Anforderungen an die Benutzerberechtigungen
Sie müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die die folgenden Anforderungen erfüllt, damit Sie Rational Asset Manager installieren können.
- Ihre Benutzer-ID darf keine Doppelbytezeichen enthalten.
-
Sie
müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die zur Administratorgruppe gehört.
-
Sie müssen sich als Root anmelden können.
Elektronische Images prüfen und extrahieren
Wenn
Sie die Installationsdateien von
IBM
Passport
Advantage herunterladen, müssen Sie das elektronische Image aus
den komprimierten Dateien extrahieren, bevor Sie
Rational Asset Manager
installieren können.
Wenn Sie die Option Download Director
zum Herunterladen der Installationsdateien auswählen, prüft das
Applet Download Director automatisch, ob die einzelnen verarbeiteten
Dateien vollständig sind.
Extrahieren Sie die einzelnen komprimierten Dateien in dasselbe
Verzeichnis.
Verwenden Sie in den Verzeichnisnamen keine Leerzeichen, da sich sonst nicht der Befehl 'launchpad.sh' zum Starten des Launchpads von einer Befehlszeile ausführen lässt.
IBM Installation Manager
IBM Installation Manager ist ein Programm, das Sie beim Installieren der Produktpakete von Rational Asset Manager auf Ihrer Workstation unterstützt. Es unterstützt Sie auch beim Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren dieser und anderer Pakete, die Sie installieren. Ein Paket kann ein Produkt, eine Komponentengruppe oder eine einzelne Komponente sein, das bzw. die für die Installation durch Installation Manager konzipiert ist.
IBM
Installation Manager
ist ein Programm, mit dem Sie die Produktpakete installieren können. Es unterstützt Sie auch beim Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren dieser und anderer Pakete, die Sie installieren. Ein Paket kann ein Produkt, eine Komponentengruppe oder eine einzelne Komponente sein, das bzw. die für die Installation durch Installation Manager konzipiert ist.
In den meisten Installationsszenarios für
Rational
Asset Manager verwenden Sie Installation Manager.
Schritte zur Installationsvorbereitung
Führen Sie vor der Installation des Produkts die folgenden Schritte aus:
- Stellen Sie sicher, dass das System die im Abschnitt Installationsvoraussetzungen beschriebenen Anforderungen erfüllt.
- Stellen Sie sicher, dass die Benutzer-ID über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für die Installation des Produkts verfügt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Anforderungen an die Benutzerberechtigungen.
- Lesen Sie den Abschnitt Installation planen.
Installation über das Launchpad-Programm
Das Launchpad-Programm stellt eine Position bereit, in der Sie die Release-Informationen aufrufen und zudem den Installationsprozess starten können.
Verwenden Sie das Launchpad-Programm, um die Installation von
Rational Asset Manager in
den folgenden Fällen zu starten:
- Von den Produkt-CDs installieren
- Von einem elektronischen Image im lokalen Dateisystem
installieren
- Von einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren
Wenn Sie den Installationsprozess über das Launchpad-Programm
starten, wird
IBM
Installation Manager
ggf. automatisch installiert und beim Start mit der Position des Repositorys
vorkonfiguriert, in dem das
Rational Asset Manager-Paket
enthalten ist.
Wenn Sie Installation Manager direkt installieren und starten, müssen Sie die Repository-Benutzervorgaben manuell festlegen.
Launchpad-Programm starten
Wenn die Installation von einer CD erfolgt und die Option für automatische Ausführung auf der Workstation aktiviert ist, wird das Rational Asset Manager-Launchpad
beim Einlegen der ersten Installations-CD in das CD-Laufwerk automatisch gestartet. Wenn die Installation von einem elektronischen Image erfolgt oder die Option für automatische Ausführung auf der Workstation nicht konfiguriert ist, müssen Sie das Launchpad-Programm manuell starten:
Gehen Sie wie folgt vor, um das Launchpad-Programm zu starten:
- Legen Sie die IBM Rational Asset Manager-CD
in das CD-Laufwerk ein.
Stellen Sie sicher, dass das CD-Laufwerk angehängt ist.
- Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System aktiviert ist, wird das IBM Rational Asset Manager-Launchpad-Programm automatisch geöffnet. Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System nicht aktiviert ist, gehen Sie wie folgt vor:
-
Führen Sie die Datei launchpad.exe aus, die sich im Stammverzeichnis der CD befindet.
-
Führen Sie die Datei launchpad.sh aus, die sich im Stammverzeichnis der CD befindet.
Installation über das Launchpad-Programm starten
- Starten Sie das Launchpad-Programm.
- Wenn Sie bereit sind, mit der Installation zu beginnen,
klicken Sie auf IBM Rational Asset Manager
installieren.
- Daraufhin wird ein Nachrichtenfenster geöffnet, das Sie darüber informiert, ob
sich IBM Installation Manager auf Ihrer Workstation befindet.
- Befindet sich IBM Installation Manager nicht auf Ihrem System, müssen Sie dieses Programm installieren, um fortfahren zu können.
- Klicken Sie auf OK, um IBM Installation Manager zu installieren.
Der Installationsassistent für IBM Installation Manager wird gestartet.
- Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen im Assistenten, um die Installation von
IBM Installation Manager durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installation Manager unter Windows installieren.
- Wenn die Installation von IBM Installation Manager erfolgreich durchgeführt wurde, klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu schließen.
- Lesen Sie die angezeigte Nachricht, und klicken Sie auf OK. Installation Manager startet und öffnet automatisch den Assistenten
Pakete installieren.
- Wenn
IBM
Installation Manager
auf dem System erkannt wird, klicken Sie auf OK. Installation Manager startet und öffnet automatisch den Assistenten
Pakete installieren.
Rational Asset Manager installieren - Übersicht
In diesem Abschnitt werden die Schritte auf der oberen Ebene
beschrieben, mit denen Sie
Rational
Asset Manager installieren können.
Gehen Sie für eine Basisinstallation wie folgt vor:
- Falls noch keine Datenbankanwendung installiert ist,
installieren Sie eine unterstützte Datenbankanwendung, und erstellen und
konfigurieren Sie anschließend eine Datenbank für den
Rational
Asset Manager-Server.
- Installieren Sie den
Rational
Asset Manager-Server entweder zusammen mit einer integrierten Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 oder auf einem separaten unterstützten
Anwendungsserver.
- Installieren Sie den
Rational-Lizenzserver,
und führen Sie die Lizenzkonfiguration auf dem
Rational
Asset Manager-Server durch.
- Konfigurieren Sie den
Rational
Asset Manager-Server einschließlich der Konfiguration zum Zugriff auf die
Dokumentation und zur Kommunikation mit dem Lizenzserver.
- (Optional:) Installieren Sie den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager.
IBM
DB2
Enterprise Server Edition Version 9.1 installieren
Wenn Sie nicht bereits über die unterstützten
Datenbankanwendungen verfügen, können Sie
IBM
DB2
Enterprise Server Edition Version 9.1 installieren. Dieses Produkt ist auf
den Installationsmedien für
Rational
Asset Manager enthalten.
Installationsanweisungen und Release-Informationen sowie
Informationen zu
DB2
finden Sie in der Informationszentrale für
IBM
DB2
Database für
Linux,
UNIX
und
Windows. Rufen Sie dazu die URL
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9/index.jsp
auf:
- Installationsanweisungen erhalten Sie, indem Sie auf
Installieren → Datenbanksysteme → DB2 Database für Linux,
UNIX und
Windows → DB2-Server und auf das entsprechende
Installationsthema klicken.
- Release-Informationen erhalten Sie, indem Sie auf
Produktübersichten → Release-Informationen klicken.
Gehen Sie wie folgt vor, um
DB2
Enterprise Server Edition Version 9.1 zu starten:
- Starten Sie das
Launchpad-Programm (DB2
Setup - Launchpad). Klicken Sie im Launchpad-Programm für Rational Asset
Manager auf IBM DB2 Enterprise Server Edition Version 9.1
installieren. Wenn
Sie von CD installieren, werden Sie eventuell aufgefordert, die erste
Installations-CD von
DB2
einzulegen. Das Launchpad-Programm
("DB2
Setup - Launchpad") wird gestartet.
- Lesen Sie die Release-Informationen im Launchpad-Programm
("DB2
Setup - Launchpad") oder in der Informationszentrale, wenn Sie dies bis dahin noch nicht getan
haben.
- Klicken Sie im linken Menü auf Produkt
installieren, und klicken Sie anschließend in der geöffneten Seite
unter DB2 Enterprise Server Edition auf Neue installieren. Der
DB2-Installationsassistent
wird geöffnet.
- Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die
Installation durchzuführen.
Weitere Informationen finden Sie in den Installationsanweisungen in der
Informationszentrale für
IBM
DB2 Database
für
Linux,
UNIX und
Windows
oder indem Sie im
DB2-Installationsassistenten
auf Hilfe klicken.
DB2-Lizenzschlüssel registrieren
Der Lizenzschlüssel von DB2
Enterprise Server Edition Version 9.1 muss mit dem Befehl db2licm registriert werden.
Das DB2-Produkt
verwendet die Lizenzschlüsselinformationen, die in der Nodelock-Datei enthalten sind. Die Nodelock-Datei wird
durch Ausführen des Befehls db2licm und durch Angabe der Lizenzdatei für das DB2-Produkt
erstellt oder aktualisiert. Das Erstellen bzw. Aktualisieren
der Nodelock-Datei wird als Registrieren des Lizenzschlüssels für das DB2-Produkt bezeichnet.
Sie müssen den DB2-Produktlizenzschlüssel
durch Ausführen des Befehls db2licm auf jedem Computer, auf dem DB2 installiert ist, registrieren.
Wenn der Produktlizenzschlüssel oder der Featurelizenzschlüssel während der Installation automatisch hinzufügt werden soll,
müssen Sie den Lizenzschlüssel in das Verzeichnis /db2/license des Installationsimages kopieren, bevor Sie den
DB2 Setup-Assistenten aufrufen.
Um Ihren
DB2-Produktlizenzschlüssel
unter Verwendung der Rootberechtigung manuell zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Melden Sie sich als Benutzer mit Rootberechtigung an.
- Registrieren Sie den DDB2-Produktlizenzschlüssel mit dem entsprechenden Befehl:
- /usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm -a dateiname unter AIX
- /opt/IBM/db2/V8.1/adm/db2licm -a dateiname für alle
anderen UNIX-basierten Betriebssysteme
Hierbei ist dateiname der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht,
dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
Beispiel unter AIX: wenn die CD-ROM im Verzeichnis /cdrom eingelegt ist und der Name der
Lizenzdatei lautet db2ese_o.lic, muss der Befehl wie folgt lauten:
/usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm
-a /cdrom/db2/license/db2ese_o.lic
Nach dem Ausführen des Befehls db2licm sind die Informationen zum
DB2-Produktlizenzschlüssel
in der Nodelock-Datei in den folgenden Verzeichnissen vorhanden:
- AIX:
/var/ifor.
- HP-UX, Linux
oder Solaris Operating Environment: /var/lum.
- Windows:
DB2PATH/sqllib/license.
Um den DB2-Produktlizenzschlüssel als Instanzeigner zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Erstellen Sie die Instanzumgebung, und werden Sie zum Instanzeigner.
- Registrieren Sie Ihre DB2-Produktlizenz mit dem entsprechenden Befehl:
- Für UNIX-Betriebssysteme:
db2_instanzpfad/adm/db2licm -a dateiname
- Für Windows-Betriebssysteme: db2_instanzpfad\adm\db2licm
-a dateiname
Hierbei ist db2_instanzpfad der Pfad, in dem die
DB2-Instanz erstellt wurde, und
dateiname ist der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht,
dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
Datenbank für
Rational
Asset Manager erstellen und konfigurieren
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Erstellung und
Konfiguration einer Datenbank für Rational Asset
Manager und zum Auffüllen dieser Datenbank mit
den erforderlichen Tabellen.
Tabellen in
DB2
konfigurieren und erstellen (nur
Windows
und Linux)
Im Folgenden finden Sie Anweisungen, die nur für
Windows
und
Linux
gelten und mit denen Sie Tabellen in
DB2
für Rational Asset
Manager erstellen und auffüllen können.
DB2
muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie darüber hinaus
sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise
Pfad zu den Installationsmedien
db_scripts\DB2). Stellen Sie schließlich sicher, dass
Sie auch das Installationsverzeichnis für
DB2
kennen (normalerweise C:\Programme\IBM\SQLLIB unter
Windows
und opt/IBM/DB2/V9.1 unter
Linux).
