Verwenden Sie diese Roadmap als Übersicht über die Tasks zum Migrieren von IBM® Optimization
Service Center auf InfoSphere Optim Query
Workload Tuner for DB2 for z/OS.
Informationen zu diesem Vorgang
Die Migration von
Optimization Service Center auf
InfoSphere Optim Query
Workload Tuner for DB2 for z/OS beinhaltet die Installation von
InfoSphere Optim Query
Workload Tuner for DB2 for z/OS und die Konfiguration Ihrer
DB2-Subsysteme für die Abfrageoptimierung und die Optimierung von Abfrageworkloads.
Vorgehensweise
Gehen Sie wie folgt vor, um von Optimization Service Center auf InfoSphere Optim Query
Workload Tuner for DB2 for z/OS zu migrieren:
- Wenn Sie vorhandene Projekte wiederverwenden wollen, exportieren Sie diese Projekte und befolgen Sie dabei die Schritte in Optimization Service Center:
- Klicken Sie auf .
- Wählen Sie im Fenster Projekt exportieren das zu
exportierende Projekt aus.
- Wählen Sie das Verzeichnis aus, in dem das exportierte Projekt gespeichert werden soll.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
Das exportierte Projekt wird in einer komprimierten Datei gespeichert, die Sie zu
einem späteren Zeitpunkt importieren können.
- Deinstallieren Sie Optimization Service Center.
- Klicken Sie auf Ihrem Windows-Desktop auf
. Der Optimization Service Center-Deinstallationsassistent wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Weiter und auf Deinstallieren.
Der Deinstallationsprozess wird ausgeführt. Nach seiner Beendigung ist Optimization Service
Center nicht mehr auf der Workstation installiert.
- Klicken Sie auf OK.
- Installieren Sie IBM Data Studio-Client Version 3.2.
- Konfigurieren Sie Ihr DB2 for z/OS-Subsystem für die Optimierung mit InfoSphere Optim Query Workload Tuner.
Nächste Schritte
Gehen Sie wie folgt vor, um die Optimierung im Query Tuner-Workflowassistent zu starten:
- Öffnen Sie den IBM Data
Studio-Client.
- Importieren Sie Ihre Projekte.
- Wählen Sie aus.
- Erweitern Sie Query Tuner im Importassistenten und wählen Sie Projekte aus.
- Klicken Sie auf Weiter und suchen Sie auf der nächsten Seite des Assistenten die Position Ihrer Projekte und importieren Sie sie.
- Öffnen Sie im Datenquellenexplorer die Verbindung zum Subsystem.
- Erweitern Sie die Verbindung, sodass das Subsystem angezeigt wird.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Subsystem und klicken Sie dann auf .