File Manager Integration ist ein neues Toolangebot, das den Editor für formatierte Daten in IBM® Rational Developer for System z Version 7.1 bereitstellt. Der Editor für formatierte Daten bietet Bearbeitungszugriff auf sequenzielle Dateien, PDS-Member sowie KSDS- und ESDS-VSAM-Cluster basierend auf einer Datenstruktur, die in COBOL-Copybooks, PL/I-Includes oder IBM File Manager-Schablonen gespeichert ist.
Der Editor für formatierte Daten wendet die im Copybook, im Include oder in der Schablone verfügbaren Datenstrukturen auf die Sätze der Datei an. Dadurch wird eine feldtypspezifische Bearbeitungssitzung bereitgestellt. Die durch Rational Developer for System z File Manager hinzugefügte Funktionalität wurde durch die Integration mit IBM File Manager ermöglicht.
Mit dem MFS-Editor können Sie MFS-Nachrichtendateien und -Formatdateien erstellen und modifizieren. Der MFS-Editor stellt einen Assistenten bereit, mit dem Sie ohne großen Aufwand neue MFS-Formatdefinitionen und MFS-Nachrichtendateien generieren können. Zusätzlich wurde in das Produkt ein Editor für die Modifizierung von Text und Grafik in vorhandenen MFS-Quellendateien aufgenommen.
Der MFS-Editor fügt Unterstützung für das MFS-Schlüsselwort COPY hinzu. Wenn der MFS-Quellcode das Schlüsselwort COPY gefolgt von einem Dateinamen enthält, ruft der MFS-Editor die zu kopierenden Anweisungen dynamisch ab, damit der Editor die MFS-Datei öffnen kann.
CARMA stellt eine einheitliche Schnittstelle und eine Reihe von Services für den Zugriff auf 390-basierte SCM-Tools (Source Code Management) bereit sowie einen GUI-Client (grafische Benutzerschnittstelle), der als Gerüst für die Erstellung eigener SCM-GUIs verwendet werden kann.
CARMA wurde in Version 7.1 erweitert, um Unterstützung für Felder hinzuzufügen, in denen wichtige Daten zu CARMA-Membern angezeigt werden. Außerdem wurde Unterstützung für die Versionssteuerung hinzugefügt. Zusätzlich wurde Unterstützung zum Zusammenstellen von Informationen zu RAMs und RAM-Instanzen hinzugefügt sowie zum Ausführen von angepassten Aktionen für diese Elemente.
Das IBM SCLM Developer Toolkit ist eine auf Eclipse basierende Plug-in-Anwendung, die SCM-Services (Software Configuration Management) für Eclipse-basierte Entwicklungsumgebungen bereitstellt. Dieses Produkt wird in das Eclipse-Repository-Providermodell integriert, um eine standardisierte Schnittstelle für SCM-Operationen in SCLM bereitzustellen. Durch die Verwendung dieses Plug-ins in SCLM kann ein mit Eclipse arbeitender Entwickler Quellcodeoperationen verwalten und Prozesse erstellen.
In einem Einzelserviceprojekt, das das Bottom-up-Entwicklungsszenario und die compilergestützte Konvertierung verwendet, können durch den generierten Web-Service-Code jetzt bestimmte Felder der an die vorhandene Anwendung übergebenen Eingabestruktur mit von Ihnen angegebenen Standardwerten initialisiert werden. Diese Initialisierung ist nicht nur für Felder in der Eingabestruktur verfügbar, die Sie in der vom Web-Service empfangenen Datenstruktur eingeschlossen haben. Sie ist auch für Felder verfügbar, die Sie aus der vom Web-Service empfangenen Datenstruktur ausgeschlossen haben.