Wenn Sie
DB2
als Datenbankanwendung für
Rational
Asset Manager verwenden, können Sie die Datenbank und die Tabellen
automatisch erstellen, indem Sie Batchdateien ausführen, die sich auf den
Installationsmedien für
Rational
Asset Manager befinden.
- Wenn Sie von CD installieren, kopieren Sie die SQL-Scripts in
das lokale Dateisystem.
-
Prüfen Sie, ob Sie über Schreibzugriff auf das Verzeichnis verfügen,
das die SQL-Scripts enthält.
- Wechseln Sie in einer Befehlszeile in das Verzeichnis, das die
SQL-Scripts für
DB2
enthält (Pfad zu den
Installationsmedien\db_scripts\DB).
- Führen Sie die Datei
db2create_populate.bat (für
Windows)
oder db2create_populate.sh
(für
Linux)
aus.
- Geben Sie, sobald Sie dazu aufgefordert werden, den Namen der
Datenbank ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den
Standarddatenbanknamen (RAMDB) zu übernehmen.
- Geben Sie bei der nächsten Systemanfrage den Pfad zum
Installationsverzeichnis für
DB2
ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Standardwert zu übernehmen
(C:\Programe\IBM\SQLLIB für
Windows
und /opt/IBM/DB2/V9.1 für
Linux).
- Die Batchdatei wird ausgeführt. Das Script
führt die folgenden Aktionen aus:
- Es wird eine Datenbank mit dem Namen erstellt, den Sie eingegeben
haben.
- Für die Datenbank wird ein Tabellenbereich konfiguriert.
- In der Datenbank werden Tabellen und Schemata für RAM erstellt.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden. Starten Sie dazu
beispielsweise die
DB2-Steuerzentrale,
und suchen Sie nach der Tabelle RAMDB.
Tabellen in
DB2
manuell konfigurieren und erstellen
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen für
AIX,
wie Sie
DB2 manuell
konfigurieren und Tabellen für
Rational
Asset Manager in
DB2
erstellen und auffüllen können. Befolgen Sie diese Anweisungen, wenn
Sie die bei den vorherigen Anweisungen verwendeten Batchdateien nicht
ausführen können. (Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie
AIX
ausführen.)
DB2
muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie darüber hinaus
sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise
Pfad zu den Installationsmedien
db_scripts\DB2). Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie auch
das Installationsverzeichnis für
DB2
kennen (normalerweise C:\Programme\IBM\SQLLIB unter
Windows
und opt/IBM/DB2/V9.1 unter
Linux).
Gehen Sie wie folgt vor, um
DB2
zu konfigurieren und die Datenbanktabellen zu erstellen:
- Starten Sie die DB2-Steuerzentrale
- Erstellen Sie eine Standarddatenbank mit dem Namen
RAMDB, die sich in einem von Ihnen ausgewählten Pfad
befinden kann. Starten Sie nicht den
Konfigurationsadvisor, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Stellen Sie eine Verbindung zur Datenbank her.
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Datenbank und anschließend
auf Verbinden).
- Ändern Sie den Tabellenbereich.
- Erweitern Sie im Navigationsfenster die Baumstruktur
unter der Datenbank RAMDB.
- Klicken Sie auf Tabellenbereiche.
- Klicken Sie in der Liste der Tabellenbereiche doppelt auf
TEMPSPACE1, um den Assistenten
Tabellenbereich ändern zu starten.
- Klicken Sie auf Container.
- Erweitern Sie die erste Spalte, so dass der gesamte
Containername sichtbar ist. Notieren Sie sich den Pfad in dieser Spalte
(beispielsweise C:\DB2\NODE0000\).
- Klicken Sie auf Abbrechen.
- Klicken Sie auf Neuen Tabellenbereich
erstellen.
- Geben Sie auf der Seite mit dem Titel Einen Namen
für den neuen Tabellenbereich angeben den Tabellenbereich
TEMPSPACE16K
in das Feld Tabellenbereich ein.
- Wählen Sie die Option Manuelle Speicherverwaltung aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie auf der Seite mit dem Titel Typ
des zu erstellenden Tabellenbereichs angeben die Option
Systemtemporär aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Erstellen.
- Geben Sie in das Fenster Pufferpools
erstellen den Namen DEFAULTBP16K in das Feld
Pufferpoolname ein. Wählen Sie in der
Dropdown-Liste Seitengröße den Wert
16 aus.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel Container
für diesen Tabellenbereich definieren auf Hinzufügen.
- Navigieren Sie im Fenster Container
definieren zum Ordner, den Sie in einem vorherigen Schritt notiert
haben. Dieser Pfad sollte im Feld Verzeichnisname
angezeigt werden.
- Hängen Sie im Feld Verzeichnisname
den Text \TEMPDB\TEMPSPACE16K an. Der vollständige
Pfad sollte ähnlich lauten wie C:\DB2\NODE0000\TEMPDB\TEMPSPACE16K.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie auf der Seite mit dem Titel EXTENTSIZE
und PREFETCHSIZE für diesen Tabellenbereich auswählen die
Option Kleiner als 100 MB aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie auf der Seite
Festplattenlaufwerk-Spezifikationen beschreiben die Option Server
(SCSI) aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Führen Sie die Scripts aus, mit denen die Datenbank
aufgefüllt wird.
- Wählen Sie im Navigationsfenster die Datenbank
RAMDB aus.
- Klicken Sie auf Abfragen. Das Fenster
Befehlseditor wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Öffnen, und
navigieren Sie zur Datei RAMSCHEMA.sql
(normalerweise im Ordner C:\Programme\IBM\SDP70\RAM\sqlscripts\db2).
- Klicken Sie auf OK, um
RAMSCHEMA.sql im Fenster Befehlseditor zu öffnen.
- Klicken Sie auf Ausführen.
- Wiederholen Sie diese Schritte für die Datei RAMSCHEMA_AFTER.sql.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
- Klicken Sie auf Objektsicht, und
öffnen Sie die Instanz RAMDB.
- Klicken Sie auf Tabellen, um zu
prüfen, ob die Tabellen Daten enthalten.
Im Folgenden finden Sie Anweisungen, wie Sie Tabellen für Rational Asset
Manager in Oracle 10g oder 9i manuell erstellen und auffüllen können.
Oracle muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie
darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts
kennen (normalerweise Pfad zu den Installationsmedien \db_scripts\Oracle).
Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:
- Befolgen Sie im Konfigurationsassistenten von Oracle die
Schritte im Assistenten, um eine neue Datenbank zu erstellen.
- Verwenden Sie den globalen Datenbanknamen
ramdb_<Ihre Domäne> und eine
SID (System Identifier) ramdb.
- Führen Sie über die Registerkarte Angepasste
Scripts keine SQL-Scripts aus, die
in den späteren Schritten erwähnt werden. Sie müssen zuerst einen
Benutzer erstellen.
- Wählen Sie auf der Seite Zeichensätze
die Option Unicode verwenden und
für Nationaler Zeichensatz die Option UTF-8 aus.
- Stellen Sie die übrigen Seiten im Assistenten fertig, indem
Sie die Standardwerte übernehmen.
- Erstellen Sie einen Datenbankbenutzer.
- Öffnen Sie Datenbanksteuerung.
- Klicken Sie auf Verwaltung.
- Klicken Sie auf Benutzer.
- Erstellen Sie einen Benutzer mit dem Namen RAMSCHEMA. Legen
Sie als Standardtabellenbereich dieses Benutzers "Temp" fest,
definieren Sie für den Benutzer eine unbegrenzte Quote, und setzen Sie den Wert der Quote
auf -1 MB.
- Führen Sie die Scripts aus, mit denen die Datenbank
gefüllt wird.
- Klicken Sie auf SQL+, um sie zu
öffnen.
- Öffnen Sie die Datei
RAMSCHEMA_Oracle.sql im Ordner sqlscripts/oracle.
Heben Sie den gesamten Dateiinhalt hervor, kopieren Sie ihn
(Rechtsklick und anschließend Auswahl von
Kopieren), und fügen Sie ihn oben in
SQL+ ein.
- Klicken Sie auf Ausführen. Wenn
der Prozess beendet ist, löschen Sie die Befehle aus dem oberen
Fenster.
- Wiederholen Sie diese Schritte für die Datei
bootStrap_Oracle.sql.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
Datenbank in
Microsoft
SQL Server 2005 erstellen und konfigurieren
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie Tabellen
für
Rational
Asset Manager in
Microsoft
SQL Server 2005 erstellen und auffüllen können.
SQL Server 2005 muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen
Sie darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen
(normalerweise Pfad zu den
Installationsmedien \db_scripts\SQLServer).
Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:
- Stellen Sie sicher, dass Ihre ID über die Berechtigung verfügt,
CREATE SCHEMA-Anweisungen auszuführen.
(Normalerweise verfügt der Datenbankeigner über diese Berechtigung.)
- Erstellen Sie eine neue Datenbank mit dem Datenbanknamen RAMDB.
- Führen Sie die Scripts aus, mit denen die Datenbank gefüllt
wird.
- Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
- Geben Sie sqlcmd -i Pfad zu
SQL-Scripts\RAMSCHEMA_SQLServer.sql ein, und drücken
Sie die Eingabetaste.
- Geben Sie sqlcmd -i Pfad zu
SQL-Scripts\bootStrap_SQLServer.sql ein, und drücken
Sie die Eingabetaste.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
Rational
Asset Manager-Server installieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den
Rational
Asset Manager-Server installieren können.
Es gibt die folgenden zwei Hauptverfahren zur
Serverinstallation:
- Rational Asset
Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 umfasst.
- Rational Asset
Manager-Servercode auf einer vorhandenen Version von
WebSphere
Application Server oder auf einem Apache Tomcat-Anwendungsserver
installieren.
Rational
Asset Manager-Server mit einer integrierten Version von
WebSphere Application
Server installieren
Sie können einen
Rational Asset Manager-Server
installieren, der eine integrierte Version von
WebSphere Application Server Version
6.1 umfasst. Es handelt sich hierbei um die einfachste Methode zur
Installation des
Rational Asset Manager-Servers.
Die Datenbankanwendung
(DB2
oder Oracle) muss installiert und aktiv sein.
Wenn Sie die Installation vom Launchpad aus starten, wird
Installation Manager
installiert (sofern er noch nicht installiert ist), und anschließend
wird der Assistent Pakete installieren
automatisch gestartet. Beachten Sie, dass Sie den
Rational
Asset Manager-Server nicht mit einer integrierten Version
von WebSphere Application
Server installieren können, falls Sie als
Datenbank
Microsoft
SQL Server 2005 einsetzen.
- Starten Sie das Launchpad-Programm von
Rational
Asset Manager (siehe
Installation über das Launchpad-Programm),
und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset
Manager aus. Wenn
Installation Manager
nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im
Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
- Auf der Seite Installieren des
Assistenten Pakete installieren werden alle Pakete
aufgeführt, die in den von
Installation Manager
durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
Wenn zwei Versionen eines Pakets ermittelt werden, wird nur die aktuelle
Version des Pakets angezeigt.
- Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das
Serverpaket für
IBM Rational Asset Manager auf
die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten
IBM
Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss
auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung
Service-Repositorys während Installation und
Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
Installation Manager
sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach
Aktualisierungen.
Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass der Suchvorgang ausgeführt
wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
- Wenn Aktualisierungen für den
IBM Rational Asset Manager-Server
vorhanden sind, werden diese in der Liste
Installationspakete auf der Seite Pakete
installieren nach dem entsprechenden Produkt aufgeführt. Standardmäßig werden nur die aktuellen Aktualisierungen
angezeigt.
- Wählen Sie Rational Asset Manager-Server
sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
- Wenn Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarung
zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der
Lizenzvereinbarungen.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Geben Sie auf der Seite Position im Feld Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen
den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen ein, oder übernehmen Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Programme\IBM\SDP70Shared
-
/opt/IBM/SDP70Shared
Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie für dieses Verzeichnis die größte vorhandene Platte, um
sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend
Speicherplatz vorhanden ist. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
- Wählen Sie auf der Seite Position
entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
- Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
- Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Programme\IBM\SDP70
-
/opt/IBM/SDP70
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die
Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten die
Option Integrierte Version von IBM WebSphere Application Server v6.1 aus.
- Geben Sie auf der nächsten Seite
Komponenten die Datenbank und die
JDBC-Treiberdetails an.
- Datenbanktyp: Wählen Sie
DB2
oder Oracle aus.
- Datenbankservername: Geben Sie den
Datenbanknamen ein. (Der Standardwert ist localhost.)
- Port-Nummer: Geben Sie die
Portnummer ein. (Der
Standardwert lautet für
DB2
50000 und für Oracle 1521.)
