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Wenn Sie Projekte unter Verwendung des Dialogs "Aus vorhandenem Projekt importieren" aus ClearCase importieren, fehlt möglicherweise bei dem importierten Projekt in der Sicht 'Projektexplorer' der Knoten "Implementierungsdeskriptor".
Problemumgehung: Schließen Sie Ihren Arbeitsbereich, und öffnen Sie ihn anschließend wieder.
Die Schaltfläche Durchsuchen für die Servletklasse im Abschnitt für Servletdetails des Web-Editors für Implementierungsdeskriptoren funktioniert nicht.
Problemumgehung: Verwenden Sie die Seite 'Quelle' und bearbeiten Sie dort das Attribut für die Servletklasse.
Wenn Sie die automatische Erstellung aktiviert haben und den Import unter Verwendung des Projektaustauschs ausführen, treten unter Umständen Reflexionsfehler auf. Ebenfalls können Fehler auftreten, wenn Sie Projekte manuell erstellen und die Funktion für die automatische Erstellung inaktiviert haben.
Problemumgehung: Schließen Sie das Projekt, und öffnen Sie es anschließend wieder.
J2EE-Projekte (Web, EJB, EAR, Connector, Java™ Utility, App Client) fügen auf Projektebene gültige Compilereinstellungen hinzu und verwenden hierzu Standardwerte der verwendeten JRE-Stufe. Wenn Sie in den Benutzervorgaben für den Arbeitsbereichscompiler die Verwendung angepasster Werte an Stelle von Standardwerten definiert haben, müssen die auf Projektebene gültigen Einstellungen eventuell entfernt werden. Wählen Sie hierzu entweder die Option "Einstellungen auf Projektebene aktivieren" ab oder löschen Sie '/.settings/org.eclipse.jdt.core.prefs'.
In manchen Fällen werden auf Linux beim EAR-Import verschachtelte WAR-Archive oder Java-Quellendateien nicht korrekt importiert, wenn die Option für die automatische Erstellung aktiviert ist.
Problemumgehung: Inaktivieren Sie die Option für die automatische Erstellung, und führen Sie erst anschließend den Import durch. Die gleiche Problemumgehung ist hilfreich, wenn das Problem beim Importieren von WAR-Dateien auftritt.
Es können Probleme entstehen, wenn mehrere J2EE-Modulprojekte unter mehreren EARs erstellt werden, die auf verschiedene Laufzeitversionen abzielen.
Beim Hinzufügen zu einer vorhandenen EAR ist das Feld für die Ziellaufzeit inaktiviert (da die EAR-Version übernommen werden soll). In manchen Fällen ist diese Version jedoch falsch. Damit die richtige Version angezeigt wird, sollten Sie das Markierungsfeld "Zu EAR hinzufügen" zwei Mal umschalten (auswählen und anschließend wieder abwählen).
Eine Verzögerung tritt auf, nachdem Projekte der Version 5.1.2/Version 6 in einem Arbeitsbereich der Version 7.0 importiert wurden und das Erstellungsprogramm aktiviert wurde, um die Migration der vorhandenen Metadaten nach Version 7.0 durchzuführen.
Bei großen Arbeitsbereichen kann diese Erstellung mehrere Minuten dauern. Während dieser Zeit sollten die Projekte unverändert belassen werden, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Wenn Sie nach dem Importieren von Projekten nicht bis zum Abschluss der Erstellung gewartet haben und Probleme aufgetreten sind (zum Beispiel eine Warnmeldung des WebSphere®-Servers), als Sie versucht haben, die Implementierungsseite für eine importierte EAR zu öffnen, schließen Sie die Workbench und öffnen Sie sie anschließend wieder.
Bei der Migration von Projekten kann die Operation fehlschlagen, so dass das Projekt nur zur Hälfte migriert ist.
Problemumgehung: Öffnen Sie in der Perspektive 'Ressource' die Datei ".project" im Stammverzeichnis des Projekts, und löschen Sie folgenden Eintrag:
<nature>org.eclipse.wst.common.modulecore.ModuleCoreNature</nature>
Starten Sie die Workbench erneut, und führen Sie eine bereinigte Erstellung aus. Hierdurch wird die Migration für dieses Projekt wieder aktiviert.
Wenn Sie neue Elemente im Editor für die EJB-Visualisierungskomponente erstellen und der im Editor für EJB-Implementierungsdeskriptoren mit der Seite "Verweise" geöffnet ist, können Ausnahmebedingungen auftreten und Fehler in den generierten EJB-Elementen verursachen.
Problemumgehung: Schließen Sie den Editor für EJB-Implementierungsdeskriptoren, bevor Sie mit dem Editor für die EJB-Visualisierungskomponente arbeiten.