In einem Einzelserviceprojekt, das die Web-Services für die CICS-Laufzeitumgebung, das Bottom-up-Entwicklungsszenario und die interpretierende Konvertierung verwendet, können Sie jetzt auswählen, welche Felder aus der Eingabestruktur der Anwendung in der Eingabestruktur der Web-Services angezeigt werden sollen. Auf ähnliche Weise können Sie angeben, welche Felder aus der Ausgabestruktur der Anwendung in der Ausgabestruktur der Web-Services angezeigt werden sollen. Dieses Feature wurde bereits für die compilergestützte Konvertierung unterstützt.
Die Verwendung von Enterprise PL/I for z/OS wird jetzt im Bottom-up-Szenario für die Web-Services für die CICS-Laufzeitumgebung (nur interpretierende Konvertierung) und für die Batch-, TSO-, USS- und IMS-SOAP-Gateway-Laufzeitumgebungen (nur compilergestützte Konvertierung) unterstützt.
In einem Einzelserviceprojekt, das das Bottom-up-Entwicklungsszenario und die compilergestützte Konvertierung verwendet, wird jetzt eingeschränkte Unterstützung für XML-Namensbereichspräfixe und Standard-Namensbereichsdeklarationen bereitgestellt.
Wenn das Batchprozessortool für das Bottom-up-Entwicklungsszenario verwendet wird, können während der Verarbeitung der Quellendateien gefundene Syntaxfehler jetzt in einer von Ihnen angegebenen XML-Datei protokolliert werden.
In einer Anzeigefunktion für WSBind-Dateien kann jetzt der Inhalt dieser Dateien angezeigt werden.
In einem Einzelserviceprojekt, das das Bottom-up-Entwicklungsszenario und die compilergestützte Konvertierung verwendet, kann die maximale Größe der eingehenden und abgehenden XML-Nachrichten jetzt jeweils bis zu 32 MB sein. Sie müssen dazu Version 3.4 des Enterprise COBOL-Compilers auswählen. (Sie können Version 3.1 bis 3.4 auswählen.)
In einem Einzelserviceprojekt, das das Bottom-up-Entwicklungsszenario und die compilergestützte oder interpretierende Konvertierung verwendet, wird jetzt die Generierung eines unidirektionalen Web-Service unterstützt. Ein unidirektionaler Web-Service ist ein Web-Service, der eine Nachricht empfängt, aber keine Antwort zurückgibt.
In einem Einzelserviceprojekt, das die IMS-SOAP-Gateway-Laufzeitumgebung, das Meet-in-middle-Entwicklungsszenario und die compilergestützte Konvertierung verwendet, kann der abgeschlossene Web-Service jetzt mithilfe des IMS-SOAP-Gateways einen abgehenden Web-Service aufrufen.
In einem Einzelserviceprojekt, das das Bottom-up-Entwicklungszenario und die compilergestützte Konvertierung verwendet, können die Enterprise Service Tools die Kommentare aus der COBOL-Quellendatei extrahieren. Diese Datei enthält die Eingabedatenstruktur und die Ausgabedatenstruktur, die für die Eingabe und Ausgabe durch den Web-Service verwendet werden sollen. Die Kommentare können als Anmerkungen in die WSDL-Datei und in die beiden XSD-Dateien eingeschlossen werden, die für die Web-Services erstellt werden.
In einem Einzelserviceprojekt, das das Bottom-up-Entwicklungsszenario und die compilergestützte bzw. interpretierende Konvertierung verwendet, kann das Assistenten-Launchpad für Enterprise Service Tools über eine COBOL-Datei in einer partitionierten MVS-Datei auf einem fernen z/OS-System gestartet werden, das in der Ansicht "Ferne Systeme" der Workbench angezeigt wird. Ausgabedateien können auf dem fernen z/OS-System oder in lokalen Verzeichnissen auf der Workstation generiert werden.