- JDBC-Treiberposition: Geben Sie das
Verzeichnis an, das den JDBC-Treiber für die Datenbank enthält
(beispielsweise C:\Programme\IBM\SQLLIB\java),
oder suchen Sie nach
ihm.
- Datenbankname: Behalten Sie den
Standardnamen RAMDB bei, es sei denn, Sie haben bei der
Datenbankerstellung einen anderen Namen verwendet.
- Datenbankadministratorkonto: Geben
Sie Ihren Kontonamen ein.
- Datenbankadministratorkennwort: Geben Sie Ihr
Kennwort ein.
- Klicken Sie auf Verbindung testen. Sie
müssen eine Verbindung herstellen, bevor Sie mit der Installation
fortfahren können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Geben Sie auf der nächsten Seite
Komponenten die Ports der integrierten Version von
WebSphere
Application Server an, oder übernehmen Sie die Standardzuordnungen
für Ports.
Tabelle 1. Portdefinitionen für eine integrierte Version von WebSphere Application Server Version 6.1
Portname |
Standardwert |
Port für HTTP-Transport (WC_defaulthost) |
13080 |
Port für Administrationskonsole (WC_adminhost) |
13060 |
Port für HTTPS-Transport (WC_defaulthost_secure) |
13443 |
Sicherer Port für Administrationskonsole (WC_adminhost_secure) |
13043 |
Bootstrap-Port (BOOTSTRAP_ADDRESS) |
13809 |
SOAP-Connector-Port (SOAP_CONNECTOR_ADDRESS) |
13880 |
SAS_SSL_SERVERAUTH_LISTENER_ADDRESS |
9401 |
Listener-Port für CSIV2-Serverauthentifizierung (CSIV2_SSL_SERVERAUTH_LISTENER_ADDRESS) |
13403 |
Listener-Port für CSIV2-Clientauthentifizierung (CSIV2_SSL_MUTUALAUTH_LISTENER_ADDRESS) |
13402 |
Listener-Port für ORB (ORB_LISTENER_ADDRESS) |
13406 |
Port für High Availability Manager Communication (DCS_UNICAST_ADDRESS) |
9353 |
Port für Serviceintegration (SIB_ENDPOINT_ADDRESS) |
7276 |
Sicherer Port für Serviceintegration (SIB_ENDPOINT_SECURE_ADDRESS) |
7286 |
MQ-Transport (SIB_MQ_ENDPOINT_ADDRESS) |
5558 |
Sicherer MQ-Transport (SIB_MQ_ENDPOINT_SECURE_ADDRESS) |
5578 |
Port für SIP-Container (SIP_DEFAULTHOST) |
5060 |
Sicherer Port für SIP-Container (SIP_DEFAULTHOST_SECURE) |
5061 |
- Überprüfen Sie auf der Seite
Zusammenfassung die Auswahl, bevor Sie das Paket
installieren. Wenn Sie die Auswahl oder Konfigurationsdetails wieder ändern
möchten, die Sie auf vorherigen Seiten eingegeben haben, klicken Sie
auf Zurück, und nehmen die Änderungen vor.
- Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
- Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
- Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster
Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
- Im Assistenten Pakete installieren
können Sie auswählen, ob IBM Rational Asset Manager beim Beenden gestartet werden soll.
- Klicken Sie auf Fertig stellen, um
das ausgewählte Paket zu starten.
Der Assistent Pakete installieren wird geschlossen und die Startseite von
Installation Manager
erneut angezeigt.
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen Anwendungsserver installieren
Wenn Sie
Rational
Asset Manager nicht zusammen mit integriertem
WebSphere
Application Server einsetzen wollen, können Sie
Rational
Asset Manager manuell installieren und konfigurieren.
Die allgemeinen Schritte hierzu lauten wie folgt (in dieser
Reihenfolge):
- Erstellen Sie die Datenbanktabellen in einer vorhandenen
Datenbank
(DB2,
Oracle oder SQL Server 2005).
- Rufen Sie die
Rational
Asset Manager-Serverartefakte unter Verwendung von
IBM
Installation Manager von den Installationsmedien ab.
- Konfigurieren Sie eine Datenquelle für den
Anwendungsserver (WebSphere Application
Server oder Tomcat).
- Konfigurieren Sie auf dem Anwendungsserver die
Sicherheit.
- Implementieren Sie die Rational Asset Manager-Server-Artefakte auf dem
Anwendungsserver.
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen
Zur Installation des
IBM Rational Asset Manager-Servers
auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR- oder
WAR-Dateien für die Serveranwendung von den Installationsmedien abrufen.
Gehen Sie wie folgt vor, um die EAR- oder WAR-Dateien für die
Serveranwendung abzurufen:
- Starten Sie das Launchpad-Programm von
Rational
Asset Manager (siehe
Installation über das Launchpad-Programm),
und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset
Manager aus. Wenn
Installation Manager
nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im
Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent
Installationspakete wird geöffnet. Für diese
Vorgehensweise ist
Installation Manager
erforderlich.
- Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete
installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von
Installation Manager
durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
Werden zwei Versionen eines Pakets ermittelt, wird nur die am
besten geeignete Version des Pakets angezeigt.
- Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das
Serverpaket für
IBM Rational Asset Manager auf
die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten
IBM
Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss
auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung
Service-Repositorys während Installation und
Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
Installation Manager
sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach
Aktualisierungen. Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass
der Suchvorgang ausgeführt wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
- Wenn Aktualisierungen für den
IBM Rational Asset Manager-Server
vorhanden sind, werden diese in der Liste
Installationspakete auf der Seite
Pakete installieren nach dem entsprechenden Produkt
aufgeführt. Standardmäßig werden nur die am besten geeigneten
Aktualisierungen angezeigt.
- Wählen Sie Rational Asset Manager-Server
sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
- Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
- Wenn Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen
zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der
Lizenzvereinbarungen.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren,
geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in
das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten
Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der
Standardpfad lautet:
-
C:\Programme\IBM\SDP70Shared
-
/opt/IBM/SDP70Shared
Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
- Wählen Sie auf der Seite Position
entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
- Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
- Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Dies
ist das Verzeichnis, in dem die Anwendungsdateien für
Rational
Asset Manager für die manuelle Installation erstellt werden. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Programme\IBM\SDP70
-
/opt/IBM/SDP70
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die
Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten die
Option Rational Asset Manager-Optionen zur manuellen
Installation aus, und inaktivieren Sie Integrierte
Version von IBM WebSphere Application Server v6.1. Stellen
Sie sicher, dass Sie das Archiv auswählen, das für Ihren
Anwendungsserver geeignet ist.
Anmerkung: Eine optimale Leistung erzielen Sie,
wenn Sie die Option Rational Asset Manager Help and
Documentation Web archive auswählen, da Sie Zugriff auf
die Hilfedateien benötigen, um einige Konfigurationsanweisungen lesen zu
können.
- Überprüfen Sie auf der Seite
Zusammenfassung die Auswahl, bevor Sie das Paket
installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl oder die Konfigurationsdetails auf der
vorherigen Seite ändern möchten, klicken Sie auf Zurück, und nehmen Sie die
Änderungen vor.
- Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
- Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die EAR- und WAR-Dateien zur Installation der Serveranwendung für
IBM Rational Asset Manager
auf einem vorhandenen
WebSphere
Application Server befinden sich nun im Verzeichnis
Installationsverzeichnis\ram\apps.
Tabelle 2. Positionen der heruntergeladenen Dateien
Pfad |
Dateinamen |
Beschreibung |
Installationsverzeichnis\ram\apps\was |
com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear |
Rational
Asset Manager Enterprise Archive für
WebSphere Application |
Installationsverzeichnis\ram\apps\tomcat |
- com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
- com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
|
Rational
Asset Manager Web Archive für Tomcat |
Installationsverzeichnis\ram\apps\WAR |
rmcabdgovernprocess.war |
Ressourcenbasierter Entwicklungs- und
Steuerungsprozess |
Installationsverzeichnis\ram\apps |
iehs.war |
Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für
Rational
Asset Manager |
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen
Zur Installation des
IBM Rational Asset Manager-Servers
für das Betriebssystem
AIX
auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR-
oder WAR-Dateien für die Serveranwendung von den
Installationsmedien abrufen.
Für
AIX
müssen die EAR- oder WAR-Dateien für die
AIX-Serveranwendung
manuell von der
AIX-CD
oder vom Plattenimage von
Rational
Asset Manager in ein lokales Plattenimage kopiert werden. Die Dateien für
Rational Asset
Manager befinden sich an folgenden Positionen:
Tabelle 3. Positionen der Installationsdateien für Rational Asset Manager-Server für AIX
Pfad |
Dateinamen |
Beschreibung |
stammverzeichnis\apps\was |
com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear |
Rational
Asset Manager Enterprise Archive für
WebSphere Application |
stammverzeichnis\apps\tomcat |
- com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
- com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
|
Rational
Asset Manager Web Archive für Tomcat |
stammverzeichnis\apps\WAR |
rmcabdgovernprocess.war |
Ressourcenbasierter Entwicklungs- und Steuerungsprozess |
stammverzeichnis\apps |
iehs.war |
Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für
Rational
Asset Manager |
Rational
Asset Manager-Server manuell auf einem
WebSphere
Application Server installieren
In diesem Abschnitt wird die Installation des
Rational
Asset Manager-Servers auf
einem WebSphere Application
Server beschrieben.
Dateibasierte Sicherheit konfigurieren
Bei der Erstinstallation verwendet die Serveranwendung für
Rational
Asset Manager zur Benutzerauthentifizierung die dateibasierte Sicherheit. Wenn
Sie das Installationsszenario durchführen, bei dem Sie den
Rational
Asset Manager-Server mit
einer integrierten Version von
WebSphere
Application Server installieren, konfiguriert Installation Manager dies automatisch.
Wenn Sie
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen
WebSphere Application
Server installieren, müssen Sie die dateibasierte Sicherheit selbst
konfigurieren.
Wichtig: Wenn Sie
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen WebSphere Application
Server installieren, der bereits für die Sicherheit konfiguriert ist
(beispielsweise mit LDAP), müssen Sie den Anwendungsserver für
dateibasierte Sicherheit neu konfigurieren, bis die Installation und die
Konfiguration von
Rational
Asset Manager vollständig ist.
Nach der Installation und der Konfiguration der Serveranwendung für die
Verwendung einer benutzerdefinierten Benutzer-Registry können Sie die
Sicherheitskonfiguration von
WebSphere
Application Server wiederherstellen.
Dateibasierte Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.1 konfigurieren
Sie können Benutzer für
Rational
Asset Manager unter Verwendung der dateibasierten Sicherheit unter dem
lokalen Betriebssystem authentifizieren. Die folgenden Anweisungen gelten
für die Konfiguration der dateibasierten Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.1.
Bevor Sie beginnen, notieren Sie sich die Position der Dateien
mit dem Namen users.props und
groups.props. Der Installationsprozess stellt diese
in das Verzeichnis WebSphere Application Server-Installationsstammverzeichnis/ram/conf/security.
- Starten Sie den Server, und öffnen Sie die
Administrationskonsole.
- Öffnen Sie ein Befehlsfenster, und wechseln Sie in das
Verzeichnis WAS-PROFIL/bin.
- Geben Sie startServer.bat server1 ein.
- Wenn der Server gestartet wurde, öffnen Sie einen
Web-Browser, und rufen Sie die URL http://localhost:13060/ibm/console auf. (Diese
Portnummer kann sich ggf. von 13060 unterscheiden; zur Überprüfung können
Sie in der Datei
WAS-PROFIL/properties/portdef.props
nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost
suchen und diesen stattdessen verwenden.) Wenn die Sicherheit aktiviert
ist, können Sie die URL
https://localhost:13043/ibm/console verwenden.
(Diese Portnummer kann sich ggf. von 9043 unterscheiden; zur Überprüfung
können Sie in der Datei
WAS-PROFIL/properties/portdef.props
nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost_secure
suchen und diesen stattdessen verwenden.)
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Sichere Verwaltung, Anwendungen
und Infrastruktur.
- Wählen Sie unter Verfügbare
Realm-Definitionen die Option Eigenständige
benutzerdefinierte Registry aus, und klicken Sie auf
Konfigurieren.
- Klicken Sie auf Angepasste Merkmale.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
groupsFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad
zur Datei groups.props ein.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
usersFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert die
Position der Datei users.props ein.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie oben auf der Seite auf
Eigenständige benutzerdefinierte Registry.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Geben Sie in die Felder Name des primären
Benutzers mit Verwaltungsaufgaben,
Server-Benutzer-ID und
Kennwort das Wort admin ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Wählen Sie auf der Seite Konfiguration
die Option Verwaltungssicherheit aktivieren aus,
und inaktivieren Sie Java-2-Sicherheit verwenden.
