Verbindungsoptionsabschnitt bei der Java-Generierung

Ein Verbindungsoptionsabschnitt liefert verschiedene Elemente, die es Ihnen ermöglichen, Details zur Implementierung bestimmter Anweisungen in dem von Ihnen generierten Java™-Code anzugeben. Der Abschnitt kann folgende Elemente enthalten:
  • Das Element asynchLink gibt vor, wie ein bestimmtes Programm oder eine bestimmte Transaktion von einem generierten Programm mithilfe der Systemfunktion vgLib.startTransaction asynchron gestartet wird.
  • Das Element callLink gibt vor, wie eine Anweisung call beim Aufruf eines bestimmten Programms implementiert wird bzw. wie ein bestimmtes aufgerufenes Programm aufgerufen wird.
  • Das Element transferToProgram gibt vor, wie eine Anweisung transfer to program bei einer Übertragung an ein bestimmtes Programm implementiert wird.
  • Das Element transferToTransaction gibt vor, wie eine Anweisung transfer to transaction bei einer Übertragung an eine bestimmte Transaktion (bzw. ein Programm in einer nicht transaktionsorientierten Umgebung) implementiert wird.

Wirksamkeit von Verbindungsoptionen angeben

Für generierten Java-Code sind zwei Alternativen verfügbar:
  • Die zur Generierungszeit angegebenen Verbindungsoptionen werden zur Laufzeit verwendet.
  • Die zur Implementierungszeit in einer Verbindungseigenschaftendatei angegebenen Verbindungsoptionen werden zur Laufzeit verwendet. Sie können diese Datei zwar von Hand schreiben, sie wird jedoch in der folgenden Situation von EGL generiert:
    • Sie definieren die Eigenschaft remoteBind der Verbindungsoptionen mit RUNTIME und
    • Sie generieren ein Java-Programm oder einen Wrapper und die Builddeskriptoroption genProperties ist mit GLOBAL oder PROGRAM definiert.