In früheren Versionen des Meet-in-Middle-Entwicklungsszenarios ließen die Tools keine automatische Kombination der Anforderungs- und Antwortnachrichtenverarbeitung zu. Das Kombinieren der beiden Prozesse musste manuell codiert werden. Für das Meet-in-Middle-Entwicklungsszenario kann der Assistent "Konvertierungscode generieren" jetzt automatisch den Umsetzer für eingehende und abgehende Daten generieren. In der CICS-Web-Services-Laufzeitumgebung kann auch die WSBind-Datei generiert werden, die die Konvertierungskonfiguration für die Anforderungs- und Antwortnachrichtenverarbeitung enthält.
Laufzeit-Quellcodedateien, JCLs und andere Dateien können für V3.2 oder für V3.1 der IBM CICS-Service-Flow-Laufzeitumgebung für CICS Transaction Server for z/OS generiert werden.
Ein Service-Flow kann eine Anwendung ohne Terminal mithilfe des Befehls LINK und der Option CHANNEL (zusätzlich zu der bereits vorhandenen Unterstützung des Befehls LINK mit der Option COMMAREA) aufrufen. (nur CICS 3.2)
Ein Service-Flow kann den Bridgemechanismus Link3270 verwenden, um mit Terminalanwendungen zu interagieren, die über Basis-Datenübertragungsbefehle (beispielsweise SEND, RECEIVE und CONVERSE) kommunizieren. Dies gilt zusätzlich zu der bereits vorhandenen Unterstützung für Anwendungen, die BMS (Basic Mapping Support) verwenden. (nur CICS 3.2)
Ein Service-Flow kann einen vom Standard abweichenden CICS-Transaktionsnamen verwenden, um eine Anwendung ohne Terminal (mithilfe der Option "LINK mit CHANNEL" oder der Option "LINK mit COMMAREA") oder einen Web-Service aufzurufen. Mit diesem Feature können Sie unterschiedliche Zugriffsberechtigungen für verschiedene Aufrufe derselben Anwendung ohne Terminal oder desselben Web-Service zuweisen. (nur CICS 3.2)
Web-Service-Dateien können in verschiedenen WSDL-Formaten (WSDL 1.1 oder WSDL 2.0) und in verschiedenen SOAP-Formaten (SOAP 1.1, SOAP 1.2 oder beides) generiert werden. Die Unterstützung für WSDL 2.0 und SOAP 1.2 ist auf die Unterstützungsstufe begrenzt, die von CICS Web Services Assistant in IBM CICS Transaction Server for z/OS V3.2 bereitgestellt wird. (nur CICS 3.2)
Mit der Service-Flow-Programmierschnittstelle (Service Flow Programming Interface, SFPI) können Sie ein angepasstes Importprogramm schreiben, um Ihre vorhandenen Datenstrukturen und Aufrufinformationen in Nachrichtenartefakte und Operationsartefakte umzusetzen, die in Service-Flow-Projekten verwendet werden. (Die Standardimportprogramme für Service-Flow-Projekte können COBOL-Daten, PL/I-Daten, WSDL-Definitionen, BMS-Informationen und HATS-Anzeigen (Host Access Transformation Services) importieren.)
Im Editor für Generierungseigenschaften können Sie mit einer Option "Empfangene Anzeigen überspringen" Situationen verarbeiten, in denen eine Terminalanwendung mehr als eine Anzeige an das Terminal überträgt, ohne darauf zu warten, dass das Terminal eine Eingabe sendet.
Sie können jetzt die folgenden Dateitypen oder Artefakte umbenennen, ohne vorhandene Verbindungen zwischen den umbenannten Ressourcen und anderen Dateien oder Artefakten im Service-Flow zu unterbrechen: Operationsdateien (*.wsdl), Zuordnungsdateien (*.seqmap), ESQL-Dateien (*.esql), Nachrichtendateien (*.mxsd), einzelne Nachrichten in einer Nachrichtendatei und Teile von Nachrichten.