- Stellen Sie sicher, dass die Option
Anwendungssicherheit aktivieren weiterhin
ausgewählt ist.
- Stellen Sie sicher, dass Verfügbare
Realm-Definitionen auf Eigenständige
benutzerdefinierte Registry gesetzt ist.
- Klicken Sie auf Als aktuelle Registry festlegen.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Administrationskonsole ab.
- Starten Sie den Server oder das System neu. Wenn Sie eine
Clusterumgebung einsetzen, starten Sie den Server oder das System neu, auf
dem sich Domain Manager (DM) befindet.
Dateibasierte Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 konfigurieren
Sie können Benutzer für
Rational
Asset Manager unter Verwendung der dateibasierten Sicherheit unter dem
lokalen Betriebssystem authentifizieren. Die folgenden Anweisungen gelten
für die Konfiguration der dateibasierten Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.0.2.
Wenn Sie eine Clusterumgebung einsetzen, verwenden Sie auf Domain
Manager (DM) die Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Erstellen Sie für eine optimale Leistung eine Sicherung des
WebSphere
Application Server-Profils, bevor Sie fortfahren. Sie können eine
Sicherung erstellen, indem Sie im Verzeichnis
WebSphere\AppServer\bin die Datei
backupConfig.bat ausführen.
- Kopieren Sie die Dateien mit den Namen
users.props und groups.props
in das Verzeichnis WebSphere Application
Server-Installationsstammverzeichnis/ram/conf/security.
Bei Verwendung einer Clusterumgebung müssen diese Dateien in eine ähnliche
Position auf dem Domain Manager (DM) und auf beliebigen anderen
WebSphere
Application Server-Servern im Cluster kopiert werden.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Klicken Sie unter Benutzerregister auf
die Option Angepasst.
- Geben Sie in die Felder
Server-Benutzer-ID und
Server-Benutzerkennwort jeweils
admin ein. (Die Benutzer-ID und das Kennwort müssen
sich in der Datei users.props befinden.
Andernfalls lässt WAS nicht zu, dass dieser Benutzer sich an die
Konsole anmeldet.)
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Angepasste Merkmale.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
groupsFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad
zur Datei groups.props ein. Beispiel: C:\IBM\WebSphere\AppServer\profiles\<profile>\properties\security\groups.props
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
usersFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert die
Position der Datei users.props ein (Beispiel:
C:\IBM\WebSphere\AppServer\profiles\<profile>\properties\security\users.props).
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Auf der Seite Angepasste Merkmale
sollten nun Einträge für groupsFile und usersFile angezeigt
werden.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Aktivieren Sie die
WebSphere
Application Server-Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit aktivieren.
- Inaktivieren Sie die Option Java 2-Sicherheit (J2C) durchsetzen.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aktive
Benutzer-Registry den Eintrag Benutzerregister
anpassen aus.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Nun sollte die Seite Globale
Sicherheit oben einige Informationsnachrichten anzeigen. Klicken
Sie auf Speichern, sobald eine entsprechende
Systemanfrage angezeigt wird, und klicken Sie erneut auf
Speichern, um die Änderungen anzuwenden.
- Melden Sie sich von der Administrationskonsole ab.
- Starten Sie den Server oder das System neu. Wenn Sie eine
Clusterumgebung einsetzen, starten Sie den Server oder das System neu, auf
dem sich Domain Manager (DM) befindet.
Datenbankverbindungen konfigurieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung
zwischen der Datenbank und WebSphere Application
Server herstellen können.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und
DB2
konfigurieren
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und den für
Rational
Asset Manager in
DB2
erstellten Datenbanktabellen manuell erstellen können.
Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte in der
WebSphere Application
Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die Sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
- Wenn
DB2
und
WebSphere
Application Server nicht auf demselben Server installiert sind, stellen
Sie sicher, dass
DB2
Agent Installer zusammen mit
WebSphere
Application Server installiert ist, so dass mit einer fernen
DB2-Installation
kommuniziert werden kann.
- Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
- Klicken Sie auf JDBC.
- Klicken Sie auf JDBC-Provider.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp den Typ
DB2 aus.
- Wählen Sie für den Providertyp die Option
Universeller DB2-JDBC-Treiber aus.
- Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie auf der Seite Informationen zum
Klassenpfad der Datenbank eingeben den Pfad zum
DB2-Java-Verzeichnis
in das Feld Verzeichnisposition
ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf Speichern.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Klicken Sie auf den Link JDBC-Treiber-Provider für DB2 Universal.
- Klicken Sie unter Weitere Merkmale auf die Option Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie in das Feld Datenbankname
den Namen der Datenbank ein.
- Geben Sie in das Feld Servername den
Namen des Servers ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Geben Sie auf der Seite JAAS -
J2C-Authentifizierungsdaten den Wert für
Aliasname, Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
DB2-Datenbank
ein.
- Klicken Sie auf JDBC-Treiber-Provider für DB2
Universal.
- Wählen Sie etkNode/db2admin aus (oder
den Namen, den Sie für den JAAS-J2C-Authentifizierungsaliasnamen verwendet haben). Unter
normalen Umständen sind dem Knotennamen die einzelnen Knotennamen vorangestellt.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und
DB2
konfigurieren
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und den für
Rational
Asset Manager in
DB2 Version 9.1
oder Version 8.2 erstellten Datenbanktabellen manuell erstellen können.
Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit
der WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
- Wenn
DB2
und
WebSphere Application
Server nicht auf demselben Server installiert sind, stellen Sie sicher,
dass DB2 Agent Installer
zusammen mit
WebSphere
Application Server installiert ist,
so dass mit einer fernen
DB2-Installation
kommuniziert werden kann.
- Legen Sie den Pfad des
DB2-JDBC-Treibers
fest.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Umgebung.
- Klicken Sie auf WebSphere-Variablen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name die
Variable DB2UNIVERSAL_JDBC_DRIVER_PATH ein.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad
zu SQLLib ein (Beispiel: D:\Programme\IBM\SQLLIB\java).
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Klicken Sie im Abschnitt
Authentifizierung des Fensters Globale
Sicherheit auf die Option JAAS-Konfiguration.
- Klicken Sie auf J2C-Authentifizierungsdaten.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Aliasname den
Namen RAM_Con ein.
- Geben Sie in das Feld Benutzer-ID
eine
DB2-Benutzer-ID
mit Administratorberechtigung ein (Beispiel: db2admin).
- Geben Sie in das Feld Kennwort das
Kennwort für die Benutzer-ID ein (Beispiel: db2admin).
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
- Klicken Sie auf JDBC-Provider.
- Wenn Sie
DB2
fern installieren, müssen die Einträge Knoten und
Server gelöscht sein, und Sie müssen auf
Anwenden klicken.
- Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, geben Sie den
Namen des Clusters in das Feld Cluster ein und
klicken auf Anwenden.
- Wenn für Rational Asset
Manager andere JDBC-Treiber definiert wurden (beispielsweise
JNDI Name = jdbc/RAM_Con), löschen Sie diese
Treiber, bevor Sie folgende Schritte durchführen.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
DB2 aus.
- Wählen Sie für den Providertyp die Option
Universeller DB2-JDBC-Treiber aus.
- Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Wählen Sie für JNDI-Name den Namen
jdbc/RAM_Con aus.
- Wählen Sie für das Feld Komponentengestützter
Authentifizierungsalias die J2C-Authentifizierung aus, die Sie
vorher erstellt haben.
- Geben Sie in das Feld Datenbankname
den Namen der Rational Asset
Manager-Datenbank an, die Sie in
DB2
erstellt haben (Beispiel: RAMDB).
- Geben Sie für Treibertyp den Wert
4 ein.
- Wählen Sie für Servername den Namen
des Systems aus, auf dem
DB2
installiert ist.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Verbindung testen.
- Speichern Sie die Konfiguration für
WebSphere Application Server.
- Klicken Sie oben im Fenster auf
Speichern.
- Klicken Sie im nächsten Fenster auf
Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server und Oracle konfigurieren
Im Folgenden finden Sie Anweisungen, wie Sie eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 oder Version 6.0.2 und den für
Rational
Asset Manager in Oracle 10g oder 9i erstellten Datenbanktabellen manuell
erstellen können.
Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, verwenden Sie
die
WebSphere-Administrationskonsole
für Domain Manager (DM) für alle Schritte in der
WebSphere-Administrationskonsole.
- Stellen Sie sicher, dass die Datei
odbc14.jar aus Oracle ab 10g (10.2) stammt. Ältere
Versionen dieser Datei erfüllen diesen Zweck nicht. Kopieren Sie, falls
erforderlich, die benötigte Version der Datei in einen Ordner auf dem
WebSphere
Application Server-Server (Beispiel: D:\Oracle).
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
- Installieren Sie den Oracle-Treiberpfad.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf Umgebung.
- Klicken Sie auf WebSphere-Variablen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name die
Variable Oracle_JDBC_DRIVER_PATH ein.
- Wählen Sie im Feld Wert den Pfad
zur Oracle-Bibliothek mit der erforderlichen Version der Datei
ojdbc14.jar aus (Beispiel:
D:\Oracle).
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Klicken Sie im Abschnitt
Authentifizierung des Fensters Globale
Sicherheit auf die Option
JAAS-Konfiguration.
- Klicken Sie auf
J2C-Authentifizierungsdaten.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Aliasname den
Namen RAM_Con ein.
- Geben Sie in das Feld Benutzer-ID
eine Oracle-Benutzer-ID mit Administratorberechtigung ein. Für Oracle muss
die hier definierte Benutzer-ID dem Namen des Schemas entsprechen
(Beispiel: ramschema).
- Geben Sie in das Feld Kennwort das
Kennwort für die Benutzer-ID ein.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
- Klicken Sie auf JDBC-Provider.
- Wenn Sie
DB2
fern installieren, müssen die Einträge
Knoten und Server
gelöscht sein, und Sie müssen auf Anwenden klicken.
- Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, geben Sie den
Namen des Clusters in das Feld Cluster ein und
klicken auf Anwenden.
- Wenn für
Rational
Asset Manager andere JDBC-Treiber definiert wurden (beispielsweise
JNDI Name = jdbc/RAM_Con), löschen Sie diese
Treiber, bevor Sie folgende Schritte durchführen.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Oracle aus.
- Wählen Sie für den Providertyp die Option Oracle
JDBC Treiber aus.
- Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Wählen Sie für JNDI-Name den Namen
jdbc/RAM_Con aus.
- Wählen Sie als Wert für Name der
Helper-Klasse für Datenspeicher die installierte
Oracle-Version aus (Beispiel: Helper-Klasse für Datenspeicher ab Oracle
9i).
- Wählen Sie für das Feld Komponentengestützter
Authentifizierungsalias die J2C-Authentifizierung aus, die Sie
vorher erstellt haben.
- Geben Sie in das Feld URL den Pfad
ein, den der Oracle-Administrator zur Verfügung stellt. Er weist das
folgende Format auf:
jdbc:oracle:thin:@vollständig_qualifizierter_maschinenname:oracle-portnummer:datenbankname.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Verbindung testen.
- Speichern Sie die Konfiguration für
WebSphere
Application Server.
- Klicken Sie oben im Fenster auf
Speichern.
- Klicken Sie im nächsten Fenster auf
Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und
Microsoft
SQL Server 2005 konfigurieren
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und den für
Microsoft
SQL Server 2005 erstellten Datenbanktabellen manuell erstellen können.
Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, verwenden Sie für
alle Schritte mit der
WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren" weiter oben
definiert).
- Klicken Sie auf die Optionen
Umgebung → WebSphere-Variablen. Die Seite
"WebSphere-Variablen"
wird geöffnet.
- Klicken Sie auf
MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH. Die Seite MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH wird geöffnet.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad zum
Verzeichnis ein, der den
Microsoft-JDBC-Treiber
für MSSQLServer 2005 (sqljdbc.jar) enthält, und klicken Sie anschließend
auf OK.
- Klicken Sie auf die Optionen
Ressourcen → JDBC-Provider,
und klicken Sie anschließend auf der geöffneten Seite
JDBC-Provider auf die Option
Neu.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf die Option
Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Benutzerdefiniert aus, und klicken Sie auf
Weiter.
- Wählen Sie als Providertyp die Option
Benutzerdefinierter JDBC-Provider aus.
- Wählen Sie für den Implementierungstyp die Option
Benutzerdefiniert aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie als Name den Namen
Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider ein.
