TCP/IP-Listener für aufgerufene Nicht-J2EE-Anwendungen konfigurieren
Wenn Sie TCP/IP für die Kommunikation mit einem aufgerufenen
Nicht-J2EE-Java™-Programm verwenden, müssen Sie das
eigenständige Java-Programm 'TcpipListener' für das
betreffende Programm konfigurieren. Führen Sie dazu im Einzelnen die folgenden Schritte
aus:
- Stellen Sie sicher, dass der bei der Ausführung von TcpipListener verwendete Klassenpfad 'fda7.jar' sowie die Verzeichnisse bzw. Archive enthält, in denen sich die aufgerufenen Programme befinden.
- Definieren Sie tcpiplistener.port mit der Portnummer, unter der TcpipListener Daten empfängt.
Sie können den eigenständigen TCP/IP-Listener auf eine der beiden folgenden Arten starten:
- Wenn Sie den Listener in der Befehlszeile starten möchten, führen Sie das Programm wie folgt
aus:
java com.ibm.javart.calls.listener.TcpipListener Eigenschaftendatei- Eigenschaftendatei
- Der vollständig qualifizierte Pfad zu der vom TCP/IP-Listener verwendeten
Eigenschaftendatei. Wenn Sie keine Eigenschaftendatei angeben, versucht der Listener die folgende Datei im
aktuellen
Verzeichnis zu öffnen:
tcpiplistener.properties
- Wenn Sie den Listener in der Workbench starten möchten, verwenden Sie die Startkonfiguration für eine Java-Anwendung. In diesem Fall können Sie den Namen der Eigenschaftendatei in den Programmargumenten der Startkonfiguration angeben. Wenn Sie die Datei tcpiplistener.properties als Standardwert verwenden, sollte sich die Datei ansonsten nicht in einem Ordner, sondern direkt in dem Projekt befinden, das Sie beim Erstellen der Startkonfiguration angegeben haben.