Wenn die Ziellaufzeitumgebung CICS 3.2 ist, erstellt der Assistent "Laufzeitcode generieren" eine Service-Flow-Eigenschaftendatei (eine Binärdatei mit der Erweiterung .sfp) anstelle einer JCL-Datei zum Aktualisieren der Eigenschaftendatei. Mithilfe der Service-Flow-Eigenschaftendatei verwaltet die Service-Flow-Laufzeitumgebung Flows über eine CICS-Transaktion. Damit können Benutzer Flows aktivieren bzw. inaktivieren und die Anzahl der verwendeten Flows überwachen. (nur CICS 3.2)
Bei der Service-Flow-Entwicklung im Assistenten "Laufzeitcode generieren" erleichtert und beschleunigt die Option "Erstellung von Ressourcendefinitionen von SFR verwalten lassen" die Task zum Definieren von Ressourcen auf dem fernen z/OS-System. Dieses Feature sollte nur während der Service-Flow-Entwicklung verwendet werden. (nur CICS 3.2)
Die Informationen zu Fehlernachrichten und Protokollen für den Assistenten "Laufzeitcode generieren" wurden erweitert. Jeder Fehler hat eine Fehlernummer, einen Nachrichtentext, eine Erläuterung und eine Beschreibung der Aktion, die der Benutzer ausführen sollte.
In der CICS-Traceausgabe werden mehr Traceinformationen generiert, wenn ein Service-Flow eine Anwendung oder einen Web-Service aufruft. Dadurch wird es einfacher, solche Ereignisse zu verfolgen.
Im Assistenten "Neue Generierungseigenschaften" können Sie eine Option festlegen, damit der Assistent die neuen Generierungseigenschaften mit denselben Werten initialisiert wie in einer vorhandenen Gruppe mit Generierungseigenschaften für denselben Flow. Dieses Feature ist sehr nützlich, wenn Sie eine zweite Gruppe mit Generierungseigenschaften für einen aufgerufenen Flow mit denselben Werten initialisieren wollen wie in der ersten Gruppe mit Generierungseigenschaften für denselben Flow.
Im Flow-Zuordnungseditor können Sie Nachrichten zu Zuordnungsroutinen hinzufügen. Ziehen Sie dazu eine einzelne Nachricht in das Ziel- oder Quellenteilfenster des Editors. Sie können auch mehrere Nachrichten aus einer Liste mit allen Nachrichten in einer ausgewählten Nachrichtendatei auswählen.
Im Flow-Editor können Sie jetzt den Assistenten "Bedingte Anweisung erstellen" verwenden, um einfach eine bedingte ESQL-Anweisung für einen While-Knoten zu erstellen. (Dieser Assistent kann bereits mit einem Switchknoten verwendet werden.)
Sie können die Ansicht "EST-Projekt-Explorer" mit den derzeit geöffneten Editoren verknüpfen, sodass durch die Auswahl eines Editors (wodurch er im Vordergrund angezeigt wird) automatisch die bearbeitete Ressource in der Ansicht "EST-Projekt-Explorer" ausgewählt wird. Auf ähnliche Weise wird durch die Auswahl einer gerade im EST-Projektexplorer bearbeiteten Ressource automatisch der Editor als ausgewählter Editor (im Vordergrund) im Editorbereich angezeigt.
Im EST-Projektexplorer können Sie einer beliebigen vorhandenen Nachricht oder einer Nachrichtengruppe in einer vorhandenen Nachricht ein neues Nachrichtenelement hinzufügen. Sie müssen die Nachricht dazu nicht mit einem Nachrichtendefinitionseditor öffnen.
Wenn Sie die Generierungseigenschaften für den Aufruf eines abgehenden Web-Service im Generierungseigenschafteneditor von Enterprise Service Tools festlegen, können Sie die Position der WSBind-Datei oder der WSDL-Datei des abgehenden Web-Service angeben, indem Sie eine hierarchische Baumstruktur des USS-Verzeichnisses für mindestens ein z/OS-System durchsuchen und die Datei auswählen.