- Geben Sie für Klassenpfad den Pfad
$MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH}/sqljdbc.jar ein.
- Geben Sie für Name der
Implementierungsklasse den Namen
com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerXADataSource
ein.
- Klicken Sie auf Anwenden. Der Link
Datenquelle ist aktiviert.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Klicken Sie unter Weitere Merkmale
auf die Option Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den
Namen Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM ein.
- Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
- Wählen Sie unter Name der Helper-Klasse für
Datenspeicher die Option Benutzerdefinierte
Helper-Klasse für Datenspeicher angeben aus, und geben Sie
anschließend in das Feld Eine für das Paket gültige
Helper-Klasse für Datenspeicher angeben die Klasse
com.ibm.websphere.rsadapter.ConnectJDBCDataStoreHelper
ein.
- Klicken Sie auf Anwenden. Der Link
Angepasste Merkmale wird verfügbar.
- Klicken Sie auf Benutzerdefinierte
Merkmale und anschließend auf der Seite Benutzerdefinierte
Merkmale auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
databaseName und in das Feld
Wert den Wert RAMDB oder den
Namen ein, den Sie für die Datenbank verwendet haben.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Fügen Sie für den Servernamen ein weiteres angepasstes
Merkmal hinzu. Klicken
Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen serverName
und in das Feld Wert den Wert für
Ihr Servername ein (Beispiel:
meinserver.de), und klicken Sie anschließend auf OK.
- Fügen Sie für die Portnummer ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu.
Klicken
Sie auf Neu. Geben Sie in das Feld
Name den Namen portNumber
und in das Feld Wert den Wert für
Ihre Portnummer ein
(Standardwert: normalerweise 1443), und klicken Sie anschließend auf
OK.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Klicken Sie auf
J2C-Authentifizierungsdateneinträge (J2C = J2EE
Connector Architecture).
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie auf der Seite JAAS -
J2C-Authentifizierungsdaten den Wert für
Aliasname, Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
Microsoft
SQL Server
2005-Datenbank ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Wählen Sie unter Containergestützte
Authentifizierung den Eintrag aus, der dem von Ihnen
erstellten Aliasnamen für die JAAS-J2C-Authentifizierung entspricht. Dem
Knotennamen wird normalerweise der Name des Authentifizierungsaliasnamens
vorangestellt.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server
Version 6.1 und
Microsoft
SQL Server 2005 konfigurieren
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und den für Microsoft
SQL Server 2005 erstellten Datenbanktabellen manuell erstellen können.
Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, verwenden Sie für
alle Schritte mit der
WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
weiter oben definiert).
- Klicken Sie auf die Optionen
Umgebung → WebSphere-Variablen. Die
Seite
"WebSphere-Variablen"
wird geöffnet.
- Klicken Sie auf MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH. Die Seite MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH wird geöffnet.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad zum
Verzeichnis ein, der den
Microsoft-JDBC-Treiber
für MSSQLServer 2005 (sqljdbc.jar) enthält, und klicken Sie anschließend
auf OK.
- Klicken Sie auf die Optionen
Ressourcen → JDBC-Provider,
und klicken Sie anschließend auf der geöffneten Seite
JDBC-Provider auf die Option
Neu.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf die Option Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Benutzerdefiniert aus.
- Geben Sie für Name der
Implementierungsklasse den Namen
com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerXADataSource
ein.
- Geben Sie als Name den Namen
Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie für Klassenpfad den Pfad
$MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH}/sqljdbc.jar ein.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf den Link Microsoft SQL
Server 2005-JDBC-Provider (den Link für den JDBC-Provider, den
Sie im vorherigen Schritt erstellt haben).
- Klicken Sie unter Weitere Merkmale
auf die Option Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name der
Datenquelle den Namen Microsoft SQLServer 2005 JDBC
RAM ein.
- Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie in das Feld Name der Helper-Klasse für
Datenspeicher den Namen
com.ibm.websphere.rsadapter.ConnectJDBCDataStoreHelper ein.
- Klicken Sie auf Weiter, und klicken
Sie danach auf Fertig stellen.
- Klicken Sie auf der Seite für die Datenquelle
Microsoft
SQLServer 2005 JDBC RAM unter Weitere Merkmale auf
Angepasste Merkmale.
- Klicken Sie auf der Seite Benutzerdefinierte
Merkmale auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den
Namen databaseName und in das Feld
Wert den Wert RAMDB oder den
Namen ein, den Sie für die Datenbank verwendet haben.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Fügen Sie für den Servernamen ein weiteres angepasstes
Merkmal hinzu. Klicken Sie
auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen serverName
und in das Feld Wert den Wert für
Ihr Servername ein (Beispiel:
meinserver.de), und klicken Sie anschließend auf OK.
- Fügen Sie für die Portnummer ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken Sie
auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen portNumber
und in das Feld Wert den Wert für
Ihre Portnummer ein
(Standardwert: normalerweise 1443), und klicken Sie anschließend auf
OK.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Klicken Sie unter Zugehörige Elemente
auf JAAS - J2C-Authentifizierungsdaten.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie den Wert für Aliasname,
Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
Microsoft
SQL Server 2005-Datenbank ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Wählen Sie unter Containergestützte
Authentifizierung den Eintrag aus, der dem von Ihnen
erstellten Aliasnamen für die JAAS-J2C-Authentifizierung entspricht. Dem
Knotennamen wird normalerweise der Name des Authentifizierungsaliasnamens
vorangestellt.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Rational
Asset Manager-Server auf
WebSphere
Application Server implementieren
In diesem Abschnitt wird die Implementierung der
Rational
Asset Manager-Serveranwendung auf
WebSphere
Application Server beschrieben.
Rational
Asset Manager auf
WebSphere
Application Server Version 6.1 implementieren
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von
WebSphere
Application Server installiert werden. Die folgenden Anweisungen betreffen
die Implementierung von
Rational
Asset Manager auf
WebSphere
Application Server Version 6.1.
Wenn Sie das Produkt in einer Clusterumgebung installieren,
verwenden Sie für alle Schritte in der Administrationskonsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Lokalisieren Sie die EAR-Datei für
Rational
Asset Manager Server. Das Installationsprogramm stellt diese Datei in das
Verzeichnis Rational Asset
Manager-Installationsstammverzeichnis/was.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Klicken Sie auf Anwendungen.
- Klicken Sie auf Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie den Pfad und den Dateinamen der EAR-Datei für den
Rational
Asset Manager-Server ein.
- Klicken Sie auf Alle Installationsoptionen und -parameter anzeigen.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Sie den zu
"Schritt 6: Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" gelangen, oder
wählen Sie diese Seite im Navigationsfenster aus.
- Führen Sie auf der Seite mit dem Titel "Schritt 6:
Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" die folgenden Schritte durch:
- Wählen Sie unter JNDI-Name den Pfad
jdbc/RAM_Con aus, und klicken Sie auf
Anwenden.
- Wählen Sie unter
Authentifizierungsdateneintrag die Option
Standardmethode verwenden und im Menü den Wert
für <knotenname>/RAM_Con aus.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Wählen Sie beide Module aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf den nächsten drei Seiten auf
Weiter, oder klicken Sie im Navigationsfenster auf
Schritt 10.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Schritt 10:
Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
- Wenn die Installation der EAR-Datei beendet ist, klicken Sie
auf In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Starten Sie die Anwendung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Anwendungen.
- Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
- Wählen Sie die neu installierte
Rational
Asset Manager-Anwendung aus, und klicken Sie auf
Starten.
- Wenn über IIS oder über den Apache-Server auf
Rational
Asset Manager zugegriffen wird, führen Sie die folgenden Schritte aus.
Wenn jedoch auf
Rational
Asset Manager ohne ein Web-Server-Front-End zugegriffen wird, überspringen
Sie diesen Schritt.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Server.
- Klicken Sie auf Web-Server.
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers aus, und klicken Sie
auf Plug-in generieren.
(Wenn das Web-Server-Plug-in nie erstellt wurde, finden Sie hierzu weitere
Informationen im Internet unter
Web-Server-Plug-ins
installieren.)
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers erneut aus, und klicken
Sie auf Plug-in weitergeben. Dadurch wird das
Plug-in an den Web-Server gesendet, so dass die
Rational
Asset Manager Server-Anwendung über den installierten Web-Server
referenziert werden kann.
- Starten Sie
WebSphere
Application Server und die Web-Server neu.
- Verwenden Sie die folgenden URLs, um auf
Rational
Asset Manager zuzugreifen.
- Geben Sie bei Verwendung eines Web-Servers die URL
http://maschinenname/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein.
- Wenn Sie keinen Web-Server verwenden, geben Sie die URL
http://maschinenname:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein. (Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster
unter Umgebung die Portnummer für den Standardhost
verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
- Konfigurieren Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im
Abschnitt Rational
Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.
Rational Asset Manager auf WebSphere Application Server Version 6.0.2 implementieren
Rational Asset
Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von WebSphere Application
Server installiert werden. Die folgenden Anweisungen betreffen die Implementierung von Rational Asset Manager auf WebSphere Application
Server Version 6.0.2.
Wenn Sie die Installation in einer Clusterumgebung durchführen,
verwenden Sie für alle Schritte in der Administrationskonsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Lokalisieren Sie die EAR-Datei für
Rational
Asset Manager Server. Das Installationsprogramm stellt diese Datei in das
Verzeichnis Rational Asset
Manager-Installationsstammverzeichnis/was.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
- Klicken Sie auf Anwendungen.
- Klicken Sie auf Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie den Pfad und den Dateinamen der
EAR-Datei für den
Rational
Asset Manager-Server ein.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Sie den zu
"Schritt 3: Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" gelangen, oder
wählen Sie diese Seite im Navigationsfenster aus.
- Führen Sie auf der Seite "Schritt 3: Ressourcenreferenzen zu
Ressourcen zuordnen" die folgenden Schritte durch:
- Wählen Sie unter JNDI-Name den Pfad
jdbc/RAM_Con aus, und klicken Sie auf
Anwenden.
- Wählen Sie unter
Authentifizierungsdateneintrag die Option
Standardmethode verwenden und im Pulldown-Menü
den Wert für
knotenname/RAM_Con aus.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Wählen Sie beide Module aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu
Schritt 6. Zusammenfassung gelangen, oder wählen
Sie diese Seite im Navigationsfenster aus.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Schritt
6. Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
- Wenn die Installation der EAR-Datei beendet ist, klicken Sie
auf In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Starten Sie die Anwendung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Anwendungen.
- Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
- Wählen Sie die neu installierte
Rational
Asset Manager-Anwendung aus, und klicken Sie auf
Starten.
- Wenn über IIS oder über den Apache-Server auf
Rational Asset
Manager zugegriffen wird, führen Sie die folgenden Schritte aus. Wenn
jedoch auf Rational Asset
Manager ohne ein Web-Server-Front-End zugegriffen wird, überspringen Sie
diesen Schritt.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf Server.
- Klicken Sie auf Web-Server.
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers aus, und klicken
Sie auf Plug-in generieren.
(Wenn das Web-Server-Plug-in nie erstellt wurde, finden Sie hierzu weitere
Informationen im Internet unter
Web-Server-Plug-ins
installieren.)
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers erneut aus, und
klicken Sie auf Plug-in weitergeben. Dadurch
wird das Plug-in an den Web-Server gesendet, so dass die
Rational
Asset Manager Server-Anwendung über den installierten Web-Server referenziert
werden kann.
- Starten Sie WebSphere Application Server und die Web-Server
neu.
- Verwenden Sie die folgenden URLs, um auf
Rational
Asset Manager zuzugreifen.
- Geben Sie bei Verwendung eines Web-Servers die URL
http://<maschinenname>/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein.
- Wenn Sie keinen Web-Server verwenden, geben Sie die URL
http://<maschinenname>:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein. (Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster
unter Umgebung die Portnummer für den Standardhost
verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
- Konfigurieren Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung. Weitere
Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational
Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.
Rational
Asset Manager-Server auf Tomcat installieren
In diesem Abschnitt wird die Installation der
Rational
Asset Manager-Serveranwendung auf einem Apache Tomcat-Anwendungsserver
beschrieben.
Rational
Asset Manager auf Apache Tomcat Version 5.1.5 oder
Version 5.5.17 und mit einer Verbindung zu
DB2 implementieren
Rational Asset
Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache Tomcat
installiert werden.
Die folgenden Anweisungen betreffen die Implementierung von
Rational
Asset Manager auf Tomcat Version 5.1.5 oder Version 5.5.17.
Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.
- Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis Rational Asset
Manager-Installationsstammverzeichnis/tomcat.
- Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open http://localhost:8080/manager/html.
- Konfigurieren Sie Tomcat für den Zugriff auf
DB2.
