Modell-in-Modell-Umsetzung mit Regeln, die sicherstellen, dass UML-Profile ordnungsgemäß auf Zielmodelle angewendet werden

Dieses Beispiel zeigt eine Modell-in-Modell-Umsetzung, die mithilfe von Regeln sicherstellt, dass UML-Bibliotheken und -Profile ordnungsgemäß auf das speicherinterne Modell, das von einer Umsetzung bei der Ausführung generiert wird, angewendet werden. Wenn Sie eine Modell-in-Modell-Umsetzung ausführen oder erneut ausführen, führt die Funktionalität zur Strukturzusammenführung ('Mischen') das generierte speicherinterne Modell mit dem Zielmodell, das Sie angeben, zusammen. Dabei muss es sich um eine vorhandene UML-Modelldatei handeln, auf die UML-Profile, UML-Bibliotheken oder beides angewendet wurden. Diese Regeln gewährleisten, dass sich die Modelle auf dieselbe speicherinterne Instanz der betreffenden UML-Profile und -Bibliotheken beziehen.
Benötigte Zeit: 20 Minuten
Zur erfolgreichen Arbeit mit diesem Beispiel müssen Sie die Komponente zur Umsetzungserstellung installiert haben.
Anmerkung: Für dieses Beispiel sind möglicherweise einige optional installierbare Komponenten erforderlich. Wenn Sie bei der Ausführung eines Beispiels Fehler feststellen oder Benutzerschnittstellenoptionen nicht finden können, stellen Sie sicher, dass Sie die entsprechenden optionalen Komponenten installiert haben.
Umsetzungsautoren können eine oder beide der folgenden Regeln hinzufügen, um sicherzustellen, dass die Umsetzung UML-Bibliotheken und -Profile ordnungsgemäß auf ein vorhandenes Zielmodell anwendet, auf das UML-Bibliotheken und -Profile bereits angewendet wurden. Wenn die Umsetzung ein vorhandenes Zielmodell aktualisiert und es nicht vollständig überschreibt bzw. ein neues Zielmodell erstellt, müssen das speicherinterne Modell, das von der Umsetzung bei der Ausführung erstellt wird, und das vorhandene Zielmodell auf dieselbe Instanz jeder angewendeten UML-Bibliothek und jedes angewendeten UML-Profils verweisen. Anderenfalls können die Modelle nicht zusammengeführt werden.

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