Wenn Sie im Assistenten "Laufzeitcode generieren" von Enterprise Service Tools die Option auswählen, mit der der Assistent seine Ausgabedateien auf mindestens ein fernes z/OS-System kopiert, können Sie für jede kopierte Ausgabedatei nach einer Position auf einem von mehreren fernen z/OS-Systemen (einschließlich von MVS-Dateien und USS-Verzeichnissen, die in einer Baumstruktur angezeigt werden) suchen.
Wenn Sie die Generierungseigenschaften für den Aufruf eines abgehenden Web-Service im Generierungseigenschafteneditor von Enterprise Service Tools festlegen, können Sie die Position der WSBind-Datei oder der WSDL-Datei des abgehenden Web-Service aus einer Liste mit allen vorhandenen Pickup-Verzeichnissen in der fernen CICS-Region auswählen.
Wenn Sie im Assistenten "Laufzeitcode generieren" von Enterprise Service Tools die Option ausgewählt haben, mit der der Assistent seine Ausgabedateien auf mindestens ein fernes z/OS-System kopiert, und wenn Sie Ausgabedateien für einen Web-Service erstellen, können Sie auf ähnliche Weise die Position der WSBind-Datei oder der WSDL-Datei für den neuen Web-Service aus einer Liste mit allen vorhandenen Pickup-Verzeichnissen in der fernen CICS-Region auswählen.
Immer wenn ein Ereignis auftritt, das sich auf die Anzeigenerkennung auswirken könnte, werden die aktuellen Anzeigebeschreibungen im Hosteditor erneut geladen. (Dies schließt Situationen ein, in denen eine Anzeigebeschreibung im Anzeigenachrichteneditor gespeichert wird, eine Anzeigenachrichtendatei gelöscht wird oder eine neue Anzeigenachricht erstellt wird, indem eine BMS-Datei importiert wird.) Außerdem wird erneut eine Anzeigenerkennung für die aktuell dargestellte Anwendungsanzeige ausgeführt.
Der System z Database Application Generator ist ein Assistent, der CICS-Entwicklern ermöglicht, ohne großen Aufwand neue webfähige COBOL-Anwendungen zu erstellen, die auf z/OS-DB2-Datenbanken zugreifen können. Der Assistent generiert aus benutzerdefinierten Daten automatisch JSF-Webseiten und COBOL-Anwendungsprogramme.
Mit dem System z Database Application Generator können Sie ein vorhandenes Datenbankschema nutzen, um schnell eine Datenzugriffsschicht für z/OS und einen zugehörigen Web-Client zu erstellen. Sie können auch direkt von einem UML-Modell aus arbeiten und ein UML-Modell in COBOL umwandeln, um so eine z/OS-Datenzugriffsschicht über eine relationale Datenbank (z. B. DB2) bereitzustellen. CRUD-Operationen stehen ebenfalls zur Verfügung. Schließlich bietet der System z Database Application Generator noch einen JSF-Web-Client an, der über Web-Service-Aufrufe generierte COBOL-Programme aufrufen kann.
Rational Developer for System z Version 7.1.0 stellt Unterstützung für HATS-Rich Client-Features (Host Access Transformation Services) bereit, mit denen Sie HATS-Rich Client-Anwendungen im Arbeitsbereich von Rational Developer for System z installieren können. Mit diesem Feature können Sie den Zugriff auf vorhandene Hostanwendungen mithilfe der HATS-Rich Client-Feature-Unterstützung umwandeln.
Weitere unterstützende Informationen zu zusätzlichen Features für die Entwicklung und Umwandlung von z/OS-Anwendungen finden Sie im Bereich 'Erste Erfahrungen' unter 'Erste Schritte' oder unter 'Webressourcen'. Wählen Sie die gewünschten Artikel aus. Die Seite 'Erste Erfahrungen' sollte angezeigt werden, wenn Sie das Produkt zum ersten Mal starten. Falls Sie bereits mit dem Produkt gearbeitet haben und die Anzeige 'Erste Erfahrungen' aufrufen möchten, können Sie sie im Menü Hilfe > Willkommen auswählen.