- Bearbeiten Sie die Datei
TOMCAT-INSTALLATIONSPFAD\conf\server.xml.
- Ändern Sie in der Datei server.xml den
Anfang der Zeile, die mit <Connector
acceptCount="100" beginnt, in <Connector
URIEncoding="UTF-8" acceptCount="100".
- Geben Sie den unten aufgelisteten Code für die
entsprechende Tomcat-Version vor der Zeile
</GlobalNamingResources> in der Datei
server.xml ein.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für
benutzername und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die
Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst
werden.
Geben Sie für Tomcat Version 5.5.17 Folgendes ein:
<Resource name="jdbc/RAM_Con"
type="javax.sql.DataSource"
driverClassName="com.ibm.db2.jcc.DB2Driver"
username="benutzername"
password="kennwort"
url=" jdbc:db2://vollständig_qualifizierter_servername:db2-portnummer/datenbankname "
poolPreparedStatements="true"
maxWait="5000"
maxActive="4"
maxIdle="2"/>
Geben Sie für Tomcat Version 5.0.28 Folgendes ein:
<Resource name="jdbc/RAM_Con" type="javax.sql.DataSource"/>
<ResourceParams name="jdbc/RAM_Con">
<parameter>
<name>driverClassName</name>
<value>com.ibm.db2.jcc.DB2Driver</value>
</parameter>
<parameter>
<name>username</name>
<value>benutzername</value>
</parameter>
<parameter>
<name>password</name>
<value>kennwort</value>
</parameter>
<parameter>
<name>url</name>
<value>jdbc:db2://vollständig_qualifizierter_servername:db2-portnummer/datenbankname</value>
</parameter>
<parameter>
<name>poolPreparedStatements</name>
<value>true</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxWait</name>
<value>5000</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxActive</name>
<value>4</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxIdle</name>
<value>2</value>
</parameter>
</ResourceParams>
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
- Bearbeiten Sie die Datei
Tomcat-Installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
- Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
- Fügen Sie dem Ordner
Tomcat-Installationspfad\common\lib
die folgenden JAR-Dateien hinzu:
- bootstrap.jar
- commons-beanutils.jar
- commons-collections.jar
- commons-digester.jar
- commons-logging.jar
- db2jcc_license_cu.jar
- db2jcc.jar
- emf.jar
- jdbcmediator.jar
- jsf-api.jar
- jsf-impl.jar
- jstl.jar
- ras.jar
- standard.jar
- wccm_base.jar
- wsexception.jar
- Starten Sie den Tomcat-Server neu.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
- Öffnen Sie Tomcat Manager
(http://localhost:8080/manager/html), und melden Sie sich mit der
richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den Administrator an.
- Blättern Sie unten in Zu implementierende
WAR-Datei zur heruntergeladenen
WAR-Datei.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Wiederholen Sie zur Implementierung der zweiten WAR-Datei die vorherigen Schritte.
- Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Öffnen Sie
Rational
Asset Manager unter Verwendung von Tomcat
(http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
) oder über einen Web-Server
(http://Web-Server-Name/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).
Rational
Asset Manager auf Apache Tomcat Version 5.1.5 oder 5.5.17 mit
einer Verbindung zu Oracle implementieren
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
Die folgenden Anweisungen betreffen die Implementierung von
Rational
Asset Manager auf Tomcat Version 5.1.5 oder Version 5.5.17.
Tomcat muss bereits installiert und aktiv sein.
- Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis <Rational Asset
Manager-Installationsstammverzeichnis>/tomcat.
- Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf Oracle.
- Bearbeiten Sie die Datei
TOMCAT-INSTALLATIONSPFAD\conf\server.xml.
- Kopieren Sie den unten aufgelisteten Code für die
entsprechende Tomcat-Version vor die Zeile
</GlobalNamingResources> in die Datei
server.xml.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte
für benutzername und kennwort eine
Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait", "maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden,
sind Musterwerte und können in Abhängigkeit von den Anforderungen an die
Leistung angepasst werden.
Geben Sie für den Tomcat-Server Version 5.5.17 Folgendes ein:
<Resource name="jdbc/RAM_Con"
type="javax.sql.DataSource"
driverClassName="oracle.jdbc.driver.OracleDriver"
username="benutzername"
password="kennwort"
url="jdbc:oracle:thin:@vollständig_qualifizierter_maschinenname:oracle-portnummer:datenbankame"
poolPreparedStatements="true"
maxWait="5000"
maxActive="4"
maxIdle="2"/>
Geben Sie für den Tomcat-Server
Version 5.0.28 Folgendes ein:
<Resource name="jdbc/RAM_Con" type="javax.sql.DataSource"/>
<ResourceParams name="jdbc/RAM_Con">
<parameter>
<name>driverClassName</name>
<value>oracle.jdbc.driver.OracleDriver</value>
</parameter>
<parameter>
<name>username</name>
<name>username</name>
<value>benutzername</value>
</parameter>
<parameter>
<name>password</name>
<value>kennwort</value>
</parameter>
<parameter>
<name>url</name>
<value>jdbc:oracle:thin:@vollständig_qualifizierter_Maschinenname:oracle-portnummer:datenbankname</value>
</parameter>
<parameter>
<name>poolPreparedStatements</name>
<value>true</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxWait</name>
<value>5000</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxActive</name>
<value>4</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxIdle</name>
<value>2</value>
</parameter>
</ResourceParams>
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
- Bearbeiten Sie die Datei
Tomcat-Installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
- Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
- Fügen Sie dem Ordner
Tomcat-Installationspfad\common\lib
die folgende JAR-Datei hinzu:
- ojdbc14.jar
- bootstrap.jar
- commons-beanutils.jar
- commons-collections.jar
- commons-digester.jar
- commons-logging.jar
- emf.jar
- jdbcmediator.jar
- jsf-api.jar
- jsf-impl.jar
- jstl.jar
- ras.jar
- standard.jar
- wccm_base.jar
- wsexception.jar
- Starten Sie den Tomcat-Server neu.
- Die WAR-Dateien für Rational Asset Manager werden auf Tomcat
installiert.
- Öffnen Sie Tomcat Manager
(http://localhost:8080/manager/html) mit der richtigen Benutzer-ID und dem
richtigen Kennwort für den Administrator.
- Blättern Sie unten in Zu implementierende WAR-Datei zur heruntergeladenen WAR-Datei.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Wiederholen Sie zur Implementierung der zweiten WAR-Datei
die vorherigen Schritte.
- Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Öffnen Sie von Tomcat
aus (http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder von
einem Web-Browser
aus
(http://<Web-Server-Name>/com.ibm.ram.repository.web/home.faces)
einen Web-Client für
Rational
Asset Manager.
Rational
Asset Manager auf Apache Tomcat Version 5.1.5 oder 5.5.17 mit einer Verbindung zu SQL Server
2005 implementieren
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
Die folgenden Anweisungen betreffen die Implementierung von
Rational
Asset Manager auf Tomcat Version 5.1.5 oder Version 5.5.17.
Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.
- Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis Rational Asset Manager-Installationsstammverzeichnis>/tomcat.
- Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf SQL
Server.
- Bearbeiten Sie die Datei
TOMCAT-INSTALLATIONSPFAD\conf\server.xml.
- Kopieren Sie den unten aufgelisteten Code für die
entsprechende Tomcat-Version vor die Zeile
</GlobalNamingResources> in die Datei
server.xml.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für benutzername
und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie
zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können in
Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst werden.
Geben Sie für den Tomcat-Server Version 5.5.17 den folgenden Text
ein:
<Resource name="jdbc/RAM_Con"
type="javax.sql.DataSource"
driverClassName="com.microsoft.jdbc.sqlserver.SQLServerDriver"
username="benutzername"
password="kennwort"
url="jdbc:microsoft:sqlserver://vollständig_qualifizierter_servername:SQLServer-Portnummer:datenbankname"
poolPreparedStatements="true"
maxWait="5000"
maxActive="4"
maxIdle="2"/>
Geben Sie für den Tomcat-Server Version
5.0.28 den folgenden Text ein:
<Resource name="jdbc/RAM_Con" type="javax.sql.DataSource"/>
<ResourceParams name="jdbc/RAM_Con">
<parameter>
<name>driverClassName</name>
<value>com.microsoft.jdbc.sqlserver.SQLServerDriver</value>
</parameter>
<parameter>
<name>username</name>
<value>benutzername</value>
</parameter>
<parameter>
<name>password</name>
<value>kennwort</value>
</parameter>
<parameter>
<name>url</name>
<value>jdbc:microsoft:sqlserver://vollständig_qualifizierter_servername:SQLServer-portnummer:
datenbankname</value>
</parameter>
<parameter>
<name>poolPreparedStatements</name>
<value>true</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxWait</name>
<value>5000</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxActive</name>
<value>4</value>
</parameter>
<parameter>
<name>maxIdle</name>
<value>2</value>
</parameter>
</ResourceParams>
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
- Bearbeiten Sie die Datei
Tomcat-Installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
- Fügen Sie die für die Authentifizierung erforderlichen
Benutzer-IDs hinzu.
- Fügen Sie dem Ordner
Tomcat-Installationspfad\common\lib
die folgenden JAR-Dateien hinzu:
- sqljdbc.jar
- bootstrap.jar
- commons-beanutils.jar
- commons-collections.jar
- commons-digester.jar
- commons-logging.jar
- emf.jar
- jdbcmediator.jar
- jsf-api.jar
- jsf-impl.jar
- jstl.jar
- ras.jar
- standard.jar
- wccm_base.jar
- wsexception.jar
- Starten Sie den Tomcat-Server neu.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager auf Tomcat.
- Öffnen Sie TomCat Manager (http://localhost:8080/manager/html) mit der richtigen Benutzer-ID und
dem richtigen Kennwort für den Administrator.
- Blättern Sie unten in Zu implementierende WAR-Datei zur heruntergeladenen WAR-Datei.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Wiederholen Sie die Schritte für die Implementierung
der zweiten WAR-Datei.
- Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Öffnen Sie Rational
Asset Manager mit TomCat über die URL
http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
oder unter Verwendung eines Web-Servers über die URL
http://Web-Server-Name/com.ibm.ram.repository.web/home.faces.
Inhaltsindexierung für Artefakte für
Linux
und
AIX
aktivieren
Zur Aktivierung der Inhaltsindexierung für Artefakte unter
Linux
und
AIX
müssen Sie die Stellent-Dateien der Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH (für
Linux)
oder LIBPATH
(für
AIX) für
den Bibliothekspfad hinzufügen.
Die Stellent-Dateien befinden sich in den folgenden
Verzeichnissen, abhängig davon, welche Anwendung Sie zur Installation des
Rational
Asset Manager-Servers verwendet haben:
- Integrierte Version von WebSphere Application
Server Version 6.1:
RAM-Installationsverzeichnis/ram/ewas/profiles/anwendungsservername/installedApps/node/RAM1WebApplication.ear/com.ibm.ram.repository.web.ws.was.war/WEB-INF/classes/oiexport/
- WebSphere Application
Server: Installationsverzeichnis
des
Anwendungsservers/profiles/anwendungsservername/installedApps/knoten/RAM1WebApplication.ear/com.ibm.ram.repository.web.ws.was.war/WEB-INF/classes/oiexport/
- Apache Tomcat:
Installationsverzeichnis
des
Anwendungsservers/com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war/WEB-INF/classes/oiexport/
Wenn Sie die Variable für den Bibliothekspfad nicht ändern, um
die Inhaltsindexierung zu aktivieren, erhalten Sie normalerweise auf der Statusseite für
Rational
Asset Manager eine Fehlernachricht darüber, dass die Indexierung für
Artefakte ausgeschaltet wurde.
Gehen Sie wie folgt vor, um die
Umgebungsvariable für Bibliothek zu aktualisieren:
- Suchen in der Man-Page Ihrer Shell nach genauen Details
zur Festlegung von Umgebungsvariablen. Geben Sie beispielsweise in der
Shell Bash den Befehl LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:Pfad für
WebSphere Application Server oder Tomcat wie oben gezeigt.
- Starten Sie nach der Aktualisierung der Umgebungsvariable den
Rational Asset
Manager-Server neu.
Inhaltsindexierung für andere Benutzer als 'root' aktivieren
(Linux
und AIX)
Wenn Sie
WebSphere
Application Server oder Apache Tomcat als ein anderer Benutzer als 'root'
ausführen, legen Sie die entsprechende Berechtigung der
Exportkomponente für das Verzeichnis fest, das die Dateien für die Stellent-Inhaltsindexierung
enthält.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Berechtigung für die
Exportkomponente festzulegen:
- Melden Sie sich als "Root" an.
- Wechseln Sie in einer Befehlszeile in das Verzeichnis der
Dateien für Stellent-Inhaltsindexierung (siehe Inhaltsindexierung für Artefakte für
Linux
und
AIX
aktivieren).
- Geben Sie den folgenden Befehl ein: chmod 755
exporter
Rational
License Server installieren
Der Rational
Asset Manager-Server setzt
Rational
License Server voraus, damit Lizenzschlüssel an Clients verteilt werden
können.
IBM
Rational
License Server ist auf den Installationsmedien von
Rational
Asset Manager enthalten.
-
Verwendne Sie Rational License
Server für Windows 7.0.1.
-
Verwenden Sie Rational License
Server für UNIX und Linux 7.0.0.1.
Wenn Sie Rational License Server 7.0 oder vorherige Versionen auf einer beliebigen Plattform verwenden,
müssen Sie ein Upgrade auf Rational License Server für Windows 7.0.1
oder auf Rational License
Server für UNIX und Linux 7.0.0.1 durchführen. Rational License
Server 7.0.1 und 7.0.0.1 sind voll kompatibel zu Ihren zuvor instellierten
Lizenzschlüsseln und bedienen weiterhin Ihre vorhandenen Clientmaschinen.
IBM stellt den
Rational License
Server für Windows 7.0.1 in Ihrem Media-Pack sowie in Ihrem
Passport
Advantage-Konto zum elektronischen Herunterladen für Sie zur Verfügung. Rational License Server für UNIX und Linux 7.0.0.1
steht in Ihrem Passport Advantage-Konto zum elektronischen Herunterladen für Sie zur Verfügung.
Weitere Informationen zur Installation
von
Rational
License Server Version 7.0.1 finden Sie im Handbuch
IBM
Rational License
Management Guide unter der URL
http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rcl/701/docs/install_instruction/install.html. Die
aktuellen Release-Informationen für License
Server Version 7.0.1 finden Sie unter der URL
http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rcl/701/docs/readme/readme.html.
Weitere Informationen zur Installation
von Rational License
Server V7.0.0.1 finden Sie im Handbuch IBM Rational License Management Guide unter der URL http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rcl/7001/docs/install_instruction/license_admin.pdf. Die
aktuellen Release-Informationen für License
Server Version v7.0.0.1 finden Sie unter der URL
http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rcl/701/docs/readme/readme.html.
Anweisungen
zur Konfiguration des Rational Asset
Manager-Servers für die Kommunikation mit dem Lizenzserver finden Sie im
Abschnitt Lizenzserverpfad angeben.
Weitere
Informationen zur Lizenzierung von
Rational
und zum Erhalt Ihrer Rational Asset
Manager-Lizenzschlüssel finden Sie auf der
see the Rational-Unterstützungsseite
für Lizenzierung unter der URL http://www-306.ibm.com/software/rational/support/licensing/.
Rational
Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren
Beenden Sie die Konfiguration der
Rational
Asset Manager-Serveranwendung mit folgenden Schritten:
- Verwenden Sie die folgende URL zum Zugriff auf die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung:
http://maschinenname:9080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces.
(Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster unter
Umgebung die Portnummer für den Standardhost
verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
- Melden Sie sich an, indem Sie das Wort
admin sowohl für Benutzer-ID
als auch für Kennwort verwenden.
- Befolgen Sie die im Abschnitt
Dokumentationspfad angeben aufgeführten Schritte.
- Befolgen Sie die im Abschnitt
Lizenzserverpfad angeben
aufgeführten Schritte.
- Klicken Sie auf den Link Hilfe. (Wenn
das Hilfesystem nicht geöffnet wird, prüfen Sie, ob Sie bei der
Installation des
Rational
Asset Manager-Servers die Dokumentation mit installiert haben.)
- Erweitern Sie im Navigationsfenster den Abschnitt
Repository verwalten und anschließend Repository-Einstellungen konfigurieren.
- Führen Sie die verbleibenden Punkte im Abschnitt
"Konfiguration nach der Installation"
durch. Weitere je nach Konfiguration eventuell erforderliche Schritte
finden Sie im Abschnitt "Optionale Konfiguration".
Dokumentationspfad angeben
Geben Sie die Position der Webanwendung für Hilfe und
Dokumentation an.
Wenn diese Einstellung falsch ist, sind Kontexthilfe und
Onlinedokumentation für die
Rational
Asset Manager-Webanwendung nicht verfügbar.
- Suchen Sie im Web-Client für
Rational
Asset Manager auf der Seite Konfiguration den Abschnitt
Dokumentationspfad.
- Wenn die Webanwendung für Hilfe und Dokumentation sich auf
demselben Server befindet wie die Serveranwendung, wählen Sie die Option
Standard verwenden aus. Inaktivieren Sie andernfalls
das Kontrollkästchen Standard verwenden, und geben
Sie die URL für den Server ein, auf dem die Webanwendung für Hilfe
installiert ist, beispielsweise
http://www.beispiel.de:8080/help.
- Klicken Sie auf Speichern.
Lizenzserverpfad angeben
Sie müssen den Pfad zum Lizenzserver konfigurieren. Dem
Rational Asset
Manager-Server müssen der Name des Lizenzservers und der TCP/IP-Port, der
zur Datenübertragung verwendet werden soll, bekannt sein.
Die Anzahl verfügbarer Lizenzen legt die Anzahl der Benutzer
fest, die gleichzeitig an der Webanwendung angemeldet sein können.
- Geben Sie die Portnummer, das Zeichen '@' und anschließend den
vollständigen Namen des Lizenzservers ein. Beispiel: 8010@lizenzserverpfad. Wenn Sie über mehrere Lizenzserver verfügen, können Sie mehrere
Einträge mit Kommas trennen. Beispiel: 27000@lizenzserverpfad_a.beispiel.com,
27000@lizenzserverpfad_b.beispiel.com,
27777@lizenzserverpfad_c.beispiel.com.
- Klicken Sie auf Speichern.
Optimal für die Leistung konfigurieren
Eine wichtige Aufgabe des Administrators ist es, den
Benutzern die bestmögliche Leistung zur Verfügung zu stellen, unabhängig
von der Anzahl gleichzeitig angemeldeter Benutzer oder der Anzahl Assets
im Repository. In diesem Abschnitt werden einige Einstellungen
vorgestellt, die für den Anwendungsserver geändert werden können:
Einstellungen für den Web-Server und für die Datenbanken können die
Antwortzeiten verbessern. Es kann nur eine allgemeine Anleitung
bereitgestellt werden, und Administratoren müssen dafür Sorge tragen, die
unterschiedlichen Verästelungen des jeweiligen Falls zu verstehen, die beim
Ändern einer bestimmten Einstellung eintreten können, bevor eine Änderung
implementiert wird.
WebSphere Application Server
Tabelle 4. Einstellungen in der Administrationskonsole von WebSphere Application Server
Einstellung |
Anleitung |
Minimum und Maximum für die Größe des Heapspeichers
der Java Virtual Machine (JVM) |
Wenn Sie diese Werte von den Standardwerten
an ein zulässiges Maximum für die Betriebssystem- und
Hardwarekonfiguration annähern, kann sich die Leistung verbessern. |
Performance Monitoring Infrastructure (PMI) |
Wenn Sie PMI in
WebSphere
Application Server inaktivieren, kann sich die Leistung verbessern. |
Thread-Pools |
Wenn Sie das Minimum für den Standardwert und für
Web-Container sowie das Maximum für die Anzahl Thread-Pools
gegenüber dem Standardwert erhöhen, kann sich die Leistung verbessern. |
Maximum für Verbindungspools |
Wenn Sie die maximale Anzahl
Verbindungspools gegenüber dem Standardwert erhöhen, kann sich die
Leistung verbessern. |
DB2
Die Einstellungen, die in dieser Tabelle aufgeführt sind, werden in der
DB2-Steuerzentrale
festgelegt, in der Sie Parameter für eine bestimmte Datenbank
konfigurieren können. Allgemein kann sich die Leistung verbessern, wenn
Sie festlegen, dass
DB2
diese Parameter in Abhängigkeit von der Benutzerlast steuert (durch
die Einstellung "Automatisch durch
DB2
festlegen").
Tabelle 5. Einstellungen in der DB2-Steuerzentrale
Einstellung |
MAXAPPLS |
MAXLOCKS |
APP_CTLHEAP_SZ |
DATABASE_MEMORY |
DFT_PREFETCH_SZ |
LOGFILSIZ |
LOCKLIST |
NUM_IOCLEANERS |
NUM_IOSERVERS |
SHEAPTHRES_SHR |
SORTHEAP |
Darüber hinaus können im Vergleich zur Einstellung mit dem Standardwert
die folgenden globalen Einstellungen die Leistung verbessern.
Tabelle 6.
Einstellung |
MAXAGENTS |
MAXCAGENTS |
MAX_CONNECTIONS |
MAX_COORDAGENTS |
MAX_QUERYDEGREE |
Web-Server
Die in dieser Tabelle aufgeführten Einstellungen werden in der Datei
httpd.conf für den HTTP-Server festgelegt. Wenn
Sie ihre Standardwerte erhöhen, kann sich die Leistung verbessern.
Tabelle 7.
Einstellung |
ThreadLimit |
ThreadsPerChild |
Ändern Sie außerdem die Einstellung CustomLog, so dass die
Protokolle turnusmäßig wechseln. Beispiel: CustomLog
"|D:/Programme/IBM/HTTPServer/bin/rotatelogs.exe D:/Programme/IBM/HTTPServer/logs/access.log
5M" common
Weitere Informationen zur Konfiguration für die Leistungsoptimierung
auf dem
Rational
Asset Manager-Server finden Sie in der Onlinehilfe.
Eclipse-Client
für
Rational
Asset Manager installieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die
Eclipse-Clientanwendung für
Rational
Asset Manager installieren können.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager mit folgenden Verfahren installieren:
- Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren.
- Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Eclipse-Client
für Rational
Asset Manager unter Verwendung des Eclipse-Update-Managers installieren
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den Eclipse-Client
für
Rational
Asset Manager in einer vorhandenen Eclipse-Version und unter
Verwendung des Eclipse-Update-Managers installieren können.
Für die Eclipse-IDE müssen die Softwarevoraussetzungen erfüllt
sein, bevor Sie den Eclipse-Client für Rational Asset
Manager darin installieren können. Weitere Informationen zu den
Voraussetzungen finden Sie im Abschnitt
Softwarevoraussetzungen. Darüber hinaus
müssen Sie bei Verwendung des Web-Clients die URL zum Zugriff auf den
Rational Asset
Manager-Server kennen.
- Starten Sie Eclipse.
- Klicken Sie auf die Optionen Hilfe → Software-Updates → Suchen und
Installieren.
- Wählen Sie im Fenster Installieren/Aktualisieren die
Option nach neuen zu installierenden Komponenten suchen aus.
- Klicken Sie auf Neue ferne Site.
- Geben Sie die Details für die Update-Site an:
- Geben Sie für den neuen Eintrag einen Namen ein,
beispielsweise Rational Asset Manager.
- Öffnen Sie den Web-Client für
Rational
Asset Manager, und klicken Sie auf
Erweiterungen in den Kopfdaten oder den Fußdaten
der Anwendung.
- Kopieren Sie auf der Seite für Erweiterungen im Abschnitt
Eclipse-Client-Plug-in die URL, die sich neben
Aktualisierungs-Site befindet, und fügen Sie diese in das
Feld URL ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Wählen Sie die neue
Rational
Asset Manager-Site aus.
- Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung, und klicken Sie
auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Klicken Sie auf Alles installieren.
Zur Überprüfung, ob die Installation erfolgreich war, öffnen
Sie die Asset-Management-Perspektive, klicken auf Fenster → Perspektive
öffnen → Andere und wählen
anschließend in der Liste den Eintrag Asset-Management aus. Klicken Sie auf OK.
Eclipse-Client
für IBM Rational Asset Manager
über die grafische Oberfläche
von IBM
Installation Manager
installieren
In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie Sie das Paket
für den Eclipse-Client für
IBM Rational Asset Manager mit
der grafischen Benutzerschnittstelle von
Installation Manager
installieren können.
Je nach Ihrem Installationsszenario wird der Assistent Pakete installieren
in Installation Manager
möglicherweise automatisch gestartet. (Dies kann zum Beispiel bei einer Installation von CDs
der Fall sein.) Bei anderen Szenarios müssen Sie den Assistenten selbst starten.
- Starten Sie das Launchpad-Programm von
Rational
Asset Manager (siehe
Installation über das Launchpad-Programm),
und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset
Manager aus. Wenn
Installation Manager
nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im
Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
- Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von Installation Manager durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
- Klicken Sie auf Auf Aktualisierungen überprüfen, um nach Aktualisierungen für das
IBM Rational Asset Manager-Paket zu suchen.
- Wählen Sie IBM Rational Asset
Manager-Client sowie alle Aktualisierungen für das zu
installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
- Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
- Wenn Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen
zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der
Lizenzvereinbarungen.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren,
geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in
das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten
Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Programme\IBM\SDP70Shared
-
/opt/IBM/SDP70Shared
Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
- Wählen Sie auf der Seite Position entweder
eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Eclipse-Paket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
- Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
- Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Programme\IBM\SDP70
-
/opt/IBM/SDP70
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Auf der nächsten Seite Position können Sie angeben, dass eine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden soll, die bereits auf dem System installiert ist. Diese Funktionalität wird dann den zu installierenden Paketen hinzugefügt.
- Soll keine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden, klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Gehen Sie wie folgt vor, um eine vorhandene Eclipse-IDE zu erweitern:
- Wählen Sie Vorhandene Eclipse-Version erweitern aus.
- Navigieren Sie im Feld Eclipse-IDE zur Position des Ordners mit der ausführbaren Eclipse-Datei (eclipse.exe oder eclipse.bin),
oder geben Sie die Position ein. Installation Manager überprüft, ob die Version der Eclipse-IDE für das zu installierende Paket gültig ist.
Im Feld Eclipse-IDE-JVM wird die Java Virtual
Machine (JVM) für die angegebene IDE angezeigt.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die Benutzerschnittstelle und
die Dokumentation für das IBM Rational Asset Manager-Paket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
- Klicken Sie auf der nächsten Seite Komponenten auf Weiter. Beachten Sie, dass die eine Komponente für IBM Rational Asset Manager nicht gelöscht werden kann.
- Überprüfen Sie Ihre Auswahl auf der Seite Zusammenfassung, bevor Sie das IBM Rational Asset Manager-Paket installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl auf der vorherigen Seite ändern möchten, klicken
Sie auf Zurück, und nehmen Sie die Änderungen vor. Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
- Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
- Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster
Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
- Im Assistenten Pakete installieren können Sie auswählen,
ob der IBM Rational Asset Manager-Client
beim Beenden gestartet werden soll.
- Klicken Sie auf Fertig stellen, um das ausgewählte Paket zu
starten.
Der Assistent Pakete installieren wird geschlossen und die Startseite von
Installation Manager
erneut angezeigt.
Unbeaufsichtigte Installation
Sie können das
Rational Asset Manager-Produktpaket installieren, indem Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager
im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung; stattdessen verwendet Installation Manager eine Antwortdatei zur Eingabe der Befehle, die zum Installieren des Produktpakets erforderlich sind.
Sie können ein Produktpaket installieren, indem
Sie Installation
Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager
im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung; stattdessen verwendet Installation Manager eine Antwortdatei zur Eingabe der Befehle, die zum Installieren des Produktpakets erforderlich sind.
Die Ausführung von Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ist hilfreich, da Sie einen Stapelprozess zum Installieren, Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren von Produktpaketen mit Hilfe von Scripts verwenden können.
Anmerkung: Für
Rational
Asset Manager kann nur der Eclipse-Client unbeaufsichtigt installiert
werden.
Beachten
Sie, dass Sie zuerst Installation Manager installieren müssen, bevor Sie ein
Paket unbeaufsichtigt installieren können.
Für eine unbeaufsichtigte Installation müssen zwei Haupttasks ausgeführt werden:
- Erstellen Sie die Antwortdatei.
- Führen Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation aus.
Weitere Informationen zur Erstellung einer
Antwortdatei und zur Ausführung von Installation Manager im Modus für
unbeaufsichtigte Installation finden Sie in der Onlinehilfe zu
Installation Manager.
Rational Asset Manager deinstallieren
Mit der Option Pakete deinstallieren in Installation Manager können Sie Pakete in einer einzigen Installationsposition deinstallieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, alle installierten Pakete in einer beliebigen Installationsposition zu deinstallieren.
Zum Deinstallieren der Pakete müssen Sie sich am System anmelden
und dazu das Benutzerkonto verwenden, das Sie zum Installieren der
Produktpakete verwendet haben.
Anmerkung: Wenn
Sie den
Rational Asset Manager-Server
deinstallieren, entfernt Installation Manager nur die Dateien, die er
selbst installiert hat. Wenn Sie den
Rational Asset Manager-Server
manuell auf einem Anwendungsserver installiert haben, müssen Sie ihn
manuell deinstallieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Pakete zu deinstallieren:
- Schließen Sie die Programme, die Sie mit Installation Manager installiert haben.
- Stoppen Sie den Server, wenn Sie den
Rational
Asset Manager-Server auf einer integrierten Version von
WebSphere
Application-Server deinstallieren. Führen Sie beispielsweise
an einer Eingabeaufforderung im Ordner
WAS-PROFIL/bin die Batchdatei stopServer.bat
server1 aus.
- Klicken Sie auf der Startseite auf die Option Pakete deinstallieren.
- Wählen Sie auf der Seite Pakete deinstallieren das Rational Asset Manager-Produktpaket aus, das deinstalliert werden soll. Klicken Sie auf Weiter.
- Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die Liste der Pakete, die deinstalliert werden sollen. Klicken Sie dann auf Deinstallieren. Nach Abschluss der Deinstallation wird die Seite Fertig angezeigt.
- Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu verlassen.
Mit
IBM
Installation Manager
arbeiten
In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Tasks im
Zusammenhang mit
IBM
Installation Manager
beschrieben.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe zu
Installation Manager.
Installation Manager unter Windows installieren
Wenn Sie die Installation des Produkts vom Launchpad-Programm aus
starten, wird die Installation von
IBM
Installation Manager
automatisch gestartet, sofern dieses Produkt nicht bereits auf der
Workstation installiert ist.
(Weitere Informationen zu diesem Vorgang finden Sie im Abschnitt
Installation über das Launchpad-Programm.)
Andernfalls müssen Sie die Installation von
Installation Manager
manuell starten.
Sie können die Installation von
Installation Manager
wie folgt manuell starten:
- Führen Sie setup.exe im Ordner InstallerImager_win32 auf der ersten Installations-CD aus.
- Klicken Sie in der Eingangsanzeige auf Weiter.
- Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Zielordner auf die Schaltfläche Ändern, um die Installationsposition gegebenenfalls zu ändern. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Setup-Typ auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Bereit zur Programminstallation
auf Weiter. Nach Abschluss der Installation wird die Seite
Abgeschlossen geöffnet.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
Installation Manager unter Linux installieren
IBM Installation Manager wird vom Launchpad installiert. Weitere Informationen zu diesem Prozess finden Sie im Abschnitt Installation über das Launchpad-Programm.
Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager manuell zu installieren:
- Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
- Führen Sie setupLinux.bin im Ordner InstallerImager_linux auf der ersten Installations-CD aus.
- Klicken Sie in der Eingangsanzeige auf Weiter.
- Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
- Ändern Sie gegebenenfalls die Position des
Installationsverzeichnisses. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Informationsübersicht auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite mit der Benachrichtigung, dass der InstallShield-Assistent
beendet wurde, auf Fertig stellen.
Installation Manager unter Windows starten
IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet.
Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen.
Gehen Sie wie folgt vor, um
Installation Manager manuell zu starten:
- Öffnen Sie das Startmenü in der Taskleiste.
- Wählen Sie Alle Programme → IBM
Installation Manager → IBM Installation Manager aus.
Installation Manager unter Linux starten
IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet.
Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen.
Gehen Sie wie folgt vor, um
Installation Manager manuell zu starten:
- Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
- Führen Sie /opt/IBM/InstallationManager/launcher_shortcut aus.
Installation Manager unter Windows deinstallieren
Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager manuell zu deinstallieren:
- Führen Sie setup.exe im Ordner InstallerImager_win32 auf der ersten Installations-CD aus.
- Klicken Sie in der Eingangsanzeige auf Weiter.
- Wählen Sie auf der Seite Programmwartung die Option Entfernen aus. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Setup-Typ auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite zum Entfernen des Programms auf Entfernen.
- Klicken Sie auf der Seite mit der Benachrichtigung, dass der InstallShield-Assistent
beendet wurde, auf Fertig stellen.
Anmerkung: Sie können Installation Manager auch über die Systemsteuerung deinstallieren. Klicken Sie hierzu auf
Start → Einstellungen → Systemsteuerung, und doppelklicken
Sie auf Programm hinzufügen/entfernen. Wählen
Sie den Eintrag für
IBM
Installation Manager aus, und klicken Sie auf
Entfernen.
Installation Manager unter Linux deinstallieren
IBM Installation Manager muss mit Hilfe des Paketverwaltungstools deinstalliert werden, das im Lieferumfang der Linux-Version enthalten ist.
Gehen
Sie wie folgt vor, um Installation Manager unter
Linux
manuell zu deinstallieren:
- Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
- Wechseln Sie in das Installationsverzeichnis von Installation
Manager (standardmäßig /opt/IBM/InstallationManager) und dann in _uninst.
- Führen Sie .uninstaller.bin aus.
IBM Packaging Utility
Verwenden Sie die Software IBM Packaging Utility zum Kopieren der Produktpakete in ein Repository, das auf einen Web-Server gestellt werden kann, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist.
Die Software 'Packaging Utility' befindet sich auf der Zusatz-CD (Auxiliary CD) für jede Plattform (Windows und Linux), die im Lieferumfang von Rational Asset Manager enthalten ist. Wenn Sie ein Repository, das ein Rational Asset Manager-Paket enthält, auf einen Server stellen möchten, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist, müssen Sie das Produktpaket mit Hilfe der Software 'Packaging Utility' von Rational Asset Manager in das Repository kopieren.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die folgenden Aufgaben ausführen:
- Ein neues Repository für Produktpakete generieren.
- Produktpakete in ein neues Repository kopieren. Sie können mehrere Produktpakete in ein einzelnes Repository kopieren und dabei eine allgemeine Position für Ihr Unternehmen erstellen, an der Produktpakete mit Hilfe von IBM Installation Manager installiert werden können.
- Produktpakete aus einem Repository löschen.
Die vollständigen Anweisungen zur Verwendung des Tools finden Sie in der Onlinehilfe von Packaging Utility.
Packaging Utility installieren
Das Dienstprogramm IBM Packaging Utility muss von der Zusatz-CD installiert werden, bevor es zum Kopieren des Rational Asset Manager-Produktpakets verwendet werden kann.
Führen Sie folgende Schritte aus, um die Software IBM Packaging Utility von der Zusatz-CD zu installieren:
- Navigieren Sie zur Zusatz-CD für die entsprechende Plattform.
- Extrahieren Sie die Installationsdateien für Packaging Utility
aus der komprimierten Datei
(pu.disk_plattform.zip) im Verzeichnis
PackagingUtility.
- Lokalisieren Sie die Installationsdateien der Packaging Utility.
-
Wechseln Sie auf der Windows-Zusatz-CD in das Verzeichnis 'PackagingUtility'.
(Wenn Sie ein elektronisches Image heruntergeladen haben, wechseln Sie in das Verzeichnis AuxCD-Windows\PackagingUtility.)
-
Wechseln Sie auf der Linux-Zusatz-CD in das Verzeichnis 'PackagingUtility'.
(Wenn Sie ein elektronisches Image heruntergeladen haben, wechseln Sie in das Verzeichnis AuxCD-Linux/PackagingUtility.)
- Extrahieren Sie die Installationsdateien der Packaging Utility in einem einzigen Verzeichnis.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Verzeichnisstruktur der komprimierten Dateien beibehalten.
-
Extrahieren
Sie den Inhalt der Datei pu.disk_win32.zip.
-
Sie den Inhalt der Datei pu.disk_linux.zip.
- Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem Sie die Installationsdateien der Packaging Utility
extrahiert haben, und starten Sie das Installationsprogramm.
-
Führen Sie
install_win32.exe aus.
-
Führen Sie install_linux.bin aus.
- Befindet sich IBM Installation
Manager nicht auf der Workstation, werden Sie zur Installation dieses Programms aufgefordert. Anschließend wird der Installationsassistent gestartet. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen im Assistenten, um die Installation von Installation Manager durchzuführen.
- Wenn die Installation von Installation Manager abgeschlossen ist, oder wenn sich das Programm bereits auf dem Computer befindet, wird Installation Manager gestartet und der Assistent
Pakete installieren automatisch geöffnet.
- Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen im Assistenten Pakete installieren, um die Installation durchzuführen.
Bemerkungen
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